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Dieses Thema hat 32 Antworten
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 Archiv Psychotanten
Seiten 1 | 2
Ex - Patientin ( gelöscht )
Beiträge:

30.12.2006 16:43
#21 RE: Wie mit evtl.Krebs umgehen? Thread geschlossen

hallo,
ich glaube jeder macht in verbindung mit Therapie andere Erfahrungen, und es kommt auch sehr auf den Thera an. Das man offener wird ist klar, aber was ist so schlimm daran? Man macht positive und negative Erfahrungen. Und die haben Sinn. Das man auch auf negative Resonanz in Kontakt mit Menschen, kann doch immer passieren, egal ob thera oder nicht, und man wird mit der Zeit doch vorsichtiger und lernt.
lg P.

. ( gelöscht )
Beiträge:

30.12.2006 20:31
#22 RE: Wie mit evtl.Krebs umgehen? Thread geschlossen

Hallo,

ich sage Dir, was zumindest schlimm daran ist, offen durch die Welt zu gehen- ich bin wesentlich verletzlicher. Offen- vermutlich meintest Du ehrlich?
Aber nicht nur verletzlicher, sondern wesentlich anfälliger für meine eigenen Gefühle!
Da Du sagst, jeder macht die eigenen Erfahrungen, weiß ich nicht ob das nachvollziehbar ist. Es war ein auf und ab- äusserst intensiv- das kannte ich nicht.
Ich war während dieser zeit ganz besonders empgfänglicg für meine eigenen Gefühle und es wäre überhaupt kein problem gewesen mich zu verletzen für den, der das wollen würde.

Naja, ich werde mir meine Gedanken machen.
So kann es ja aucghnicht weiter gehen.

>hallo,
>ich glaube jeder macht in verbindung mit Therapie andere Erfahrungen, und es kommt auch sehr auf den Thera an. Das man offener wird ist klar, aber was ist so schlimm daran? Man macht positive und negative Erfahrungen. Und die haben Sinn. Das man auch auf negative Resonanz in Kontakt mit Menschen, kann doch immer passieren, egal ob thera oder nicht, und man wird mit der Zeit doch vorsichtiger und lernt.
>lg P.

. ( gelöscht )
Beiträge:

27.12.2006 08:41
#23 RE: Wie mit evtl.Krebs umgehen? Thread geschlossen

Gibt es denn hier ähnliche "Fälle"?
hat von denen evtl. sogar Jemand Lust, eine Art Brieffreundschaft aufzubauen?

An "guten" Tagen, die eindeutig in Überzahl sind, kann ich gut zuhören, bin einfühlsam und wahrscheinlich sogar Jemand, der sich tatsächlich in andere einfühlen kann.
Darüber hinaus bin ich viellseitig interessiert, vor allem an Personen.

An "schlechten" Tagenkönnte ich Jemanden brauchen, der mir die Tragik nimmt und mir andere Sichtweisen eröffnet. Vielleicht sogar Wer, der fähig ist, das nicht ernst zu nehmen und mir so die Ernsthaftigkeit nimmt.

Ich glaub im großen und ganzen recht vertäglich zu sein und Grernzen akzeptieren zu können.

Vielleicht habe ich Glück, zumindest ists der Versucht wert gewesen.

Leyla ( gelöscht )
Beiträge:

15.12.2006 23:15
#24 RE: Wie mit evtl.Krebs umgehen? Thread geschlossen

>hallo!
>also, um das angefangene thema zu aktuallisieren:
>Es scheint kein Krebs zu sein.

Siehst Du es ist alles gut gegangen! Ich freu mich sehr für Dich!

Aldonza ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2006 09:12
#25 RE: Wie mit evtl.Krebs umgehen? Thread geschlossen

Das Gute ist - aus meiner Sicht - darüber hinaus, dass Du die Entscheidung, leben zu wollen, gespürt hast. Das ist doch erst einmal eine ziemlich feste Basisi, von der aus Du losmarschieren kannst. Oder? Für die OP am Freitag alles Gute!

Petra ( gelöscht )
Beiträge:

12.12.2006 02:20
#26 RE: Wie mit evtl.Krebs umgehen? Thread geschlossen

stimmt, mehr über den TOD weil der zum leben gehört ..kein leben ohne tod - kein tod ohne leben
unsere verkackte gesellschaft verdrängt den tod-jugendwahn,keine falten,gefärbte haare - grau is uncool,alte müssen wech,dürre sind angesagt - klapper klapper knochen -haste grösse 42 biste fett - lebensinhalte? vorsingen bei Bohlen kotz -armes deutschland


>hey hey hey - all das, was du da behauptest, habe ich überhaupt nicht gesagt - bitte lies mal richtig - niemand hat schuld, wenn er Krebs bekommt (Raucher ausgenommen) - aber Krankheiten, die einen ereilen, sind oftmals dazu da, inne zu halten um sich auf das Wesentliche zu besinnen - woher komme ich, wohin gehe ich usw. - und schadet mit Sicherheit nicht, hilft höchstens, zu mehr Erkenntnis zu gelangen......viele Manager, die jahrelang nur Stress hatten und nur Termine und die Firma kannten, haben nach einem plötzlichen Herzinfarkt ihr Leben gründlich geändert, weil sie erkannt haben, dass die Hatz nach Geld und Karriere nicht das Leben ist....
>und wenn ich schreibe, dass gelegentlich auch Negativwünsche erfüllt werden, dann ist das nur ein Hinweis darauf, dass man sehr sorgsam mit seinen Äusserungen umgehen sollte, da das gesprochene Wort Wirkung hat, in diesem Fall hat der Betreffende es sich ja sogar gewünscht, bald zu sterben - wie ich schon schrieb, wenn man sowas immer wieder sagt, kann es passieren, dass dieses auch eintrifft....
>ausserdem find ich es besser, die Wahrheit zu sagen, als all das Geschleime und hilflos Herumgestammele von Nichtbetroffenen, die dann solche Sprüche machen wie - Du doch nicht, du musst kämpfen - dann geht der Krebs weg - die Kranken klammern sich daran und was meinst Du, wie die sich dann erst als Versager fühlen, wenn sie merken, kämpfen nutzt nix...da find ich es besser und ehrlicher, mit ihnen über den Tod zu reden, denn die Zeitungen sind voll mit Todesanzeigen, in denen steht: gekämpft, gehofft - und doch verloren
>
>>die Sache wirklich einfacher? Ich finde das extrem unsensibel, wenn kranken Menschen in der akuten Phase an den Kopf geworfen wird, sie sollen doch bitte ihre Aufgabe lösen. Und wenn es schlimmer wird, dann war was? genau: Aufgabe nicht gelöst. Versagt. Gescheitert. Selbst schuld.
>>Wie unglaublich motivierend. Und wer lange genug gelitten, wird dann belohnt? Dazu braucht es nicht einmal einen neuen Messias, das predigt die katholische Kirche schon seit Jahrhunderten.
>>Diese psychische Verknüpfung von Schuld, Leistung und Gesundheit bzw. Krankheit als Strafe finde ich mehr als fragwürdig. Es bedient das Vorurteil, wir hätten an jeder Stelle unseres Lebens selbiges vollständig unter Kontrolle, wir müssten uns nur anstrengen und an den richtigen Hebeln drehen, schon wird alles gut. Ganz davon abgesehen, dass es kranke Menschen stigmatisiert als Faulpelze und Dummköpfe. Unabhängig davon ist dieses Denkmuster weit verbreitet, ohne wirklich bis in die letzte Konsequenz durchdacht zu sein.

Serafina ( gelöscht )
Beiträge:

08.12.2006 23:59
#27 RE: Wie mit evtl.Krebs umgehen? Thread geschlossen

achso - bitte erklär doch mal näher, was es heisst, sich zu katheterisieren - und warum - ich steh diesbezüglich da gerade auf dem Schlauch......

>zunächst einmal - es stimmt, auch negative Wünsche werden gelegentlich erfüllt, besonders, wenn man sie immer wieder denkt und auch ausspricht - nicht umsonst heisst es, man soll nichts beschreien oder den Teufel an die Wand malen......
>Der Grund hierfür ist meistens der, dass man etwas lernen soll.
>In deinem Fall würd ich sagen, falls deine Befürchtungen wahr werden, sollst du lernen, dass Leben etwas Kostbares ist, mit dem man sorgfältig umgehen sollte - der Tod steht uns allemal ins Haus, früher oder später.
>Aber auch, wenn du nach der Untersuchung grünes Licht bekommst - du hast in Gedanken bereits dein offenes Grab gesehen, und das hat dir gar nicht gefallen - wie denn auch, du hast ja keinen Plan ob und wie es danach weiter geht....
>Hast du dich jemals damit beschäftigt, ob es ein Leben nach dem Tode gibt?
>Klar, die Menschen haben 1000 Theorien, der eine sagt, nach dem Tod ist alles aus, der andere meint, er kommt als Ziege, Kuh oder Wellensittich wieder zur Welt, noch wieder andere meinen, sie müssten sich in die Luft sprengen, um als Belohnung im Paradies 92 Jungfrauen zur Verfügung gestellt zu bekommen oder sonstwelche Verrenkungen machen.
>Aber das sind alles nur Theorien, die sich die Menschen selber gebastelt haben, die Wahrheit liegt woanders.
>Ich persönlich habe meine Antwort gefunden, ich weiss, dass nach dem Tod kein Punkt steht sondern ein Doppelpunkt, was heisst - es geht weiter. Es gibt da nämlich einen, der hat den Tod überwunden und der jedem das ewige Leben verspricht, der an ihn glaubt - Aber da ich ich hier nicht bekehren will, sage bzw. schreibe ich weiter nichts dazu.
>Mach dich auf die Suche, es lohnt sich! Nutze die Zeit, egal wie lange sie noch dauert, niemand weiss, wie lange er noch zu leben hat, schon morgen kann es vorbei sein, dazu muss man nicht krank sein - jeden Tag gehen Menschen aus dem Haus und kommen abends nicht mehr wieder, weil sie einen Unfall hatten - die Zeitungen sind voll mit diesen Berichten.
>
>>Hallo,
>>am Montag gehe ich ins Krankenhaus. Am Dienstag werde ich operiert.
>>Letzte Woche ging ich zum Arzt wegen starke geschwollenen Lympphknoten unter den Armen.
>>Die Wochen und Monate davor, habe ich bereits ständig Blut im Urin gehabt, aber da ich mich katheterisiere, hatte ich schon öfter kleine Bereiche, die mit Blut voll waren, doch nun war es so, dass es gesamtheitlich blutrot war.
>>Warum auch immer dachte ich mir nichts dabei bzw. der Urologe bei dem ich war, verschrieb mir Antibiotika, da Bakterien mit drinnen waren.
>>Das ist aber eigentlich nichts ungewöhnlices, wenn man sich katheteriesiert bzw. hatte ich schon x-fach.
>>Naja, letztenendes ging ich eben letzte Woche auch dort hin, weil ich inzwischen so perverse schmezen in der Blase habe, dass ich nach 20Minuten gehen nicht mehr stehen kann. Dieser Schmerz fühltsich wie eine einzige Entzündung an und es sind richtige Stiche.
>>Es fühlt sich an, als ob der gesamte Bereich vollkommen entzündet wäre.
>>jetzt ist es so, dass die Urologin sofort den termin mit dem KH ausgemacht hat.
>>Sie sagt, es könnten durchaus bösartige tumore sei, zumal diese Schmerzen.
>>Am liebsten wäre ich sofort dort hin.
>>Das Blutbild scheint in Ordnung zu sein- alle Werte im normalen bereich- das habe ich hier liegen.
>>Das beunruhigte sie aber zusätzlich: "gefalle ihr überhaupt nicht"
>>Auch die Tatsache, dass es bereits mehrere Krebsfälle in meiner Verwandschaft mütterlicher seits gab, gefällt ihr nicht.
>>Das Leben ist eine einzige Ironio, so kommt es mir vor, denn am liebsten würde ich jetzt und nicht erst am montag dort hin gehen.
>>ie Ironie aber ist, dass ich bis vor wenige Wochen mir teilweise nichts mehr gewünscht hatte, als zu sterben.
>>jeden Tag stand ich auf und fragte mich- warum?
>>warum weiterhin, dieses Leben.
>>Depression, Schuldgefühle, kein Selbstwertgefühl, keine Hoffnung, denn die stirbt zuletzt.
>>Unverzeihliche Fehler, obwohl diese Personen, die es betrifft ich nie wieder sehen würde.
>>Dann seit jahren die fehlversuche es besser zu machen.
>>Mir kommt es vor, als stünde auf meiner Stirn:"Arschloch".
>>nun, das war ich- durchaus, aber chancen es besser zu machen haben sich nicht ergeben, bzw. meine zwänge oder was auch immer, machten mich panisch und dann kopflos.
>>jetzt aber ist es so, dass ich tatsächlich Krebs haben könnte.
>>Was für eine Vorstellung! Mit 27Jahren.
>>Jetzt sitze ich hier und frage mich, was habe ich all die Jahre nur gemacht.
>>Ich lebte in der Vergangenheit.
>>Suchte eigentlich immer Ausreden. Paralysiert.
>>Im Kreislauf zwischen Schuld und Unschuld.
>>Das Kömischte aber ist, dass ich mir garnicht so sicher bin, was ich mir wünsche. Was soll herauskommen?
>>Würde ich es schaffen mein leben in die Hand zu nehmen, wäre das Ergebnis negativ?
>>Was aber wenn es positiv ist?- Dann ist es mit Sicherheit im Endstadium, denn die Lymphen sind kaum zurück gegangen. Dazu die tatsache, dass es seit mind,. 2Monaten blutet.
>>Aber was daran der springende Punkt ist, die zeit verfliegt und urplötzlich kann es vorbei sein!
>>gedankenlos verschwendet man seine eigene Zeit mit Nonsens.
>>Alleine stehe ich nun da. nur m,eine Familie mit mir.
>>Viele Leute, die sich freuen würden, würden sie das hören- da bin ich mir sicher.
>>Mir kommt es vor, alös wäre das eine Strafe- aber eine Strafe, die sehr verzögert eintritt, denn so viele punkte würde ich nicht mehr so lapidar hinnehmen.
>>Ich will nicht gehen.

Wiki P. ( gelöscht )
Beiträge:

09.12.2006 07:56
#28 RE: Wie mit evtl.Krebs umgehen? Thread geschlossen

achso - bitte erklär doch mal näher, was es heisst, sich zu katheterisieren -

guckstu hier

Serafina ( gelöscht )
Beiträge:

12.12.2006 00:25
#29 RE: Wie mit evtl.Krebs umgehen? Thread geschlossen

naja, die rein medizinische Version dieses Themas ist mir schon bekannt, nur dachte ich, ist hier was anderes gemeint - es gibt ja auch genug Leute, die sich Dinge wie Kugelschreiberminen, Zahnbürsten etc. in die Harnröhre schieben um Lust zu empfinden und sich dann wundern, warum 'es blutet'- bei Domian im WDR gab es mal so eine Sendung dazu....


>achso - bitte erklär doch mal näher, was es heisst, sich zu katheterisieren -
>guckstu hier

Hey hey Wicki ( gelöscht )
Beiträge:

13.12.2006 01:14
#30 RE: Wie mit evtl.Krebs umgehen? Thread geschlossen

>naja, die rein medizinische Version dieses Themas ist mir schon bekannt, nur dachte ich, ist hier was anderes gemeint - es gibt ja auch genug Leute, die sich Dinge wie Kugelschreiberminen, Zahnbürsten etc. in die Harnröhre schieben um Lust zu empfinden und sich dann wundern, warum 'es blutet'- bei Domian im WDR gab es mal so eine Sendung dazu....

Jo - die gibt es auch, stimmt. Ich gehöre zu denen, die schon immer den Wunsch hatten, sich nie eine Zahnbürste in die Harnröhre zu stecken.
Und wenn man sie richtig wählt, können Wünsche auch wirklich in Erfüllung gehen...

Aldonza ( gelöscht )
Beiträge:

07.12.2006 19:01
#31 RE: Wie mit evtl.Krebs umgehen? Thread geschlossen

Bis das Ergebnis vorliegt. Dann kannst Du Dich immer noch mit der Diagnose auseinandersetzen.

Es gibt keine "Krebspersönlichkeit". Sprich: egal, was Du getan oder unterlassen hast, es hat nichts mit Deiner Krankheit zu tun. Schuldgefühle zerstören psychisch und die Psyche ist wichtig für Deine Abwehrkräfte. Also pflege sie.

Hilfreich: Ein Ziel setzen. Egal, wie die Diagnose lautet: Du willst leben. Und punkt. Weil, selbst, wenn Du stirbst, hast Du bis dahin wenigstens gelebt. Und Dich nicht selbst zerfressen.

Die Leute, die nicht mehr in Deinem Leben sind: abhaken. Die, die jetzt nicht für Dich da sein werden, ebenso.
Die Leute, die Dich unterstützen können: suchen und finden. Sie konkret um Hilfe bitten. Konkret darum, etwas für Dich zu tun und ihnen auch sagen, was. Damit beugst Du der Hilflosigkeit vor, die viele Menschen befällt, wenn in ihrem Bekanntenkreis jemand an Krebs erkrankt.
Wissen ist wichtig. Was passiert bei dieser Erkrankung, was kannst Du selbst dazu tun, dass Du wieder gesund wirst. Wie kannst Du Deine Abwehrkräfte aufbauen?

Damit hast Du gut zu tun.
Such´ Dir begleitende psychologische Unterstützung, das ist in solchen Krisensituationen immer hilfreich.

Die Leute aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis, die an einem Tumor erkrankt sind, sind zwar von ihrem Wesen her sehr unterschiedlich - aber sie haben eins gemeinsam: den Willen, zu überleben.

Viel Glück!
Aldonza

PS: Krebs bedeutet nicht gleich sterben. Es gibt ja unterschiedliche Tumorarten. Und es gibt auch die Möglichkeit einer Spontanheilung. Also - auch, wenn diese Diagnose kommt, dann zieh´ Dir Schild und Rüstung an und zieh´ in den Kampf. Die Vergangenheit kannst Du eh´ nicht ändern.

. ( gelöscht )
Beiträge:

07.12.2006 19:36
#32 RE: Wie mit evtl.Krebs umgehen? Thread geschlossen

Hallo,

ja, abwarten- sowieso. das ist zwar schwer, aber es bleibt mir ja nichts über.

den Willen setzen: Leben.
Na das hört sich prima an. Nur wollte ich bis vor kurzem so, wie es bisher war nicht mehr leben.
Jetzt ist es vielleicht endlich so weit, und es passt mir auch nicht.

Mutmach ( gelöscht )
Beiträge:

08.12.2006 13:09
#33 RE: Wie mit evtl.Krebs umgehen? Thread geschlossen

>Hallo,
>ja, abwarten- sowieso. das ist zwar schwer, aber es bleibt mir ja nichts über.
>den Willen setzen: Leben.
>Na das hört sich prima an. Nur wollte ich bis vor kurzem so, wie es bisher war nicht mehr leben.
>Jetzt ist es vielleicht endlich so weit, und es passt mir auch nicht.

Auch ein Tumor ist kein Todesurteil,
aber noch weisst du nichts.

Erst war die Angst größer als mein Mut.
Dann war mein Mut größer als meine Angst.

Jetzt hat dich die Angst um deine Gesundheit zum Mut zum Leben und weitermachen angespornt.
Hat auch was Gutes, findest du nicht?

Tschaka, du schaffst es!
Kopf hoch und alles Gute!

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