ich habe eine konkrete Frage und weiss leider nicht, wo ich ansonsten fragen könnte. Letztenendes wird es wahrscheinlich keinen konkreten Weg geben können, den man mir raten könnte, aber ich bitte darum mich ernst zu nehmen.
Ich möchte nicht weit ausholen, darum frage ich direkt: "Was würdet Ihr tun?", wenn Ihr ein körperliches "Defizit" hättet und jeder Arzt, bei dem Ihr wart Euch sagte, man könne nichts machen, und man solle sich damit abfinden. Durch Zufall seit ihr aber auf einen Arzt gestossen(Präsident der deutschen Vereinigung dieser Fachrichtung), der meinte es sei zwar "eperimentielle Chirurgie" aber durchaus in diesem Falle machbar. (Ich habe erst vor kurzem geschrieben, diesen Termin verschoben und nun steht er am Dienstag an) Man kann es wohl so erklären: Ungenügender Zustand, der zu einem befriedigendem werden könnte, jedoch unter dem Risiko, danach mit nichts oder sogar mit Schäden dazustehen. Viele Ärzte vorher haben mich "begutachtet", darunter auch echte Fachmänner/-frauen, die meinten, wie gesagt: nichts zu machen.
Das Risiko ist gross. Da ich lange Zeit hatte, mich damit auseinanderzusetzen, habe ich festgestellt, dass ich so mit mir4 selbst zufrieden bin, ich mir aber nicht vorstellen kann, dass es jemand anderse sein könnte und ich deshalb nach einem Weg suche.
Würde es aber funktionieren, so bin ich mir sicher, hätte ich viele Tonnen Stein von meinen Schultern und wäre viel leichter, unbeschwerter und glücklicher.
> >>geht es auch etwas konkreter? >wie alt bist du ? >hattest du bisher Nachteile durch diesen "Makel"? >was kann schlimmstenfalls passieren?
Konkreter? Klar würde das gehen, doch ich fühle mich nicht danach dies jetzt hier völlig auszubreiten. Jedenfalls bin ich 26Jahre alt und hatte und habe erhebliche Nachteile.
hmmm. ich muss wohl, um es überhauot nur ansatzweise verständlich zu machen anfügen, dass sich der geplante Eingriff "Penisaugmentation" nennt. Es ist eine Verpflanzung der Scdhwellkörper weiter hinaus.
Die Gefahr besteht darin, dass an den Nerven entlang geschnitten wird und man wohl auch sehr nahe an die Beinnerven heran kommt.(Wobei ich es mir in diesem Punkt werde schriftlich geben lassen, dass nichts mit ihnen geschehen wird.)
abgesehen davon dass dir kein Arzt schriftliche Garantie geben kann, ist die OP eher NICHT so selten wie du das meinst.
Die Frage ist nur ob das bei dir wirklich nptwendig ist. Wie groß (klein) ist dein "Leid"? Man(n) spricht von einem *ärtzlich behandlungsbedürftigen* Penis wenn die Länge im schlafen Zustand unter 4 cm und im erregierten Zustand unter 7,5 cm. Für die sexuelle Funktion ist die Größe und Länge des männlichen Gliedes jedoch nicht von größter Bedeutung, allerdings ist der seelische Druck schon verständlich. Hast du versucht mit einem Psychologen da drüber zu sprechen? Lohnen sich die vielen Risiken wegen ein paar zentim,eter (soweit ich weiss ist das Endergebniss gar nicht gewiss, bei manchen mehr, bei manchen (sehr) wenig-er und wie lange das hält ist auch noch die Frage)?
Meinst du wirklich das wird dich glücklicher machen? Kannst du mit möglichen negativen Folgen leben? Hast du schon mit Vakuumpumpe versucht?
Das sind fragen, die du dir selber stellen sollst...
Was immer du tust (oder auch nicht tust) - viel Glück dabei!
das mit der "Vakuumpumpe" könnte funktionieren?! Bei mir sind die 4cm fast(im negativen Sinne) erreicht, denke ich. Da die Schwellkörper aber sehr vernarbt sind, dehnen die sich nicht vollends aus.
Wenn diese Methode tatsächlich nicht so selten ist, dann bin ich schonmal sehr beruhigt! Der Grund nämlich, weshalb ich die OP im letzten Moment wegen "Krankheit"(mir ist sonst nichts eingefallen) verschoben habe, ist, dass ich mich im Internet über den Operateur erkundigen wollte. Ich fand in einem Forum wie diesem einen Beitrag, den ich zunächst sehr ernst nahm, dann den Autor persönlich angeschrieben hatte, im meine konkrete Situation beschrieben und als AntwoertEN nur Zweifel über meine Authensität als Patient zu hören bekam. Bei "Google": "Altwein"; "Felix Uhl" eingeben und der Beitrag ist an oberster Stelle zu lesen. Ich hatte derart unverschämte Antworten bekommen, obwohl ich stets höflich gefragt habe. Jetzt Zweifel ich sehr stark über dessen Echtheit.
Mit den negativen Folgen könnte ich leben, solange nicht meine Beine verletzt werden würden.! Aber ich muss etwas tun! Ich gehe, wie in vergangenen Beiträgen zu lesen seit langem in Therapie, wegen anderen Traumata, jedoch ist diese Sache, da ich keinen Geschlechtsverkehr haben kann(schon versucht) sehr belastend für mich. Das Selbstbewusstsein, mir zu sagen, :dann ist sie eben nicht die Richtige, fehlt mir. Leider aber kommt es garnicht soweit, da ich, wie mir aufgefallen ist aus einem anderen Grund, als ich immer dachte, ablehenend im vorhinein bin. Ich dachte immer, es sei, da ich Angst hätte, wegen meiner Unzulänglichkeit. Nein, es ist, weil ich mich daran aufgeile, in dem Moment, wenn eine Frau Interesse an mir hat, dies auszunutzen! Ausnutzen, weil ich über Geben oder nicht, entscheide... Unfassbar!; soweit bringt mir die Therapie also doch etwas. Das ist aber ein anderes Thema..
Jedenfalls bin ich sexuell gesehen eher eine Frau, denn ein Mann, wenn man den "mechanischen" Vorgang als solches betrachtet. Dies im richtigen Moment zu sagen ist ein grosses Problem! Wann sollte ich Ihr denn sagen, dass ich sexuell wie ein Gelähmter bin?! DAS wiederum erweckt doch irgendwo Angst., denn Frau will auchmal richtig gef... werden, was ich nicht kann. Es zu sagen habe ich zwar bereits geschafft, doch leider im völlig falschen Moment..
Hmm..
jedenfalls danke für die Antworten!
Gruss
>Hallo Fritz, >abgesehen davon dass dir kein Arzt schriftliche Garantie geben kann, ist die OP eher NICHT so selten wie du das meinst. >Die Frage ist nur ob das bei dir wirklich nptwendig ist. >Wie groß (klein) ist dein "Leid"? >Man(n) spricht von einem *ärtzlich behandlungsbedürftigen* Penis wenn die Länge im schlafen Zustand unter 4 cm und im erregierten Zustand unter 7,5 cm. >Für die sexuelle Funktion ist die Größe und Länge des männlichen Gliedes jedoch nicht von größter Bedeutung, allerdings ist der seelische Druck schon verständlich. >Hast du versucht mit einem Psychologen da drüber zu sprechen? >Lohnen sich die vielen Risiken wegen ein paar zentim,eter (soweit ich weiss ist das Endergebniss gar nicht gewiss, bei manchen mehr, bei manchen (sehr) wenig-er und wie lange das hält ist auch noch die Frage)? >Meinst du wirklich das wird dich glücklicher machen? >Kannst du mit möglichen negativen Folgen leben? >Hast du schon mit Vakuumpumpe versucht? > >Das sind fragen, die du dir selber stellen sollst... > >Was immer du tust (oder auch nicht tust) - viel Glück dabei!
>Jedenfalls bin ich 26Jahre alt und hatte und habe erhebliche Nachteile. >hmmm. ich muss wohl, um es überhauot nur ansatzweise verständlich zu machen anfügen, dass sich der geplante Eingriff "Penisaugmentation" nennt.
Aha. Wer googelt, der findet:
"Zu klein" - ist Ansichtssache! "Wirkliche Mikropenisse sind ein sehr seltenes Krankheitsbild", weiß Prof. Djavan, "und an Zentimetern nicht festzumachen." Für den Urologen kommt es darauf an, ob mit dem Penis ein befriedigendes Sexualleben möglich ist oder nicht. Aus der Perspektive des Mannes - von oben herab - wirkt der eigene Penis viel kleiner als der von anderen, die von vorne betrachtet werden. Auch den Vergleich mit Pornodarstellern, die ja auch (oder gerade) wegen der Dimensionen ihres Geschlechtsorgans für diesen Beruf ausgewählt werden, sollte Mann lieber nicht antreten. "Erst wenn die Partnerin sagt: 'Mit diesem kleinen Penis habe ich keinen Spaß', dann hat Mann wirklich ein Problem", so Prof. Djavan.
Also was ist Dein Leiden? Der Spott Deiner Freundin? Such Dir halt ne andere. Fädest Du's ok, wenn sie sich für Dich die Titten aufpumpen lassen soll? Nicht jedes Paar paßt zusammen. Übrigens gibt's Mädels, die schlechte Erfahrungen gemacht haben und "Kleine" zu schätzen wissen.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
