Gefangene Seelen, deren Anhaften an die materielle Welt zu Lebzeiten ihre Ablösung von dieser Ebene nach ihrem „Ableben“ erschwert, leben als manifestierte Geistwesen inmitten der irdischen Flora (in unseren Breiten speziell in Waldgebieten) fort. Ihrer Erscheinungsform nach sehen sie aus wie „gläserne Menschen“, d. h., sie besitzen humanoide Umrissgestalt und sind ihrem Wesen nach astral. Da ihre derzeitige Existenz auf einer unterschiedlichen Frequenz zu unserer menschlichen Erfahrungsebene basiert, können sie in der Regel nicht mit dem „Normalbewusstsein“ wahrgenommen werden und erscheinen – unter meditativ-kontemplativer Bewusstseinsstimmung – mitunter hauchzart und durchsichtig. Außer ihrer veränderten Schwingung entsprechen sie auch in ihrer nunmehr gegenwärtigen Erscheinungsform ihrer vormals „materiellen“ Erscheinung als Menschen unserer Schwingungsebene, d. h., sie besitzen jene physischen Umrisse, die sie bereits zu „Lebzeiten“ angenommen haben.
So, wie jede Form der Existenz ihrem Wesen nach durch Leid bedingt ist (welches überwunden werden kann), birgt auch die astrale Projektion jener Glasmenschen Leid in sich. Der Großteil jener Seelen fühlt sich in diesem Zustand gefangen und sieht die Erlösung primär in der Wiedererlangung eines physischen Körpers. Das Hoffen und Streben mancher „physisch-manifestierter“ Menschen nach rein nichtkörperlicher Existenz, erscheint jenen Seelen als zumindest unverständlich.
>Gefangene Seelen, deren Anhaften an die materielle Welt zu Lebzeiten ihre Ablösung von dieser Ebene nach ihrem „Ableben“ erschwert, leben als manifestierte Geistwesen inmitten der irdischen Flora (in unseren Breiten speziell in Waldgebieten) fort. Ihrer Erscheinungsform nach sehen sie aus wie „gläserne Menschen“, d. h., sie besitzen humanoide Umrissgestalt und sind ihrem Wesen nach astral. Da ihre derzeitige Existenz auf einer unterschiedlichen Frequenz zu unserer menschlichen Erfahrungsebene basiert, können sie in der Regel nicht mit dem „Normalbewusstsein“ wahrgenommen werden und erscheinen – unter meditativ-kontemplativer Bewusstseinsstimmung – mitunter hauchzart und durchsichtig. Außer ihrer veränderten Schwingung entsprechen sie auch in ihrer nunmehr gegenwärtigen Erscheinungsform ihrer vormals „materiellen“ Erscheinung als Menschen unserer Schwingungsebene, d. h., sie besitzen jene physischen Umrisse, die sie bereits zu „Lebzeiten“ angenommen haben. > >So, wie jede Form der Existenz ihrem Wesen nach durch Leid bedingt ist (welches überwunden werden kann), birgt auch die astrale Projektion jener Glasmenschen Leid in sich. Der Großteil jener Seelen fühlt sich in diesem Zustand gefangen und sieht die Erlösung primär in der Wiedererlangung eines physischen Körpers. Das Hoffen und Streben mancher „physisch-manifestierter“ Menschen nach rein nichtkörperlicher Existenz, erscheint jenen Seelen als zumindest unverständlich. >... hier geht es weiter ...
Auch wenn es mir in diesem Fall einen Grinser entlockt hat, bitte ich Dich trotzdem, von solchen Postings abzusehen. Es ist nicht Deine Aufgabe, hier den Forenkomiker abzugeben. Ok?