Das ist das erste Mal, dass ich mich an solche Foren wende. Ich bin Franzose und bin seit 2 Jahren verheiratet. Mit 26 und meine Frau 30, haben wir normale Sex-beziehung (1 bis 3x pro Woche ca.). Aber meine Frau hat, denk ich mir, viel weniger Lust als das. Ich warte immer, dass Sie mich anmacht, weil ich weiss, dass, wenn ich die Initiative nehmme, Sie sehr wahrscheinlich simulieren wird. Sobald ich merke, dass Sie simuliert und ich Sie nicht hochtreiben konnte, kann ich nicht zum Orgasmus kommen, und will auch nicht allein sein. Solange meine FRau nicht erregt ist kann ich nicht kommen, und möchte auc nur was machen wann Sie ein ähnliches Gefühl sowie meine hat. Ich breche dann lieber alles ab (Was Sie mir vorwirft)!
Ich weiss, dass ich viel zu viel Lust habe, und probiere mehrmals tägl. zu onanieren um den Druck abzubauen.
Ich hab jetzt etwas angst, weil bei onanieren fange ich an an andere Frauen zu denken (Was vorher nie passiert ist). Ich probiere an der Lust meiner Frau mich anzupassen, und lass Sie denken, dass ich keine Lust habe. Aber ich frage mich wo das uns führt.
Ich suche ein Mittel, der dieser Druck herunterschraubt. Ich möchte so viel Lust wie meine Frau haben (am bestens 1x pro Monat während eine Woche), und gar nicht Fremdgehen oder sowas. Im Moment gibt kaum Gefahr, weil ich noch willen-stark genug bin, aber in 5 oder 10 Jahre, mit diese steigende Lust, ich weiss nicht wenn ich das aushalte.
dein Posting hat mich sehr beschäftigt. Wie soll ich anfangen? Du schreibst, "zuviel ist gefährlich", wohl weil du meinst, daß dein "Zuviel" die Gefahr bringt, fremdzugehen. Du hast nicht zuviel, und schmink dir das mal ab mit deinen Mittelchen aus der Apo, die dir dein "Zuviel" nehmen sollen. Andere wären froh, überhaupt "etwas" zu haben und DU BIST OK! Nicht OK ist deine Frau, ohne Schuldzuweisung, aber dazu später. Erst einmal zu deiner Vision fremdzugehen. Ich kenne Männer, die mit Frauen liiert sind, die keine Lust haben. Sie lieben diese Frauen, aber haben LUST. Sie schlafen mit anderen Frauen.....und fühlen sich mies. Doppelt mies, weil sie eigentlich ja mit ihrer Geliebten schlafen möchten und weil sie dann die Betrüger der Geliebten sind. Sie werden damit nicht glücklich und so wie ich dich aus deinen Postings einschätze, wirst auch du damit nicht glücklich werden, fremdzugehen. Es ist keine Lösung. Was bleibt? Deine Lust auf Sex ist normal und gut und OK! Schreib dir das hinter deine Ohren Was das Problem ist, ist die Lustlosigkeit deiner Frau. Das ist euer Problem, das ist DAS Problem.
Ich kenne diese Lustlosigkeit bis zur Asexualität bei mir selbst. Deine Frau macht dir was vor? Macht die wilde Loverin, wenn es sein muß? Und du spürst das? Beste Voraussetzungen für ...komplettes Umlernen.
Deine Frau weiß genauso gut wie du, daß da was nicht stimmt. Aber hör mir mal zu: Es gibt Frauen und Frauen, die es SO gelernt haben, daß sie der männlichen Lust zur Verfügung zu stehen haben. Wenn diese Frau dann auf einen wie dich trifft, der seine Lust aus der Lust der Frau bezieht, dann ist diese Frau aufgeschmissen. Sie kann dann nur an ihrer schauspielerischen Leistung, an ihrem Hurenpotential ansetzen und verzweifelt, wenn ER es merkt.
Ich rechne es dir HOCH an, daß du so bist wie du bist. Auch mein Freund ist so und hat mich befreit! Realisiere, daß du eine Jungfrau geheiratet hast, die nichts weiß von Sexualität, egal, mit wievielen Männern sie es schon getrieben hat. Sie weiß nur, wie man Männer befriedigt, und wenn sie dir einen vorspielt, dann hat sie eben gelernt, daß Männer schneller spritzen, wenn die Frau stöhnt.
Wirf ihr das nicht vor, sondern sieh es als Aufgabe an für dich.
Mein Vorschlag wäre: Geh langsam ran. Frauen sind nicht weniger geil als Männer, außer sie bilden es sich ein. Es ist nicht wahr, daß Männer ZUVIEL Sex wollen im Vergleich zu Frauen. Vielleicht wollen Frauen anders Sex, und die Mitte trifft sich.
Ich geb dir einen Tip: Laß sie verhungern :-) Nimm sie dir vor und vögel sie nicht. Finde heraus, was SIE möchte und mag. Gewöhne sie an deinen Steifen, aber fordere keinen Sex. Hol dir vor ihr einen runter, verleugne deine Geilheit nicht, aber mach sie nicht mehr dafür verantwortlich. Zeig ihr, daß du mit ihr Sex willst, wenn sie dafür bereit ist, aber dulde keine Pseudo-Ficks mehr. Fordere von ihr Sex und kein Schauspiel. Kontrolliere es und laß dich nicht veralbern: Frauen bekommen harte Brustwarzen beim Sex, sie werden feucht und die Venuslippen schwellen an. Steckst du in ihr drin, und sie ist erregt, dann merkst du das Pulsieren. Die Füße strecken sich und sie wird rot im Gesicht. Das kann sie nicht simulieren und wenn du merkst, daß sie schauspielert, dann hör auf, gib ihr kein Erfolgserlebnis dafür. Frag sie, wie sie masturbiert, und laß sie masturbieren und halt sie im Arm dabei. Laß sie selbst entdecken, um wieviel schöner es ist, gemeinsam Sex zu haben und lern sie an.
Das ist mein Rat an dich, erprobt und für GUT befunden, von einer Frau...
Ich sag nur ein Wort: Keuschheitsgürtel. Das hat den Vorteil, daß die Lust bleibt bzw. sich noch steigert, während trotzdem die Frau mittels ihrer Schlüsselgewalt Deinen Rhythmus an ihren anpassen kann.
>Ich hab jetzt etwas angst, weil bei onanieren fange ich an an andere Frauen zu denken...
Na und? Solang Du dabei nicht an andere Männer denkst... ;-)
>Ich suche ein Mittel, der dieser Druck herunterschraubt. Ich möchte so viel Lust wie meine Frau haben (am bestens 1x pro Monat während eine Woche), und gar nicht Fremdgehen oder sowas.
Ganz einfach: Die Männliche Libido nimmt ab 20 stetig ab, die weibliche Libido steigt mit dem Alter noch an und sinkt erst sehr viel später wieder ab. Wenn Du Glück hast, trefft Ihr Euch mit ca 50-60 irgendwo in der Mitte. Also machs gut, und tu was für die Gesundheit:
Ich suche ein Mittel, der dieser Druck herunterschraubt. Ich möchte so viel Lust wie meine Frau haben (am bestens 1x pro Monat während eine Woche), und gar nicht Fremdgehen oder sowas.
Versuchs mal Brom, das kriegen die Häftlinge zur Beruhigung im Knast verabreicht ...
>Versuchs mal Brom, das kriegen die Häftlinge zur Beruhigung im Knast verabreicht ...
und Du meinst das Zeug unterdrückt _nur_ den Sexualtrieb ? Die Idee das Mann seinen Sexualtrieb auf den evtl. krankheitsbedingten verminderten Sexualtrieb von Frau durch Einnahme Chemicals anpaßt, ist für mich schlicht grotesk.
>>Versuchs mal Brom, das kriegen die Häftlinge zur Beruhigung im Knast verabreicht ... >und Du meinst das Zeug unterdrückt _nur_ den Sexualtrieb ? Die Idee das Mann seinen Sexualtrieb auf den evtl. krankheitsbedingten verminderten Sexualtrieb von Frau durch Einnahme Chemicals anpaßt, ist für mich schlicht grotesk.
NATÜRLICH ist das grotesk! Genauso grotesk, wie sich das Wichsen abgewöhnen zu wollen.
>Ich suche ein Mittel, der dieser Druck herunterschraubt. Ich möchte so viel Lust wie meine Frau haben (am bestens 1x pro Monat während eine Woche), und gar nicht Fremdgehen oder sowas. Im Moment gibt kaum Gefahr, weil ich noch willen-stark genug bin, aber in 5 oder 10 Jahre, mit diese steigende Lust, ich weiss nicht wenn ich das aushalte.
Hi Jess,
das alte Problem - er will und sie nicht. Und man merkt das scheinbar immer erst, wenn es zu spät ist. Die Erfahrung zeigt leider, dass eine Frau nur selten zur Sexbesessenen wird und ein Mann selten seinen Trieb verliert. Und dein Frust wird immer weiter steigen, bis du doch fremd gehst. Damit wirst du dich abfinden müssen, und auch wenn manche sich wirklich Mühe geben hier - es wird nichts helfen. Wenn Sex für dich wichtig ist und für deine Frau weniger, gibt es nur eine Lösung.... Viel Glück trotzdem! Mad Max
das kann nicht der richtige Weg sein - ein Mittel gegen den Trieb!? Ich würde schon erst mal sehen, ob das mit der Lustlosigkeit deiner Frau ein Zustand ist, mit dem man sich abfinden muss. Eine Chance sollte man ihr schon geben. Dazu gehört natürlich auch ein gewisses Entgegenkommen. Keinesfalls darfst du sie unter Druck setzen. Wenn aber ganz klar feststeht, dass es kein Entgegenkommen gibt, und du unter dem Sexentzug leidest, ist sie eben nicht die richtige Partnerin für dich.
Ich glaube, ihr habt ein Problem mit dem Geben und Nehmen. Liebe geben ist sehr schön, zu sehen, wie der Partner die Liebkosungen genießt, und ein gewisses Machtgefühl, dass man dabei über den Partner hat, ist auch ein Aspekt. Aber Liebe annehmen können ist auch wichtig, sich dem Partner/der Partnerin ganz auszuliefern ohne in diesem Moment geben zu müssen, die gewisse Macht zuzulassen, die der andere dabei über einen hat.
Mein Rat: wechselt euch ab beim Liebesspiel, einmal darf sie sagen, wie es ablaufen soll und einmal bis du an der Reihe. Liefer du dich ihr auch einmal ganz aus, lasse zu, was sie bei dir macht und genieße es, lasse es zu, dass sie dich einmal ganz beschenkt mit ihren Liebkosungen. Ihre Liebe ist ein Geschenk an dich, nehme es an.
Ich werde nochmal probieren mich gehen zu lassen, und dieses Austausch vorschlagen (einmal Du einmal ich). Aber tatsächlich, weder Sie noch ich können der 7. Himmel erreichen wann der andere uns beschenkt.
Die Maja hat hier schön öfters so ein schönes Buch empfohlen, um den "7. Himmel" zu erreichen, es hat etwas mit Tantra zu tun glaub ich, das könntet ihr mal zusammen lesen und dann entsprechend experimentieren ;-)
sprichst du mit deiner Frau auch über Sex? Ich meine nicht nur jetzt, wo ihr beginnt, ein Problem miteinander zu entwickeln, sondern auch schon vorher, als noch alles in Ordnung war? Damit will ich fragen: wie genau kennst du ihre Bedürfnisse und Wünsche im Bett, ihre Phantasien und Ängste, ihre Tabus und ihre Reizthemen? Und wieviel weiss sie von dir darüber? Es ist manchmal nicht einfach, selbst in einer gesunden Liebe, über so intime Sachen zu sprechen, aber es lohnt sich, denke ich.
Was du beschrieben hast, klingt für mich eher danach, dass ihr nicht offen miteinander redet, sondern beide interpretiert, was der andere jeweils wollen könnte. Wisst es aber nicht. Das führt zu taktischem Verhalten, zu Vortäuschungen und Manövern. Es besteht die Gefahr, dass ihr beide im Bett nicht mehr unbefangen miteinander umgeht, sondern verkrampft. Und dann wird alles immer schlimmer.
Wenn eure Liebe das verträgt und das Problem im Bett sich noch nicht zu sehr festgefressen hat, dann könnt ihr das Gespräch ja noch beginnen. Aber besser am Küchentisch als nackt im Bett. :-)
Jedenfalls hast du nicht zu viel Lust oder deine Frau zu wenig. Ihr habe beide eure Bedürfnisse und die sind bei beiden gleich wichtig. Das ist auch kein Thema, was jeder für sich selbst in den Griff bekommen müsste (Deine Frau quält sich öfter ins Bett als sie möchte und/oder du machst dir nen Knoten in dein gutes Stück), sondern das ist ein Thema, bei dem ihr GEMEINSAM euch erstmal von euren Bedürfnissen, Wünschen, Phantasien und Ängsten usw. s.o. berichtet. Und das in einer Atmosphäre, in der es nicht um Schuld und ihre Verteilung geht. Sondern um Nähe, Entdeckung, Vertrautheit.
Mit Chance findet ihr beide dann zu einem neuen Verständnis füreinander und zu neuer Lust.Wenn du dich bis hierher durchgelesen hast, kommt jetzt die Frage an dich: wie sehr ist euer Sex denn heute von Routine geprägt? wieviel probiert ihr gemeinsam aus? ist der Ablauf des Aktes immer gleich? Der Ort? Die Zeit? Was könntest DU eventuell anders/überraschend machen um deiner Frau zu neuer Lust zu verhelfen? Vielleicht macht es ihr einfach keinen Spaß, so wie es heute läuft.
Hallo Fred, Zu der Frage: kommt jetzt die Frage an dich: wie sehr ist euer Sex denn heute von Routine geprägt? Irregelmäßig, wann Sie Lust hat nicht so routiniert.
wieviel probiert ihr gemeinsam aus? Ab und zu was neues.
ist der Ablauf des Aktes immer gleich? Nein mehrere Varianten.
Der Ort? Auch sehr unterschiedlich aber Sie mag gern komfortable
Die Zeit? Auch sehr unterschiedlich
Was könntest DU eventuell anders/überraschend machen um deiner Frau zu neuer Lust zu verhelfen? Da muss ich passen, die Überraschungen mag Sie aber nicht immer, deshalb bin ich vorsichtig geworden, aber was Frauen Spass macht ist nicht was Männer Spass macht, ich muss Frauen fragen wie ich meine Frau überraschen könnte.
Vielleicht macht es ihr einfach keinen Spaß, so wie es heute läuft. Ich glaube, dass Sie Spass hat, vielleicht nehmme ich zu wenig Initiative, aber ich möchte nicht, dass Sie was FÜR mich macht sondern was MIT mir.
> wie sehr ist euer Sex denn heute von Routine geprägt? >Irregelmäßig, wann Sie Lust hat nicht so routiniert. Mit Routine meine ich, dass der Sex immer/meistens in sehr ähnlicher bis gleicher Form abläuft. Da haben wir uns wohl leicht missverstanden.
So wie du es beschrieben hast, scheint deine Frau weniger gelangweilt von eurem Sex zu sein, als eher verunsichert.
> ist der Ablauf des Aktes immer gleich? >Nein mehrere Varianten. Wenn das der berühmte Drei-Stellungs-Krieg ist, dann ist das für eine längere Beziehung vielleicht etwas zu wenig. Neu kann auch heissen: hart statt zart, langsam statt schnell, (bewusst) ohne Orgasmus statt mit.
Sex ist eine Sache, die genauso geübt sein will wie Tanzen oder Ballett. Damit will ich Sex nicht auf das rein Körperliche beschränken, ich meine dazu nur, dass er eben auch geübt sein will.
>Da muss ich passen, die Überraschungen mag Sie aber nicht immer, deshalb bin ich vorsichtig geworden, Das spricht für mich dafür, dass sie verunsichert ist. Weisst du warum das so ist (wenn es so ist)? Das wäre mir sehr wichtig an deiner Stelle.
>aber was Frauen Spass macht ist nicht was Männer Spass macht, ich muss Frauen fragen wie ich meine Frau überraschen könnte. NEIN, das seh ich GANZ anders. Wenn nur Frauen wissen könnten, was Frauen mögen, dann würden Frauen nur mit Frauen schlafen und Männer nur mit Männern. Es geht nicht darum, dass du etwas tust, das IHR gefällt. Und auch nicht, dass sie etwas tut, das DIR gefällt. (Sie möchte, dass ich mich verwöhnen lasse, aber ich kann es einfach nicht) Es geht darum, dass ihr Wege findet, die euch BEIDEN gefallen.
Wenn ich dir vorschlug, mit ihr zu reden, dann nicht mit dem Ziel, ihr deine Bedürfnisse anzumelden ("Schuldzuweisung: warum merkst du es nicht von allein?") sondern darum, dass du ihre Bedürfnisse kennen lernst. und ihre Unsicherheit. Was weisst du denn darüber von ihr und wie sehr interessiert es dich wirklich, an deiner eigenen Lust vorbei? Mit anderen Worten. Willst du sie auch in diesem Bereich kennenlernen, oder willst du (nur) guten Sex? Es kann sein, wenn ihr drüber sprecht und Druck und Schuldzuweisung im Vordergrund stehen, dass es dann erstmal schlimmer wird zwischen euch. Aber wenn ihr nicht sprecht, dann steigt der unterschwellige Druck immer weiter und es wird garantiert sehr schlimm.
Zwei Tips noch: - Lass dich auch von ihr verwöhnen, wenn sie das gern möchte. Sprecht darüber und gib ihr soviel Raum dafür, wie sie möchte. Es wird dir am Anfang vielleicht schwer fallen dich so zurückzuhalten, aber damit gibst du ihr die Chance, bei sich die Lust am aktiven sexuellen Handeln zu (wieder)entdecken.Und dir gibst du die Chance, zu entdecken, wie eigentlich ihr Rhythmus beim Sex ist.Außerdem nimmst du ihr ein Stück von dem Druck ab.
- Verzichtet eine Zeitlang (ein, zwei Monate) auf klassischen Sex. Seid viel körperlich zusammen, soviel euch danach eben ist, aber ohne direkt miteinander zu schlafen, d.h. keine Penetration. Du hast dabei die Chance, deine weiteren erogenen Zonen zu entdecken und dabei zu lernen, wie befriedigend Sex ohne Orgasmus sein kann.Und du hast die Chance ihre erogenen Zonen zu entdecken und auf wie vielfältige Weise ihr einander Lust bereiten könnt.
Das sind, wie du bemerkt hast, zwei Tips, bei denen Du mindestens so sehr an dir arbeiten musst, wie sie an sich. Das halte ich für wichtig.
Und noch eins: >Sie möchte, dass ich mich verwöhnen lasse, aber ich kann es einfach nicht, ich brauche diese Zweitsamkeit, Fusion, 1 sein, nichts anderes. Perfekter Sex ist spätestens beim zweiten Mal sterbenslangweilig. Warum nur Fusion und einssein? warum nicht mal "Krieg" im Bett, Rangelei, Wettlauf, Wetttrödeln, gezieltes "erst du dann ich", vor Lachen nicht mehr weitermachen können, mittendrin unterbrechen und in Alberei verfallen, oder in ziellose Romantik, ach, es gibt so Vieles andere!
Aber ich glaube schon wissen worauf Sie Lust hat, Sie ist ziemlich direkt. Sie weiss aber nicht wie sehr ich mir wünsche etwas synchroner mit Ihr zu sein. Sie denkt wissen wieviel Lust ich habe, aber sieht nur ein Teil davon, der Teil, der zu Ihr mehr oder weniger angepasst ist. Was Sie stört ist das ich mich eben zurückziehe und meine wünsche nicht genug verfolge, deshalb ist Sie hier verunsichert und mach mehr als Sie richtig will. Darüber reden war für mich ein Dilemma, weil Sie sag mir ziemlich deutlich worauf Sie Lust hat, Sag mir auch, dass Sie sich wünsch das ich meine Bedürfnisse mehr nachgehe. Sie kann aber nicht vorstellen wie gewaltig ist der Unterschied zwischen der Lust, die Sie sich vorstellt die ich habe, und wieviel Lust ich richtig habe. Ich dachte, dass ich mehr synchron mit Ihr sein könnte, wenn es ein Mittel gäbe, der meine Lust herunterschrauben würde.
Ich möchte nicht nur guten Sex, sondern weniger reizbar sein, harmonischer mit meiner Frau sein, auf Sie mehr angepasst sein. Einfach dieser Druck von mir wegschaffen um Sie im alltag mehr unterstützen zu können u.a.
Allerdings ich habe mich bei manche Sachen nicht ganz genau ausgedrückt
Dabei >Zwei Tips noch: >- Lass dich auch von ihr verwöhnen, Ich lasse mich von Ihr verwöhnen, aber Sie ist dann traurig, dass ich dabei nicht richtig geniesse (Nicht zu Orgasmus komme bei Oral-Sex Bspw. oder andere einseitige Sexbefriedigung), dann lass das lieber (Ich auch).
> Sprecht darüber und gib ihr soviel Raum dafür, wie sie möchte. Es wird dir >am Anfang vielleicht schwer fallen dich so zurückzuhalten, aber damit gibst >du ihr die Chance, bei sich die Lust am aktiven sexuellen Handeln zu (wieder) >entdecken.Und dir gibst du die Chance, zu entdecken, wie eigentlich ihr >Rhythmus beim Sex ist.Außerdem nimmst du ihr ein Stück von dem Druck ab.
Ich habe mich hier total zurückgezogen, Freiraum hat Sie ohne Ende. Ich war so zurückgezogen am Anfang, dass Sie von mir mehr Initiative verlangt hat. ICh probiere jetzt eine Mischung aus Initiative aufgrund von Signale die Ihre Bereitschaft signalisieren. Habe aber immer gefragt, und frage immer worauf Sie richtig Lust hat (Wann ich nicht sicher bin).
>- Verzichtet eine Zeitlang (ein, zwei Monate) auf klassischen Sex. Seid viel >körperlich zusammen, soviel euch danach eben ist, aber ohne direkt miteinander >zu schlafen, d.h. keine Penetration. Du hast dabei die Chance, deine weiteren >erogenen Zonen zu entdecken und dabei zu lernen, wie befriedigend Sex ohne >Orgasmus sein kann.Und du hast die Chance ihre erogenen Zonen zu entdecken und >auf wie vielfältige Weise ihr einander Lust bereiten könnt.
Das habe ich noch nie probiert. Danke ich bin offen für alle Mitteln.
>Das sind, wie du bemerkt hast, zwei Tips, bei denen Du mindestens so sehr an >dir arbeiten musst, wie sie an sich. Das halte ich für wichtig. >Und noch eins: >>Sie möchte, dass ich mich verwöhnen lasse, aber ich kann es einfach nicht, >ich brauche diese Zweitsamkeit, Fusion, 1 sein, nichts anderes.
dabei meinte ich, dass ich Sex nicht einseitig geniessen kann, wann wir zu höhe Punkt zusammengehen, das ist kein Problem (Sie kann vorher kommen, nachher, mehrmals vor mir oder egal, solange Sie auch Spass hat) ich möchte kein Perfekter Sex sondern fühlen, dass ich mit Ihr bin.
>Perfekter Sex ist spätestens beim zweiten Mal sterbenslangweilig. Warum nur >Fusion und einssein? warum nicht mal "Krieg" im Bett, Rangelei, Wettlauf, >Wetttrödeln, gezieltes "erst du dann ich", vor Lachen nicht mehr weitermachen >können, mittendrin unterbrechen und in Alberei verfallen, oder in ziellose >Romantik, ach, es gibt so Vieles andere!
Mit Unterbrechung, während des Sexes, das muss ich noch probieren.
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