Ich bräuchte mal dringend hilfe. Kann mit niemandem richtig darüber sprechen weil mir das so peinlich ist. Also alles hat vor so 2 jahren angefgangen. eine eltern haben sich geschieden mein freund hat schluss mit mir gemacht und mit meiner besten freundin hatte ich auch total stress. Ich fand mich total umgeliebt und hässlich. Dachte wenn ich dünner wäre würde ich neue freunde finden und alles wäre viel besser. (war aber auch früher nie dick, 59 kg bei 1.73m). habe mich also zusammengerauft und abgenommen. Bei ca 50 kg merkte ich dass ich knochig werde und fand mich selber nicht mehr schön. Aber ich hörte trotzdem nicht auf abzunehmen, da ich ein tolles gefühl dabei hatte nichts zu essen , auch wenn mir der magen knurrte. Ich fand es toll kontrolle über mich zu haben. Ich hatte das geühl besser zu sein als die anderen da ich nicht mehr schwach wurde wenn ich schokolade oder pizza vor mir sah. Irgendwann war ich dann bei 45 kg. Da erschrak ich dann selber über mich wenn ich in den spiegel sah. Nur noch kjnochen. Ich fand mich selber hässlich. War noch viel unzufriedener mit mir als davor . konnte nicht mehr sport machen weil ich zu schwach dazu war. Dabei hatte ich sport so geliebt. Dann hat es irgendwann klick gemacht und ich nahm mir vor wieder zu essen und zu zu nehmen. Ich fing wieder an zu essen. Aber anfangs war es so dass ich ein total schlechtes gewissen nach dem essen hatte und ich dachte: jetzt musst du aber unebdingt joggen gehen. Ich hatte das gefühl ich darf nicht genießen. Ich bin zu schlecht um es mir gut gehen zu lassen. Also quäölte ich mich mit sport ab. Denn dann hatte ich wieder das gefühl besser zu sein als die anderen. Meine mutter merkte mir schon lange an dass ich probleme hatte. Ein gespräch ließ ich aber nie zu, denn ich dachte ich schaffe das schon alleine. Aber irgendwann kam dann der zeitpunkt wo ich nicht mehr konnte, wo ich beim joggen fast umgeflogen wäre und ich merkte jetzt muss ich mit jemand darüber reden. Das war auch das beste was ich damals tun konnt. Denn meine mutter half mir, wir redeten lange und sie sagte mir dass ich ein wunderbarer mensch bin, dass ich hübsch bin und sie gab mir das gefühl dass ich doch geliebt werde. Seit diesem zeitpunkt wusste ich dass es so nichte mehr weiter gehen kann und ich hörte auf mit joggen und aß aber trotzdem, und fing an zuzunhemen. Auch wenn darauf achtete was ich esse. Ich kannte mittlerweile ja schon jede kalorienzahl von jedem lebensmittel. Meine mutter nahm auch rücksicht und kochte extra fettarm und kaufte kalorienarmen joghurt ein. Denn was anderes aß ich nicht. Das konnte ich ohne schlechtes gewissen essen und es ging mir von tag zu tag besser. Irgendwann war ich soweit auch wieder ganz normal zu essen. Also morgens mittags und abends . und zwar dass was die andern auch aßen. Ich merkte wie ich immer fitter wurde. habe mir das ziel gesetzt wieder auf 50 kg zu kommen. Meine mutter hat mir dabei so geholfen da sie mir versprach dass ich neue klamotten bekommen wenn ich dieses ziel erreicht habe. Ich konnte auch wieder schokolade und eis essen da ich jetzt unbedingt so schnell wie möglich diese 50 kg erreichen wollte. Irgendwann hab ich es dann auch geschafft. Mittlerweile wiege ich sogar wieder 55 kg. Und bin eigentlich ganz zufrieden mit mir damir. Aber nun merke ich wie meine probleme langsam wieder anfangen. Ich bekomme so viel komplimente zu zeit, hab neue freunde gefunden und eigentlich geht es mir supergur. Aber jetzt ist die angst da noch mehr zuzunehemn. Denn gerade ist es perfekt so wie es ist und ich hab höllische angst noch mehr zu zunehemn und wieder ungeliebt zu sein. Ich dachte wirklich ich hätte meine magersucht besiegt aber zur zeit hab ich einfach wieder panik zuzunehmen. Ich gehe zwar mit freunden pizza oder eis essen. Esse auch schokolade und ess wirklichgenauso große portionen wie die anderen. Während dem essen habe ich auch kein schlechtes gewissen sonder lasse mir es einfach nur schmecken. Aber abends dann kommt das schlechte gewissen, und ich nemeh mir immer vor dann am nächsten tag weniger zu essen um nicht zuzunehmen. Aber mittlerweile liebe ich das gute essen wieder so sehr dass ich auch am nächsten tag nicht weniger ess. Und dass ist auch gut so. denn ichmache viel sport (nicht um abzunehemen sondern einfach weil es mir spass macht!) und würde ich wenigher essen würde ich sofort anfangen wieder abzunehmen. Und ich will nicht abnehemn. Ich weiß genau dass es falsch wäre. Aber trotzdem ist immer noch einfach die panik da zuzunehemn und wieder alle freunde zu verlieren.
So ich weiß dass war ne lange mail, und jetzt an alle die die so viel zeit hatten sich das ganze durchzulesen. Ist vielleicht jemand unter euch dabei der ähnliche probleme hat und mir irgendwelche tips hat ??
> Irgendwann hab ich es dann auch geschafft. Mittlerweile wiege ich sogar wieder 55 kg. Und bin eigentlich ganz zufrieden mit mir damir. Aber nun merke ich wie meine probleme langsam wieder anfangen. Ich bekomme so viel komplimente zu zeit, hab neue freunde gefunden und eigentlich geht es mir supergur. Aber jetzt ist die angst da noch mehr zuzunehemn. Denn gerade ist es perfekt so wie es ist und ich hab höllische angst noch mehr zu zunehemn und wieder ungeliebt zu sein. > Aber trotzdem ist immer noch einfach die panik da zuzunehemn und wieder alle freunde zu verlieren.
ich denke mal, das wichtigste ist hier schon gesagt. Meine 5 Cent noch dazu: - Paß auf, Du bist noch nicht über'n Berg! - Sieh zu, daß Du die Freunde loswirst, die Du zu verlieren fürchtest. Wen Du verlierst wenn Du wieder Fleisch ansetzt, ist's nicht wert Dein Freund zu sein. - Liebe Dich selbst! Du hast's verdient, daß es Dir gutgeht, also sorge dafür.
erstmal möchte ich Dir sagen, das es schon ein wannsinnsgrosser Schritt ist, dass Du jetzt alles klarer siehst und auch noch konsequent bist, und natürlich ist es toll, dass Du eine Mutter hast, die Dich unterstützt.
Ich bin 175 gross und hatte mich mal auf 51 runtergefuttert, es war aber eine Geschichte mit "sich richtig gesund ernähern":-)) Irgendwas hatte ich damals übersehen, und als ich dann nicht mehr so richtig Berg steigen konnte, habe ich dann alles hingeschmiessen und mich prompt auf 65 katapultiert..Nun ja, dann habe ich so ungefähr 1 Jahr lang mit meinem Gewicht und Ernäherung und Sport experimentiert und habe jetzt seit Jahren kein Problem mehr. Finde einfach das Gewicht, wo Du Dich körperlich wohl fühlst, 171/55 ist OK, wenn Du schmal gebaut bist und halte Dich ungefähr daran. Ungefähr! Also wenn´s mal 2 - 2,5 kg dazukommen, und wirklich stören, sind die doch sehr leicht wieder wegzubekommen, wenn man will. Also brauchst Du Dir gar keine Sorgen machen und das etwa jeden Tag kontrolieren..
Und bei Deinen Freunden..Frag Dich mal, welche davon Dir noch in 5 Jahren wichtig wären? Sicher nicht alle...Und die die Dir doch ernst sind..Frag sie dann, wieso die gern mit Dir zusammen sind? Nur weil Du so knackig bist? Bestimmt nicht..;-)
was die Nachbarin betrifft...ich wollte mich bei Dir nicht ausheulen (nur für den Fall, dass Du der Meinung bist...!), wollte nur betonen, das es die eigenen negativen Gedanken sind, die mit der Realität nichts zu tun haben. Aber das zu verinnerlichen ist leider nicht immer so einfach. Ich weiß, ich weiß...:-))
Lea
>Ich bräuchte mal dringend hilfe. Kann mit niemandem richtig darüber sprechen weil mir das so peinlich ist. Also alles hat vor so 2 jahren angefgangen. eine eltern haben sich geschieden mein freund hat schluss mit mir gemacht und mit meiner besten freundin hatte ich auch total stress. Ich fand mich total umgeliebt und hässlich. Dachte wenn ich dünner wäre würde ich neue freunde finden und alles wäre viel besser. (war aber auch früher nie dick, 59 kg bei 1.73m). habe mich also zusammengerauft und abgenommen. Bei ca 50 kg merkte ich dass ich knochig werde und fand mich selber nicht mehr schön. Aber ich hörte trotzdem nicht auf abzunehmen, da ich ein tolles gefühl dabei hatte nichts zu essen , auch wenn mir der magen knurrte. Ich fand es toll kontrolle über mich zu haben. Ich hatte das geühl besser zu sein als die anderen da ich nicht mehr schwach wurde wenn ich schokolade oder pizza vor mir sah. Irgendwann war ich dann bei 45 kg. Da erschrak ich dann selber über mich wenn ich in den spiegel sah. Nur noch kjnochen. Ich fand mich selber hässlich. War noch viel unzufriedener mit mir als davor . konnte nicht mehr sport machen weil ich zu schwach dazu war. Dabei hatte ich sport so geliebt. Dann hat es irgendwann klick gemacht und ich nahm mir vor wieder zu essen und zu zu nehmen. Ich fing wieder an zu essen. Aber anfangs war es so dass ich ein total schlechtes gewissen nach dem essen hatte und ich dachte: jetzt musst du aber unebdingt joggen gehen. Ich hatte das gefühl ich darf nicht genießen. Ich bin zu schlecht um es mir gut gehen zu lassen. Also quäölte ich mich mit sport ab. Denn dann hatte ich wieder das gefühl besser zu sein als die anderen. Meine mutter merkte mir schon lange an dass ich probleme hatte. Ein gespräch ließ ich aber nie zu, denn ich dachte ich schaffe das schon alleine. Aber irgendwann kam dann der zeitpunkt wo ich nicht mehr konnte, wo ich beim joggen fast umgeflogen wäre und ich merkte jetzt muss ich mit jemand darüber reden. Das war auch das beste was ich damals tun konnt. Denn meine mutter half mir, wir redeten lange und sie sagte mir dass ich ein wunderbarer mensch bin, dass ich hübsch bin und sie gab mir das gefühl dass ich doch geliebt werde. Seit diesem zeitpunkt wusste ich dass es so nichte mehr weiter gehen kann und ich hörte auf mit joggen und aß aber trotzdem, und fing an zuzunhemen. Auch wenn darauf achtete was ich esse. Ich kannte mittlerweile ja schon jede kalorienzahl von jedem lebensmittel. Meine mutter nahm auch rücksicht und kochte extra fettarm und kaufte kalorienarmen joghurt ein. Denn was anderes aß ich nicht. Das konnte ich ohne schlechtes gewissen essen und es ging mir von tag zu tag besser. Irgendwann war ich soweit auch wieder ganz normal zu essen. Also morgens mittags und abends . und zwar dass was die andern auch aßen. Ich merkte wie ich immer fitter wurde. habe mir das ziel gesetzt wieder auf 50 kg zu kommen. Meine mutter hat mir dabei so geholfen da sie mir versprach dass ich neue klamotten bekommen wenn ich dieses ziel erreicht habe. Ich konnte auch wieder schokolade und eis essen da ich jetzt unbedingt so schnell wie möglich diese 50 kg erreichen wollte. Irgendwann hab ich es dann auch geschafft. Mittlerweile wiege ich sogar wieder 55 kg. Und bin eigentlich ganz zufrieden mit mir damir. Aber nun merke ich wie meine probleme langsam wieder anfangen. Ich bekomme so viel komplimente zu zeit, hab neue freunde gefunden und eigentlich geht es mir supergur. Aber jetzt ist die angst da noch mehr zuzunehemn. Denn gerade ist es perfekt so wie es ist und ich hab höllische angst noch mehr zu zunehemn und wieder ungeliebt zu sein. Ich dachte wirklich ich hätte meine magersucht besiegt aber zur zeit hab ich einfach wieder panik zuzunehmen. Ich gehe zwar mit freunden pizza oder eis essen. Esse auch schokolade und ess wirklichgenauso große portionen wie die anderen. Während dem essen habe ich auch kein schlechtes gewissen sonder lasse mir es einfach nur schmecken. Aber abends dann kommt das schlechte gewissen, und ich nemeh mir immer vor dann am nächsten tag weniger zu essen um nicht zuzunehmen. Aber mittlerweile liebe ich das gute essen wieder so sehr dass ich auch am nächsten tag nicht weniger ess. Und dass ist auch gut so. denn ichmache viel sport (nicht um abzunehemen sondern einfach weil es mir spass macht!) und würde ich wenigher essen würde ich sofort anfangen wieder abzunehmen. Und ich will nicht abnehemn. Ich weiß genau dass es falsch wäre. Aber trotzdem ist immer noch einfach die panik da zuzunehemn und wieder alle freunde zu verlieren. >So ich weiß dass war ne lange mail, und jetzt an alle die die so viel zeit hatten sich das ganze durchzulesen. Ist vielleicht jemand unter euch dabei der ähnliche probleme hat und mir irgendwelche tips hat ??
zuerst einmal muß ich Dir schreiben, dass ich Dich in einigen Punkten verstehe - was nicht heißt, dass das gut ist. Erst einmal zu der Sache mit dem Sichbesserfühlen als die anderen wenn man hungert Immer, wenn ich in der Vergangenheit fastete und wenn es auch nur für einen Tag war, fühlte ich mich soo gut. Ich merkte, meine Hose rutschte, ich fühlte mich einfach mehr, intensiver und dachte: jaja, wenn ihr wüßtest, wie gut man sich bei Verzicht fühlte. Dieses Gefühl hatte ich allerdings nach dem Fasten, wobei ich danach höllisch aufpasste, was ich aß, wollte ja nicht wieder zunehmen. Und dann die Sache mit dem Zunehmen und das Du meinst, Deine Freunde zu verlieren. Ich habe da auch einige Neurosen. Sorry...aber es sind wohl Neurosen, auch Du hast eine. Immer wenn ich denke, jetzt ist so etwas wie in der Vergangenheit, denke ich, all das Schlechte, was mir in der Vergangenheit passierte, wird sich wiederholen. Beispielsweise Strähnchen...Ich hatte vor einigen Jahren so viele Strähnchen, dass ich fast blond war. Zu dieser Zeit widerfuhr mir so viel Negatives, dass ich im Nachhinein denke, ich muß billig gewirkt haben. Jetzt habe ich den Spleen, meine Haare zu blondieren. Ein anderes Blond. Ich habe jetzt viel längere Haare und würde mit diesem anderen Blond wohl ganz anders aussehen. Aber ich trau mich nicht. Ich fürchte, dann bleibt mir der Respekt versagt. Albern, aber so ist das. Da gibt es noch so einige andere Dinge...Wie gesagt, Neurosen...Du fürchtest, wenn Du dick wirst, verlierst Du all Deine Freunde. Also gleiches Gewicht wie früher, die gleichen Dinge werden eintreten, ohne dass du mit Deinem Verhalten gegensteuern kannst. Du und ich, wir sollten etwas gegen solch absurden Denkweisen unternehmen. Ich könnte Dir zwar jetzt raten, ein, zwei Kilo zuzunehmen, Dich wie jetzt auch zu verhalten und schauen, was passiert, aber ob das der richtige Weg wäre??
Achja...ich habe eine Nachbarin...die verursachte bei mir regelrecht eine Neurose. Sie wirkt extrem hexenhaft, versuchte einen Löcher in den Bauch zu fragen, schrecklich indiskret und ich ging ihr immer mehr aus dem Weg oder warf genervte Blicke in ihre Richtung oder gar keine. Jetzt weiß ich ...diese Frau kann mir gar nichts! Jetzt gehe ich sehr häufig an ihrem Haus vorbei und würdige sie keines Blickes - hat sie auch nicht anders verdient. Wie gesagt, sie kann mir gar nichts. Nur meine Gedanken. Es sind die Gedanken. Sonst gar nichts!
Alles erdenklich Gute Lea
>Ich bräuchte mal dringend hilfe. Kann mit niemandem richtig darüber sprechen weil mir das so peinlich ist. Also alles hat vor so 2 jahren angefgangen. eine eltern haben sich geschieden mein freund hat schluss mit mir gemacht und mit meiner besten freundin hatte ich auch total stress. Ich fand mich total umgeliebt und hässlich. Dachte wenn ich dünner wäre würde ich neue freunde finden und alles wäre viel besser. (war aber auch früher nie dick, 59 kg bei 1.73m). habe mich also zusammengerauft und abgenommen. Bei ca 50 kg merkte ich dass ich knochig werde und fand mich selber nicht mehr schön. Aber ich hörte trotzdem nicht auf abzunehmen, da ich ein tolles gefühl dabei hatte nichts zu essen , auch wenn mir der magen knurrte. Ich fand es toll kontrolle über mich zu haben. Ich hatte das geühl besser zu sein als die anderen da ich nicht mehr schwach wurde wenn ich schokolade oder pizza vor mir sah. Irgendwann war ich dann bei 45 kg. Da erschrak ich dann selber über mich wenn ich in den spiegel sah. Nur noch kjnochen. Ich fand mich selber hässlich. War noch viel unzufriedener mit mir als davor . konnte nicht mehr sport machen weil ich zu schwach dazu war. Dabei hatte ich sport so geliebt. Dann hat es irgendwann klick gemacht und ich nahm mir vor wieder zu essen und zu zu nehmen. Ich fing wieder an zu essen. Aber anfangs war es so dass ich ein total schlechtes gewissen nach dem essen hatte und ich dachte: jetzt musst du aber unebdingt joggen gehen. Ich hatte das gefühl ich darf nicht genießen. Ich bin zu schlecht um es mir gut gehen zu lassen. Also quäölte ich mich mit sport ab. Denn dann hatte ich wieder das gefühl besser zu sein als die anderen. Meine mutter merkte mir schon lange an dass ich probleme hatte. Ein gespräch ließ ich aber nie zu, denn ich dachte ich schaffe das schon alleine. Aber irgendwann kam dann der zeitpunkt wo ich nicht mehr konnte, wo ich beim joggen fast umgeflogen wäre und ich merkte jetzt muss ich mit jemand darüber reden. Das war auch das beste was ich damals tun konnt. Denn meine mutter half mir, wir redeten lange und sie sagte mir dass ich ein wunderbarer mensch bin, dass ich hübsch bin und sie gab mir das gefühl dass ich doch geliebt werde. Seit diesem zeitpunkt wusste ich dass es so nichte mehr weiter gehen kann und ich hörte auf mit joggen und aß aber trotzdem, und fing an zuzunhemen. Auch wenn darauf achtete was ich esse. Ich kannte mittlerweile ja schon jede kalorienzahl von jedem lebensmittel. Meine mutter nahm auch rücksicht und kochte extra fettarm und kaufte kalorienarmen joghurt ein. Denn was anderes aß ich nicht. Das konnte ich ohne schlechtes gewissen essen und es ging mir von tag zu tag besser. Irgendwann war ich soweit auch wieder ganz normal zu essen. Also morgens mittags und abends . und zwar dass was die andern auch aßen. Ich merkte wie ich immer fitter wurde. habe mir das ziel gesetzt wieder auf 50 kg zu kommen. Meine mutter hat mir dabei so geholfen da sie mir versprach dass ich neue klamotten bekommen wenn ich dieses ziel erreicht habe. Ich konnte auch wieder schokolade und eis essen da ich jetzt unbedingt so schnell wie möglich diese 50 kg erreichen wollte. Irgendwann hab ich es dann auch geschafft. Mittlerweile wiege ich sogar wieder 55 kg. Und bin eigentlich ganz zufrieden mit mir damir. Aber nun merke ich wie meine probleme langsam wieder anfangen. Ich bekomme so viel komplimente zu zeit, hab neue freunde gefunden und eigentlich geht es mir supergur. Aber jetzt ist die angst da noch mehr zuzunehemn. Denn gerade ist es perfekt so wie es ist und ich hab höllische angst noch mehr zu zunehemn und wieder ungeliebt zu sein. Ich dachte wirklich ich hätte meine magersucht besiegt aber zur zeit hab ich einfach wieder panik zuzunehmen. Ich gehe zwar mit freunden pizza oder eis essen. Esse auch schokolade und ess wirklichgenauso große portionen wie die anderen. Während dem essen habe ich auch kein schlechtes gewissen sonder lasse mir es einfach nur schmecken. Aber abends dann kommt das schlechte gewissen, und ich nemeh mir immer vor dann am nächsten tag weniger zu essen um nicht zuzunehmen. Aber mittlerweile liebe ich das gute essen wieder so sehr dass ich auch am nächsten tag nicht weniger ess. Und dass ist auch gut so. denn ichmache viel sport (nicht um abzunehemen sondern einfach weil es mir spass macht!) und würde ich wenigher essen würde ich sofort anfangen wieder abzunehmen. Und ich will nicht abnehemn. Ich weiß genau dass es falsch wäre. Aber trotzdem ist immer noch einfach die panik da zuzunehemn und wieder alle freunde zu verlieren. >So ich weiß dass war ne lange mail, und jetzt an alle die die so viel zeit hatten sich das ganze durchzulesen. Ist vielleicht jemand unter euch dabei der ähnliche probleme hat und mir irgendwelche tips hat ??
>würde ich wenigher essen würde ich sofort anfangen wieder abzunehmen. Und ich will nicht abnehemn. Ich weiß genau dass es falsch wäre. Aber trotzdem ist immer noch einfach die panik da zuzunehemn und wieder alle freunde zu verlieren. >So ich weiß dass war ne lange mail, und jetzt an alle die die so viel zeit hatten sich das ganze durchzulesen. Ist vielleicht jemand unter euch dabei der ähnliche probleme hat und mir irgendwelche tips hat ??
Die Probleme hab ich Gott sei Dank nicht, aber ich frag mich halt was Du für Freunde hast, die Freundschaft vom Gewicht abhängig machen *gg*??? Das wichtigste ist, dass Du Dich wohl fühlst und eine positive Ausstrahlung hast. Ich würd mir darum einfach nicht so einen Kopf machen, denn es gibt viele Männer, die etwas dickere Frauen mögen. Ich z. B. mag keine dürren Frauen, also etwas "knuddeliges" find ich schon sehr weiblich, allerdings sollte es auch nicht zuviel des "Guten" sein, aber so Eng mit der Toleranz wäre es bei mir nicht, wie Du das so idealisierst. Letztlich ist es aber Deine Entscheidung, dann müsste man sich aber fragen, warum Du Hilfe suchst? Geht Deine Anfrage eher in Richtung Ernährungstipps?
hmm neine, ernährungstips brauche ich eigentlich keine. ich bin da schon so gut informiert darüber was gesund ist, wieviel kalorien jedes gericht hat,und so weiter. also damit kenn ich mich mittlerweile echt aus. ihr habt mir auch schon wirklich n bisschen geholfen. einfach dass ihr alle meint dass ich die beliebhtheit nicht von meinem gewicht abhängig machen solle, zeigt mir dass es ja wirklich viele leute gibt denen das gewicht schnuppe ist. jetzt muss ich mir dass blos noch verinnerlichen. was abder denke ich nicht einfach werden dürfte ich mein ich hab den ganzen text ja auchg eigentlich nur geschrieben gehat um mir etwas von der seele zu schreiben was mich bedrückt hat. und mir ging es danach wirklich besser
Ja, Reden und sich gegenseitig Austauschen ist sehr wichtig. Ich glaube nichts hilft besser und es ist eigentlich egal, ob man sich mit einem/r "Therapeuten/in" oder mit einfachen Leuten unterhält. Ich war mal in der Klappse und am meisten "geholfen" haben mir dort die "Putzfrauen". Das waren die einzigen, mit denen man sich einiger Maßen "normal" unterhalten konnte und die irgendwie Verständnis hatten. Es gibt auch intelligente Putzfrauen und das ohne Rücksicht auf Nationalität, oder vielleicht sind eben Ausländerinnen aufgrund ihrer Herkunft gezwungen solche Jobs zu machen, obwohl sie eigentlich mehr drauf hätten?
>Die Probleme hab ich Gott sei Dank nicht, aber ich frag mich halt was Du für Freunde hast, die Freundschaft vom Gewicht abhängig machen *gg*??? Das wichtigste ist, dass Du Dich wohl fühlst und eine positive Ausstrahlung hast.
das ist genau ihr Problem. Irgendwo hat sie diese unrealistische Auffassung. Zudem, wenn sie sich mit einen höheren Gewicht nicht wohl fühlt, scheitert es auch an der positiven Austrahlung - die setzt ein sich selbst lieben vorraus.
>Hallo, >>Die Probleme hab ich Gott sei Dank nicht, aber ich frag mich halt was Du für Freunde hast, die Freundschaft vom Gewicht abhängig machen *gg*??? Das wichtigste ist, dass Du Dich wohl fühlst und eine positive Ausstrahlung hast. >das ist genau ihr Problem. Irgendwo hat sie diese unrealistische Auffassung. Zudem, wenn sie sich mit einen höheren Gewicht nicht wohl fühlt, scheitert es auch an der positiven Austrahlung - die setzt ein sich selbst lieben vorraus. >sta
Na dann ist irgendwie der "Hunger" schuld, der Sie dann dick macht. Da ist irgendwas nicht in Ordnung oder aus dem Gleichgewicht - vielleicht kann man halt nur Ballaststoffreiche Nahrung empfehlen???
ich denke es wäre gut für dich ein paar (mehrere) profesionelle Beratungsstunden in Anspruch zu nehmen. Wenn ich dir jetzt sage dass man Freunde nicht nach Gewicht aussucht und ob du ein paar Kilos mehr oder weniger hast nichts daran ändert wie du bist, dann wirst du mir sicher Recht geben, aber das zu verinnerlichen, das ist die Kunst, die du lernen musst. Du hast sicher noch mehr zu verarbeiten als nur deine Essstörung, deshalb auch mein Rat dich bei einem Psychologen zu melden. Wenn du möchtest, kann ich für dich ein paar raussuchen, wenn du mir verrätst in welchen Gebiet/Stadt du wohnst (geht auch per Mail-> siehe oben, oder auf Startseite -> *Kontakt* anklicken) Und dafür brauchst du dich nicht zu schämen, es wäre viel schlimmer wenn du dein Leid weiter leben würdest, als Hilfe zu suchen.
>Wenn ich dir jetzt sage dass man Freunde nicht nach Gewicht aussucht und ob du ein paar Kilos mehr oder weniger hast nichts daran ändert wie du bist, dann wirst du mir sicher Recht geben, aber das zu verinnerlichen, das ist die Kunst, die du lernen musst.
ja genau das ist mein problem. vom verstand her weiß ich genau,dass es mir nur schaden würde wieder abzunehmen, dass ich einfach kohlenhydrate und eiweiß und das ganze zeug brauche um auch meinen sport weiterhin betreiben zu können. aber andererseit muss ich mir immer etwas beweisen. auch wenn ich weiß dass meinen freunden und meiner familie es doch so schnuppe wär wenn ich paar kilos mehr hätt, ist innerlich doch die angst da wieder ungliebt zu werden. ich mein bekomme ja auch recht dadurch dass ich momentan so viele komplimente bekomme. wo ich hinkomme sagt man mir dass ich gut aussehe. und das brauche ich, diese komplimente, das gibt mir kraft. das zeigt mir dass ich nicht ganz so hässlich bin wie ich immer dachte.
>Wenn du möchtest, kann ich für dich ein paar raussuchen, wenn du mir verrätst in welchen Gebiet/Stadt du wohnst (geht auch per Mail-> siehe oben, oder auf Startseite -> *Kontakt* anklicken)
vielen dank für deine bemühungen. aber das will ich nicht. ich glaube dazu bin ich zu stolz. da würde ich nur denken: mann du bist so schwach, du bekommst auch gar nix auf die reihe, jetzt brauchst du sogar ne therapie. es überhaupt damals meiner mutter zu sagen fiel mir schon so unsagbar schwer. ich will nach aussenhin immer so stark tun. auch als meine eltern sich scheiden ließen. zu allen, auch zu meinen eltern habe ich gesagt: 'na das macht mir doch nichts aus. ihr müsst wissen was für euch richtig ist' wie oft ich deswegen anchts geheult hab weiß keiner!!!
von einem kleinen Jungen, der trotz größter Anstrengung einen gewaltigen Stein nicht anheben konnte...
Es gab mal einen kleinen Jungen, der ein Stein anheben wollte, der grösser war als er. Immer und immer wieder versuchte er das und irgendwann war er völlig erschöpft und verzweifelt. Dann fragte ihn sein Vater "Hast du denn wirklich alle Kräfte, die dir zur Verfügung stehen eingesetzt?" -"Ja, das siehst du doch - es geht wirklich nicht!" -"Das glaub ich dir nicht!" -"Wieso!" fragte der Junge erstaunt. Der Vater antwortete: "Du hast mich noch nicht um Hilfe gefragt." Kräfte sammeln heißt auch, Hilfe von Fremden oder Fachleuten erbitten oder in Anspruch nehmen.
>von einem kleinen Jungen, der trotz größter Anstrengung einen gewaltigen Stein nicht anheben konnte... >Es gab mal einen kleinen Jungen, der ein Stein anheben wollte, der grösser war als er. Immer und immer wieder versuchte er das und irgendwann war er völlig erschöpft und verzweifelt. >Dann fragte ihn sein Vater "Hast du denn wirklich alle Kräfte, die dir zur Verfügung stehen eingesetzt?" >-"Ja, das siehst du doch - es geht wirklich nicht!" >-"Das glaub ich dir nicht!" >-"Wieso!" fragte der Junge erstaunt. >Der Vater antwortete: "Du hast mich noch nicht um Hilfe gefragt." >Kräfte sammeln heißt auch, Hilfe von Fremden oder Fachleuten erbitten oder in Anspruch nehmen.
Ich denke man sollte erst mal selber alles versuchen, bevor man andere "belästigt". Erst wenn man wirklich an seine Grenzen gestoßen ist und tatsächlich nicht mehr weiter weiß, sollte man vielleicht Hilfe "suchen", sonst macht man es sich doch zu einfach und nervt am Ende andere nur. Ich denke man weiß auch erst dann was das eigene Problem ist, ERST wenn man tatsächlich alles versucht hat, denn das Problem ist ja eigentlich das, dass man etwas selbst NICHT lösen kann... *gg*
>Ich denke man sollte erst mal selber alles versuchen, bevor man andere "belästigt". Erst wenn man wirklich an seine Grenzen gestoßen ist und tatsächlich nicht mehr weiter weiß, sollte man vielleicht Hilfe "suchen", sonst macht man es sich doch zu einfach und nervt am Ende andere nur. Ich denke man weiß auch erst dann was das eigene Problem ist, ERST wenn man tatsächlich alles versucht hat, denn das Problem ist ja eigentlich das, dass man etwas selbst NICHT lösen kann... *gg* >N.
habe ich früher auch so gedacht, nicht zuletzt auch deshalb, weil man ja dann den Erfolg sich allein zuzuschreiben hat;-) Ich bin die beste, ich habe alles ganz allein gemacht etc. pp. Klar, habe ich mich oft stärker als andere gefühlt, was für eine Einbildung, aber ich hab gemerkt, dass ich mich ständig überfordere und wenn man dann ständig jammernd da steht, oder noch besser sich völlig abgrenzt, geht das erst recht den anderen auf den Keks. Deshalb kommt ja das ganze mit der ach so schlechten Welt und ach so egoistischen Umfeld. Sieh. im Forum die ewig jammernde komplizierte Freundin, auch so ein Fall..Darum eher präventiv, also 5 min. vor der Grenze lieber sich was helfen lassen..manchmal reicht auch schon ein Gespräch, und es ist ja ein Unterschied, wenn jemand einfach nur fragt, oder gleich mit "auer, ich weiss nicht mehr weiter" anfängt, weil er an seine Grenzen gestossen ist. Ich finde, manch eine Krise muss nicht sein. Denke ich.
ich weiss nicht, ob es andere so sehr belästigt, denn die können ja auch zu mir kommen, wenn die wollen, helfe ich doch auch wenn mich jemand fragt. Ungefragt zu helfen wäre wieder wie jetzt die Amis dem Osten helfen..
"ERST wenn man tatsächlich alles versucht hat, denn das Problem ist ja eigentlich das, dass man etwas selbst NICHT lösen kann... *gg*"
nee, dann ist es ein unlösbares Problem;-) Manch einen hat sowas schon vom Dach getrieben..Andere waren eben lösbar...Aber Du hast schon recht, viele denken so, es gibt sogar in meiner Heimat ein sehr altes Sprichwort, mal sehen, schlecht zu übersetzten: "bis es nicht donnert, wird der Mann auch nicht beten"..naja, in russich klingt natürlich lustiger, übersetzt klingt es nur nach "Mann"
>nee, dann ist es ein unlösbares Problem;-) Manch einen hat sowas schon vom Dach getrieben..Andere waren eben lösbar...Aber Du hast schon recht, viele denken so, es gibt sogar in meiner Heimat ein sehr altes Sprichwort, mal sehen, schlecht zu übersetzten: "bis es nicht donnert, wird der Mann auch nicht beten"..naja, in russich klingt natürlich lustiger, übersetzt klingt es nur nach "Mann" > >ne frau
Tja ich mach mir über so was wie Identitäten auch so meine "Gedanken", wenn es schon so ist, dass wir uns unmöglich (ver)ändern können. Und bei Russinnen (Slawinen im Allgemeinen) hab ich auch eher so das "Gefühl" einer "Asiatin". Die Frage wäre, ob sich die Identität, was auch immer das sein mag, am Äußeren/Aussehen überhaupt feststellen lässt. Ich behaupte NEIN, denn bekanntlich gibt es auch weiße Nigger, falls man das als "Schimpfwort" überhaupt benutzen sollte und was es überhaupt bedeuten soll ein Nigger zu sein. Jedenfalls spielt für mich die Hautfarbe bzw. Nasenlänge oder Schlitzäugigkeit allenfalls eine ziemlich verwirrende Rolle... Auf jeden Fall ist eines klar - WIR beide passen definitiv NICHT zusammen *gg* und ich bin froh und glücklich das geklärt zu haben (wenigstens das *gg*)...
>fein, dass Du jetzt wenigstens das geklärt hast, immerhin >das Dir meine Nationalität und gleich auch "Identität" erst heute auffällt..?? >aber die Sorte kenne ich schon, schade, offenbar kann man bei Dir nur was abgedroschenes finden >cuu
Nationalität hat für mich eben gar NICHTS mit Identität zu tun (das verstehst Du jetzt wohl vorsätzlich falsch) und gerade deshalb bin ich da ja auch vorurteilsfrei und gerade deshalb fällt es mir jetzt ERST auf. SO RUM ist's richtig...
>Nationalität hat für mich eben gar NICHTS mit Identität zu tun (das verstehst Du jetzt wohl vorsätzlich falsch) und gerade deshalb bin ich da ja auch vorurteilsfrei und gerade deshalb fällt es mir jetzt ERST auf. SO RUM ist's richtig...
hätte es Dir auch aufgefallen, wenn ich meine Heimat gar nicht erwähnt hätte? wenn man was nicht versteht, dann muss man natürlich etwas suchen, woran das festzuhalten wäre..im Übr. fühlte ich mich gerade fast von Dir provoziert meine tatsächlich Nationalität und Identität und wie das alles zustandegekommen ist niederzuschreiben, wer weiss, vielleicht gelingt ja dann doch irgendeine Art von Verständniss, aber ich merke, mir geht die Motivation aus, wenn man dann hinterher eine subtile beleidigung kassiert
> >>Nationalität hat für mich eben gar NICHTS mit Identität zu tun (das verstehst Du jetzt wohl vorsätzlich falsch) und gerade deshalb bin ich da ja auch vorurteilsfrei und gerade deshalb fällt es mir jetzt ERST auf. SO RUM ist's richtig... >hätte es Dir auch aufgefallen, wenn ich meine Heimat gar nicht erwähnt hätte? >wenn man was nicht versteht, dann muss man natürlich etwas suchen, woran das festzuhalten wäre..im Übr. fühlte ich mich gerade fast von Dir provoziert meine tatsächlich Nationalität und Identität und wie das alles zustandegekommen ist niederzuschreiben, wer weiss, vielleicht gelingt ja dann doch irgendeine Art von Verständniss, aber ich merke, mir geht die Motivation aus, wenn man dann hinterher eine subtile beleidigung kassiert >das muss nicht sein..
Natürlich wäre es mir an DEM Punkt immer aufgefallen. Also bezüglich Identitäten macht mir diese indische Shakti-Charakter-Aufteilung den größten Sinn. Die Hautfarbe/Äußeres kann man mal beiseite lassen, obwohl ich meine, dass bestimmte Charaktäre auch am Äußeren mehr oder weniger unverkennbar sind *gg*. Also nach dieser Charakterologie (falls Du Dich damit auskennst) wärst Du die Parwati, also durchaus "etwas" was sich allgemein großer Beliebtheit erfreut. Dass WIR beide nun nicht zusammenpassen, das braucht und muss Dich somit überhaupt nicht bekümmern - Du hast bestimmt mehr als genug Alternativen und da es Dir ja zu 90% toll geht, wirst Du auch für die restlichen 10% ein "kleines" Deckelchen finden (vorausgesetzt "size doesn't matter" oder gerade deshalb???)
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