Mir ist noch eingefallen, daß ich vor dem Bafög-bgleitenden Studium auch schon 2-3 Jahre vom Bafög lebte als ich das abitur im 2. Bildungsweg machte. Anfangs strengte ich mich dort an und war nach zwei Semestern fast der Klassenbeste, woraufhin ich mich für die nächsten 3 Semester zur Ruhe setzte. Das heißt morgens kam ich immer st zur 3. Stunde und hatte auch oft viel fehlstunden, ich schlief einfach länger während die andern sich schon wieder im Unterricht abrackerten. Der Speck war punktgenau berechnet. Alle Abitursarbeiten von mir waren mangelhaft, aber die gesamtnote reichte. Leider konnte ich darnach nicht sofort studieren um so den unmittelbaren bafög-Bezug fortzusetzen. Ein paar jahre jobbte ich recht und schlecht und bekam dann die Zulassung. Natürlich das längste und schwerste Studium um möglichst lange bafög zu bekommen. Anfangs klappte es gut, kurz vor der 1. Prüfung sah ich aber eine Frau, die ich fortan nur noch anklotzte in den Vorlesungen und Praktika und nichts mehr mitbekam. Glücklicherweise konnte ich das erste Examen zu dieser zeit noch hervorragend abschließen, aber dann ging es bergab. Sie leuchtete, ich verlor mich in ihr. Schließlich machte sie examen und war fertig, während bei mir die Panik hochkam, Bafög ging aus. Ich hab mehr als die Hälfte des bafögs damit verbraucht ihr gesicht auf mich wirken zu lassen. Nun wurde es zeit mit ihr in Kontakt zu kommen, das wurde ein Fiasko. Sie lehnte mich ab und seit diesem tag habe ich keine Frau mehr angerührt. Das Bafög ging aus, zum Glück machte ich dann eine kleine Erbschaft, die war aber nach 2 jahren aufgebraucht und dann lies ich mich auf das sozialamt ein, immer hin und her schwankend obs nicht sinnvoller wäre mich umzubringen.
Nu isses gut... Du hast uns jetzt ausreichend klar gemacht, dass Du selber schuld an Deiner Situation bist, das haste Dir ganz alleine eingeschenkt. Dein Gejammer nutzt Dir auch nix...
Ronny, ich hab dir doch schon gesacht, wie dus machen sollst was faselst du denn da von umbringen ? das kannste jetz nich bringen du hast gute Qualitäten im Durchschmarotzen, ist echt selten ! Das muss weiter kuliviert werden und bedenke die Weiber vom alten Sozi-Adel, freuen sich auf sojemanden wie dich, du kannst immerhin viel besser Rechtschreibung als sie !
Xenia, ich hab die ein oder andere Sozialhilfeempfängerin im Laufe der zeit kennengelernt. Im Vergleich dazu hier in berlin eine Millionärin, die drei üppige renten kriegt und auf dem traumschiff natürlich Doppelkabine bucht. Ihr Leben bestand daraus, Todesangst zu bekommen wenn abzusehen war daß sie bei ihren versicherungsgeschäften jemanden nicht über den Tisch ziehen konnte, keine kinder zu kriegen und vom Einkommen ihrers mannes zu leben. Eine eingehende exploration dieser person ergab sehr schnell wie moralisch tief sie im vergleich zu mir bekannten Sozialhilfeempfängerinnen steht, die meistens in ihrem verantwortungsbewußtsein übermäßig entwickelt sind.
Ich selber bin allerdings so etwas wie ein akademisierter edelpenner und daran soll sich auch nichts ändern. Würde ich mich mit dem gediegenen soziadel verkuppeln, bräuchte die Gattin nur krank zu werden und schon wäre ich wegen Unterhaltsentziehung im Knast. Also keine heirat, keine Kinder, viel zu gefährlich. Außerdfem hat mir in einer nacht und nebel aktion einmal eine Frau ein Kind abgezapft. Die egoistin glaubte sie könnte mich aufs kreuz legen und wollte mich sogar am Studieren hindern. Ich hab sie durch die Büsche gejagt (zum Sozialamt) Dann war das jugendamt so dreist mir noch einen recht hohen teil des bafög für den unterhalt abzuzwacken, sodaß es schwierig wurde noch über die runden zu kommen. Nach dem bafög erschien es mir doch eine Überforderung für Unterhalt des kindes und meinen zu sorgen, lieber studieren als probieren. Deine Idee ist also unfug, zeigt mangelnde kenntnisse der Realität.
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