Hallo Crista,
danke für Deine (private) Rückmeldung. Fühle mich von Dir ganz gut beschrieben,
ich kann sogar deine Diagnostische Schlußfolgerung, ich sei schizophren einigermaßen verstehen. Das ergibt sich aus den sehr widerstreitenden kräften in meinem Innern und den enormen gegensätzlichen Spannungen mit denen ich zu kämpfen habe. Mein Schiff ist schwer zu steuern, aber die Steuerung ist noch nicht gebrochen. Manchmal in schwerer see habe ich Angst daß dies geschehen kann. Auf eine gewisse Weise bin ich aber auch sehr stabil. Manchmal sehe ich mich auf dem Niagara auf die Fälle zutreiben und eventuell abstürzen. Aber bislasng bin ich noch dran vorbeigekommen.
Ich glaub mein hauptproblem ist so eine Art Mutterkomplex. Ich möchte von innen her in diese Vorstellung hineinkriechen und sie von innen her zersetzen, zerstückeln. Fühle mich angezogen und abgestoßen zugleich. Wie durch eine undurchdringliche Wand fühle ich mich von ihr getrennt und es ist als ob suie in einer anderen realität wäre als ich. Im Laufe der zeit habe ich mit über 40 Frauen geschlafen, durch die Wand dabei wohl nicht durchgekommen. Lettes jahr hat sich so eine Schöne von mir getrennt: "ich sei nicht in der gleichen realität wie sie" Ein Problem daß ich nicht genüpgend durchschaue. Aber ich kann mit einer Frau bumsen und in sie ejakulieren ohne daß sie merkt daß ich überhaupt erregt bin. Das sei kriminell, meinte letztens eine.

Ich hab neulich vergessen zu erwähnen, daß Deine Diagnose natürlich nicht zutrifft. Ich vermute, daß Du das klinische Bild der Schizophrenie kaum oder gar nicht kennst, das ist wirklich eine ernsthafte psychische Erkrankung.
Ich hab allerdings vor Monaten in einer anderen Liste schon einmal jemand erlebt der mich als schizophren bezeichnete, aus ähnlicher begründung, das ist aber falsch. Benutzt man schizophren umganssprachlich hat es eine andere Bedeutung, etwa wie zwiespältig, widersprüchlich usw. --- gegen eine solczhe bezeichnung habe ich nichzts. Mir wäre es lieber wenn das Wort nur in diesem umgangssprachlichen Sinne benuzt würde. Man muß das aber unterscheiden.

Konflikte und innere Spannungen wie ich sie äußere halte ich noch für normal, oder besser normalneurotisch. Jeder der sich mehr mit sich beschäftigt und auf sein inneres einläßt wird solche Konfliktspannungen in sich erfahren und aufartbeiten müssen. Viele leben so berflächlich, laufen vor sich weg, müssen zun viel und zu lange arbeiten um zeit für sich zu haben und bekommen so oft von ihrem komplexene Innenleben gar niccts mit.

Ich fühl mich erst lebendig wenn ich über sexuelle Inhalte die in mir konfliktreich angesiedelt sind mich äußern kann und alles was man an die Oberfläche und nach außen bringen kann, ändert sich irgendwie auch. Man sollte möglichst wenig in sich verbergen, dann kommt Bewegung in das seelische und sonstige Leben, alles was in einem schmort an die Oberfläche bringen.

Das Internet ist hierfür gut geeignet. Man kann in vielen Listen beobachten, daß hier teilweise intime Vorgänge besprochen werden, weshalb man sonst eher noch in die Einzeltherapie oder ähnliches flüchtete, was sehr teuer ist.

Also keine Sorge, ich habe die sache im griff. In den letzten tagen habe ich in mir das Bild von der Titanic, wie sie hoch steht, kurz bevor sie endgültig untergeht. So fühle ich mich, aber ich habs trotzdem uim Griff, das sind Dinge die muß ichnerleben und da muß ich nach Möglichkeit durch.

Hi Aladin,

das Wort "schizophren" habe ich in erster Linie tatsächlich im umgangssprachlichen Sinne verwendet. Allerdings "kenne" ich das Krankheitsbild bzw. kann mich an meine Beobachtungen erinnern. Und diese widerum ähnel(te)n dem, was du da von dir gabst/gibts.
Falls du meine Mail im Sinne einer Diagnose verstanden hast, dann muss ich das korrigieren. Diagnosen stelle ich nicht, ich vergleiche und beschreibe, was ich sehe.

>>>>kann mich an meine Beobachtungen erinnern. Und diese widerum ähnel(te)n dem, was du da von dir gabst/gibts. >>>>>>

Hallo Crista,
das glaube ich Dir gerne, wenn Du Lust hast kannst Du mir auch mal dieses erleben aus deiner Kindheit mailen. (eher wohl privat mail) Es interessiert mich und wenn Du Lust dazu haben solltest.......

Irgendwie Angst verrückt zu werden oder vielleicht verrückt erklärt zu wwerden, hatte ich wohl schon als kind. da ist so eine Vorstellung von einem Spannagel, die mir dauernd einfällt. An sich der name einer Firma, bedeutet er für mich wohl so etwas wie einen gespannten Nagel durch den Kopf. Oft empfinde ich so etwas in der Brust, was mich irgendwie hemmt und deprimiert macht. Es bleibt mir aber umklar, was mit diesem Spannagel gemeint ist.
Gelegentlich kriegte ich aschon mal mit wie manche Leute in Warstein oder in einem noch näheren Landeskrankenhaus verschwanden. Später als ich merkte, daß ich viele probleme mit auf den Weg bekommen hatte, zog es mich machmal magisch zu diesem LKH hin. Ich wagte mich aber nie rein, eine angstmachende fremde Welt.
Ich hatte mal mit einem Psychiater zu tun, der sich weigerte mir eine Therapie zu verschreiben. Masochistisch ging ich häufiger zu ihm hin und kriegte jedesmal einen vor den Bug. Zu der Zeit lernte ich nachts mal eine nette junge dame kennen, die mir das bemerkenswerte Kompliment machte: "Ich säh so schön morbide aus." Sie schien aber nicht abgeneigt sich auf mich wein zu lassen und in der Frühe ging es auf den nachhauseweg, sie zog mich schon mächtig an, währenmd ich noch überlegte, ob ich sie zu mir einladen sollte, kamen wir an dem haus des Psychiaters vorbei......und plötzloich sagte sie: "Hier wohne ich".

Mir wurde heiß und kalt zugleich ...... sie war tatsächlich seine Tochter.
Diese Situation beginnender verliebtheit und haß auf den Alten brachte mich dann ziemlich durcheinander. Jedenfalls vergeigte ich wegen der gefühlsturbulenzen die Situation und war sie bald los. Ich wurde auch noch mit Schuldgefühlen belastet wegen meiner Wünsche an das Mädchen und reagierte verzweifelt depressiv. In diesem Zusammenhang schlug mir der Alte vor, doch lieber in eine psychiatrische Klinik zu gehen. Ich lehnbte das ab, dort würden heimlich Filmazfnahmen üder patienten gedreht, (was in diesem fall auch stimmte)
er bestand noicht weiter drauf. Dann wollte er mir mit demselben dummen Geschwätz wie das heute auch noch geschieht, Antidepressiva aufschwätzen.....Saroten glaube ich.........die medikamente hätten sich gut weiterentwickelt, und wären sehr wirksam......viel besser als früher. So ein Mist kann man zu jesder zeit wohl erzählen. Ist immer gleich richtig und gleich falsch, soll ein falsches gefühl von geborgenheit bvermitteln. Ich habe noch nie Medikamente genommen ....... nur zum anfänglichen Abgewöhnen eine Tablette unterdosiert mit 25 mg, aber nur ein einziges mal. Diese Schleimer können einen mit ihren medikamenten krank machen ....... die versäuern den Stoffwechsel und bringen so die nahrungszufuhr durcheinander ..... und man kann dann so dies und das bekommen.
Noch später wagte ich mich an die Psychiatrie ängstlich he5ran.....indem ich z.B. mich sonntags in eine Cafeteria setzte und zunächst mal einige der InsaSSEN UND Besucher die dort saßen beobachtte und auf mich wirken lies. Mit dem einen oder anderen konnte ich auch mal reden.

Nioch später wagte ich dann in der Psychiatrie ein Ptraktikum zu machen. Das wiederum brachte mich allmählich zu der Einsicht, daß die irren doch offensichtlich viel normaler sind als die Normalen. Ich hab mich seltenb wohler gefühlt als unter den irren einer Langzeitstation de dort teilweise seit vielen jahren "inhaftiert" waren. Eine Welt in der man sich noch ein bischen so benehmen kann, wie man fühlt ........wenngleich man das Elend dieser Situationen natürlich auch nicht übersehen darf. Ich hatte auch lieber mit all den Insassen zu tun als mit all dem personal. Man kann in der begegnung mit diesen menschen sehr viel über sich und seine innenwelt lernen. Alles was irre in sich haben haben Normale auch in ihrem Inneren. So können einem solche menschen eine große Hilfe sein und wenn die menschen sich selber und ihre ungeheurerlichkeiten kennen würden, sich selber kennen würden, bräuchte es auch keine Irrenhäuser. man hätte keine Angst mehr vor diesen menschen, weil man keine Angst mehr vor sich selber hätte ......und könnte ohne weiteres mit diesen Menschen zusammenleben.

Alles was irre in sich haben haben Normale auch in ihrem Inneren.

Das unterschreibe ich ohne Einschränkung.
Der winzige Unterschied zwischen "Irren" und "Normalen" besteht darin, dass Normale dieses Innenleben kontrollieren können. Sie wissen, wann man Gedanken und Gefühle der Außenwelt zumuten kann bzw. nicht zumuten sollte. Sowas nennt man Anpassung und Sozialisation.

Geht man von der Wortbedeutung aus, so ist phrenum das Zwwerchfell, dort vermuteten Ältere die Seele. Schizophrenie ist also eine schizoisierte seele.
Schizo kommt von scheiden. Gemeint ist also eine geschiedene eine mindestens zweigeteilte Seele. Schizophrenie wurde erst vor 100 Jahren von Bleuler erfunden. Vorhe4r gab es den begriff nicht. Mich würde interessieren wie Bleuler zu der verwendu8ng eineas begriffes von einer gespaltenen seele gekommen ist. Dieses Spaltungsbilsd hat das ganze letzte Jahrhundetrt bestimmt.

Wort haben eine bestimmte Eigenkraft, daher ist es besser Schizophrenie in seinem ursprünglichen Sinne in sein Denken einzubauen, sich des Wortes nicht duerch eine eingeschränkte klinische Definition entmündigen zu lassen, was eine Art Diebstahl ist und das Denken verwirrt, bzw. wissenschaftlicher Sophisterei zuviel raum auf Kosten subjektiver Verstehensabläufe einräumt.

Als schizophren kann man jeden menschen bezeichnen, dessen seele nicht ein einziges Kontinuum darstellt, so daß alle Seelenteile, voll dem bewußtsein zur Verfügung stehen. So gibt es als eine Form der Schizophrenie, die Dissoziation, wo bestimmte Erlebnisbereiche dem Bewußtsein ferngehalten werden,
oder es gibt die frühe Spaltung, die den Eindruck erweckt, daß sie mitten durch die Seele geht. Bei Borderlinern wechseln dann die erlebten teile ständuig ab, so daß sie sich immer nur teilweise erleben und die verschiedneen Teile abwechselnd. Insgesamt erleben sie sich aber dadurch ganz. Diese instabile Persönlöichkeitsstörung hat den Sinn den menschen mit seiner ganzen Seele im Kontakt zu halten, es geht nur nicht gleichzeitig.
Am bekanntesten sind die versdrängungen, hier werden Affekte und geistige Inhalte unter die Oberfläche weggeschoben mittels abwehrender verhaltensweisen,
zb. in Form von Zwängen.
Oder man denke an KOmplexbildungen, wo Teile der Psyche abisoliert werden.
Alles dies sind dem orte nach Schizophrenien.

Nun beruht unsere Kultur weitgehend auf Abspaltung der tieferen Innerlichkeit, massive sexuelle und andere Affekte werden meistens tief abgespalten, vor allem die eigentlich weiblichen Erlebnispotenzen (weibliche Sexualität) wird im männe5rdominierten Geschehen abgespalten. Man denke an die verbreitete Spaltung in Hure und Heilige (bürgerlich verklemmte Frau), die sowohl Männer als auch Frauen betrifft. Auch das ist Schizophrenie.

Weiterhin abgespalten ist in der bürgerlciohen gesellschaft, die Spiritualität, die Bürger wissen noch nicht mal, daß man geistige Inhalte im spirituellen Sinne hautnah und direkt erleben kann. Dies korrespondiert mit der vaterlosen gesellschaft. Das heißt unsere Männlichkeitsbilder sind in Wirklichkeit nur verdeckte infantile Strukturen. Männer sind so verklemmt und wenig offen weil sie ihre Infantilität wegen ihres Stärkebedürdfnisses vor sich selber und anderen nicht aufdecken dürfen. Alles dies sind schizophrene Formen, die mit weitgehendem Verlust von Bewußtsein und Selbstbewußtsein einhergehen.
Der bürgerlich und als normal angeseheen mensch hat nur wenig bewußtsein von dem was ihm als Mensch im vollen Bewußtsein zugänglich sein könnte, kurzum die Zivilisation beruht auf Abspaltung, sie beruht auf Schizophrenie.
Wirklich geheilt werden können Menschen nur, wenn sie in ihr volles Bewußtseinskontinuum gelangen, hier legt einem die Umwelt und die bürgerliche Welt mit ihren fragwürdigen Normalitätsvorstellungen hauptsächlich Steine in den Weg. Aber jeder Mensch hat alle notwenigen kräfte in sich selber....die er braucht........

So, jetzt misch ich mich mal ein!!
Ich habe eine sehr lange Beziehung mit einem "Borderliner" hinter mir.
Ich weiß genau von was du redest.
Sie können Gefühle wecken die so abgespaced sind wie ich es vorher nie erlebt habe.
Es war das Paradies und gleichzeitig die Hölle.
Es war die schönste Zeit meines bisherigen Lebens und gleichzietig die schlimmste.
Seit der Trennung bin ich keine neue Beziehung mehr eingegangen, da nichts auch nur annähernd so intensiv war.
Ich weiß nicht ob ich nochmal so empfinden kann und will, es kann so zerstörend sein, es war eine Gradwanderung, die ich fast verlohren hätte.
Er hat sich in mein Leben gebrannt wie ein Feuer in einen Teppich.
Ok, ich habe gelernt damit umzugehen ohne diese "Droge" zu leben.
Wobei ich mich manchmal frage was besser ist.
Und auserdem wer ist nicht ein bisschen shizo, sag mir einen bei dem man das mit Sicherheit ausschließen kann.
Sind wir nicht alle ein bisschen bluna???
So, auch ein Planet braucht schlaf....

Planet

Deine Antwort fand ich sehr schön, ich hab dich vollständig verstanden und mich ebenso verstanden gefühlt. Deine Erläuterung hilft mir irgendwie auch weiter. Ich frag mich ob meine verliebtheit bzgl der Borderlinerin nicht hauptsächlich dieses intensive abgespacte Erleben ist, was ich mit ihr hatte. Ich fühle daß wie eine dunkle schmerzhaft angenehme Sehnsucht in der Brust. Die Person selber hat für mich mittlerweile was chamäleonartiges bekommen, irgendwie kein richtiges Gesicht mehr, bzw, das Gesicht was ich von ihr hatte war eine schließlich flüchtige Illusion, das kann ich irgendwie nicht wahrhaben und hat mir viele Irritationen in den letzten Monaten gebracht. Sie kommt mir vor wie eine Schamanin, eine heilerin, die mir für mehrere Wochen im INnersten begegnete und etwas in mir angestoßen hat, immer auf eine richithge Art auf mich ragieredn, wie von einem tiefen Instinkt geleitet und die dann plötzlich weg ist......und bei genauerem hinsehen gar nicht so existiert, wie ich sie gesehen glaubte zu haben.

Ich habe gemerkt, dass ich auch einige Züge dieses BorderlineSyndrom an mir hatte. Ich möchte nicht behaupten, dass ich ein Borderliner war, aber ich denke jeder findet einige dieser Züge an sich selbst.
Ich habe mir dann auch noch einen anderen Mantel angezogen, der jedoch nicht meine Größe hatte.
Egal, heute ziehe ich mir meine Klamotten an und finde mein Leben schön.
Er läßt mich auch nach all den Jahren nicht in ruhe, er spührt mich fast überall auf, egal wo in Deutschland ich bin.
Aber auch das ist egal, da ich nicht mehr umkippe.
Ich bin davon überzeugt, dass ich das selbe auch mit einem "normalen" Menschen erleben kann.
Einfach jemand, der so ist wie ich, hm, also der auf meiner Wellenlänge funkt.
Ok, ich würde auch Dir empfehlen einen Weg zu Dir selbst einzuschlagen, wie musst Du herausfinden.
Es wird vielleicht manchmal Dein Innerstes nach Außen kehren, Du wirst kotzen, heulen, was weiß ich, aber suche Dich, es lohnt sich.

Liebe Grüße Planet

Das ist schon alles sehr kritisch. Wer Mut und Sinn dafür hat trete näher. Ich erinnere mich an ein iserlohner felsenmeer. Dort gab es ein 107 Meter tiefes Loch. Ich hatte furchtbare Angst davor, dort hineingezogen zu werden und hielt mich ängstlich fern. Die Frau die seit Monaten liebe hat wie sie sagt ein großes schwarzes Loch in sich, in das sie alles hineinzieht und über alles verderben bringt. Ich spürte diesen wahnsinnigen Sog und hatte gleichzeitg das Gefühl ich könnte es irgendwie meistern, dieses urweibliche mit seiner ganzen gefährdenten Potenz irgendwie meistern. Ich konnte übetrhaupt nicht widerstehen wurde sofort zu dicht herangezogen und verbrannte mich. Eine Wirkung wie heroin hat diese Frqau auf mich. Dann kippt sie aus Judith Hyde wird plötzlich Judith jekyll und dann kamen diese Entzugsphasen. Was schlimmeres habe ich kaum erlebt bis jetzt. Zuletzt ist sie der meinung wir würden immer wieder in diesen Sog gelangen, die Gefühle und sexuellen gedanken würden sie wie einen Rausch ergreifen. Dann fühle sie sich aber verworfen, liederlich, schäbig und dergleichen und schließlich sei sie doch monohgam und konservativ. Ja so ist die Judith Jekyll. Andererseits möchte sie vergewaltigt werden, ein kompliziertes Spiel, verklemmte Abwehr udn Gier irgendwie unter einen Hut zu bringen. Aber ich..........

ich liege in einer HÖhle, auf mir liegt ein schwerer Stein, der irgendwie mit mir verwachsen ist. Die Leute draußen merjken gar nicht, daß ichnunter diesem Stein irgendwie seelisch zugrunde gehe, viel zu kurz komme, irgendwie ein kaspar hauser. Diese reizvolle Frau war der weinzige mensch der wirklich jemals richtig bei mirmin der Höhle war. Sie war einfach plötzlich da und mitten drin, wobei ich alle anderen frauen vorher in meinem Leben vergeblich versucht habe dorthin zu bringen. Lange ätzende Geschichten. Sie war plötzlich da, alles wie eine Erfüllung. Schon alls ich sie das erstemal sah hatte ich instinktiv das gefühl, diese Frau hat alles was ein mann braucht. Alle gefühle haben sich seitdem auf sie konzentriert, jede andere unwichtig geworden. Aber Judith Hyde ist nicht mehr da, und Judith Jekyll kann nur monogam, einem Freund hinterherlaufen, der sich um zwei andere Frauen bemüht. Da bin ich ausgeschaltet lieg emotional brach, Gefahr zu stranden. Welch eine Tragädie, wahrscheinlich konnte ich das nur mit ihr erleben, weil sie eine gespaltene Borderlinerin ist, sonst wäre diese Begegnung gar nicht mögl8ich gewesen, durch ihre Schuldgefühle verhindert worden. So hindern ihre Schuldgefühle sie eine beständige Beziehung zu mir aufzubauen. Bichts wäre für mich jetzt dringender um aus meiner jetzigen großen gefahrenzone herauszukommen.

Ich bin nicht manns genug sie unter diesen Umständen sexuell zu attackieren. Hinfahren, Blumen, mich annähwern, vermutlich könnte sie meiner entschiedenen Annäöherung nicht widerstehn. Sie drohte sie wüde mich abstechen wenn ich käme, mit dem Küchenmesser, andererseits signalisiert sie sie wolle vergewaltuig werden, die macht mich völlig konfus im Schädel. Ich bin aber nicht entschlossen und manns genug, bei ihrer heftigen sexuellen bedürftikgeit könnte ich sie so sexuell erobern und sie vielleicht auf meine Seite ziehn. Aber dazu bin ich zu aschwach. Es ist ganz leicht mich wegzudrücken, mir die Wurst vom Butterbrot zu nehemn.

Außerdem ist sie nicht alleine, außer ihr ist da noch eine 9 jährige Tochter, mit Kindern konnt e ich noch nie unbefangen umgehen. Sélber solche Töchter müßte ich eigentlich über Sex ansprechen und da dies nicht geht, bi9n ich zurüpckhaltend und verklemmt. Solche Kinder können leicht den Molli mit mir machen, da ich so im Kontakt zu unbeweglich bin. Dann wären da zwei Frauen gegen mich, eine große und eine kleine. Nach meinem gefühl möchte ich die große heiraten und die kleine natürlich dazupacken. Die kleine soll aber schon ais dem gleichen Holz sein wie die große. Nur Widrigkeiten, denen ich nicht gewachsen scheine, fühle mich wie einer der Ritter der in der Dornröschenhecke mal wieder hängenbleibt