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Dieses Thema hat 18 Antworten
und wurde 255 mal aufgerufen
 Archiv Psychotanten
Mai ( gelöscht )
Beiträge:

30.07.2003 14:45
RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

Vor ca. 3 Monaten hab ich via Kontaktbörse eine Frau kennengelernt, die offensichtlich psychisch krank ist.
Wir hatten ein einmaliges Treffen, und ich merkte schnell, dass die Chemie nicht stimmt.
Zusammen mit einer anderen Freundin habe ich dann einen Stammtisch gegründet, sie auch 2mal eingeladen (sie konnte nie...). Bis ich dann plötzlich eine Mail mit wüsten Beschimpfungen bekam, weil ich sie nicht ein drittes Mal eingeladen hatte. Sie sprach von "musst mir Rechenschaft ablegen" blabla und "heimzahlen". Ich hab sie dann sofort auf die Sperrliste gesetzt.
Vor 1 Monat mailte mir eine andere Frau (auch von einer Freundinnenbörse), die ich bis heute nicht kennengelernt hatte.
Wie sich herausstellte, steckte die Psychopathin dahinter (mir kam das gleich schon komisch vor, weil die Mails so widersprüchlich waren und sie gar nicht wusste, wo sie lebt *g*). Gestern outete sie sich dann: Wieder wüste Beschimpfungen, dass ich wohl keine Freunde hätte (???) blbla und Beleidigungen über meinen Job und alles mögliche, was ich nicht verstehe...
Ich hab auch den neuen Nick auf die Sperrliste gesetzt, befürchte nun aber, dass ich sie irgendwann dochmal live erlebt. Ich kann die Frau nicht abschätzen, für mich hat das krankhafte Züge (gibts leider), hatte eine schlaflose Nacht. Sie hat weder meinen Nachnamen noch meine Telefonnummer.
Wer weiß Rat? Danke

... ( gelöscht )
Beiträge:

30.07.2003 16:38
#2 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

Verkauf halt Deinen Computer?

Hm ( gelöscht )
Beiträge:

30.07.2003 19:21
#3 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

>Verkauf halt Deinen Computer?

Ein wirklich origineller Ratschlag. Hat nur einen Haken: auf Deine tollen Ratschläge müsste er dann auch verzichten.

... ( gelöscht )
Beiträge:

30.07.2003 20:11
#4 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

... verpaßt er auch nichts: wir sind nur 1,75 groß, schmächtig und abgemagert, entsprechend bösartig und schizophren.

(Ich weiß nicht, was er will. Will er ihr helfen? Will er seine Ruhe vor ihr?)

Nobody ( gelöscht )
Beiträge:

30.07.2003 16:34
#5 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

Es bleibt Dir einfach nur Beweise zu sammeln für den Notfall.
Es ist ein böses Klischee, dass Frauen weniger aggressiv wären als Männer. Wahrscheinlich haben es Frauen eben aufgrund der sie schützenden Klischees lediglich einfacher ihre Aggressionen auszuleben und Männer sehen dabei so oder so immer irgendwie blöd aus, egal wie sie reagieren.
Mir ist es mal passiert, dass ich nach einem Discobesuch von zwei Frauen angesprochen wurde, die mich wohl beobachtet haben müssen - zumindest konnte ich mich an die Gesichter aus der Disco noch einigermaßen erinnern. Urplötzlich riss mir eine von ihnen meine Brille von der Nase und zertrampelte sie (also die Brille war danach echt futsch). Ich brachte das dann zivilisierter Weise zur Anzeige, wobei sie dann beide behaupteten ich hätte die eine am Busen begrapscht, worauf diese sich wehrte und die Brille dabei zu Schaden kam. Das war dann Ausage gegen Ausage und dann noch 2 gegen 1, weil es andere Zeugen nicht gab. Ich hab mir zwar gleich gedacht, dass es so ähnlich kommen würde, hab das mit der Anzeige aber aus Prinzip und Neugier doch gemacht. Vielleicht hätte man ja meine Brille und ihren Busen auf Fingerabdrücke *gg* untersuchen können - jedenfalls konnte ich am Ende froh sein selbst nicht verurteilt worden zu sein und eine neue Brille war ohnehin fällig gewesen.
Nur was soll der Blödsinn???
Und ich könnte noch über etliche andere seltsam unverständliche Aggressionen und Provokationen berichten (mindestens 80% von Frauen ausgehend).

N.

Mad Max ( gelöscht )
Beiträge:

01.08.2003 22:09
#6 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

Tja, du beschreibst das, was mittlerweile klar belegt ist, nämlich dass Frauen oft noch aggressiver sind als Männer. Spielt bei Männern der Alkohol eine große Rolle, werden Frauen aus anderen Gründen bösartig (Eifersucht, Neid, Ängste etc.). Dies gilt insbesondere im familiären Bereich was Kinder betrifft. Man schätzt, dass 80-90 % der Gewalt gegen Kinder von den Müttern ausgeht. An was das liegt? Keine Ahnung.
Ich finde es zumindest mal positiv, dass man von dem Bild des sinnlos prügelnden Mannes wegkommt und das Gewaltpotenzial der Frauen erkannt hat. Wir sind halt doch nur Tiere ohne Fell...

Gruß
MM

Nobody ( gelöscht )
Beiträge:

01.08.2003 22:14
#7 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

Ich glaube die Gewalt der Männer resultiert oft aus einer Hilflosigkeit gegen die Wortgewalt der Frauen. "Wir" werden nicht umhinkommen Frauen verstehen zu lernen, auch wenn das ihnen bestimmt nicht passt, denn nur so können sich Männer wirksam wehren, indem man nämlich den Knoten nicht platzen lässt (und sich somit selbst schuldig macht), sondern ihn elegant lockert und entwirrt...

N.

Mad Max ( gelöscht )
Beiträge:

02.08.2003 01:08
#8 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

"Wir" werden nicht umhinkommen Frauen verstehen zu lernen, auch wenn das ihnen bestimmt nicht passt, denn nur so können sich Männer wirksam wehren, indem man nämlich den Knoten nicht platzen lässt (und sich somit selbst schuldig macht), sondern ihn elegant lockert und entwirrt...

Das wird uns nie gelingen, da kannst du dir sicher sein. Es ist einfach nicht vorgesehen, dass Männer Frauen verstehen müssen. In der Evolutionsgeschichte stehen Millionen Jahre von Männerherrschaft gerade mal vielleicht 30 Jahre Emanzipation gegenüber - das ist noch weniger als nichts.

MM

... ( gelöscht )
Beiträge:

05.08.2003 11:47
#9 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

So ein Unsinn. Die Geschlechterdifferenz ist mehr oder weniger eine Erfindung der letzten zweihundert Jahre. Sie ist ein gesellschaftliches Produkt, keines der Evolutionsgeschichte. Eigentlich erst mit Aufkommen einer bürgerlichen Gesellschaft haben die Menschen angefangen, so ein Tralla um das zu machen, was sie zwischen den Beinen haben. Erst mit dem Wegbrechen einer mittelalterlichen Ständegesellschaft und dem Aufkommen eines bürgerlichen Konzepts von Liebe wuchs einem kleinen biologischen Unterschied die Bedeutung für die Rollen- und Machtverteilung innerhalb der Gesellschaft zu, die sie heute trotz und vielleicht wegen aller Emanzipation immer noch hat: als die eines Organisationsprinzips.

Nobody ( gelöscht )
Beiträge:

05.08.2003 12:03
#10 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

>So ein Unsinn. Die Geschlechterdifferenz ist mehr oder weniger eine Erfindung der letzten zweihundert Jahre. Sie ist ein gesellschaftliches Produkt, keines der Evolutionsgeschichte.

So ein Schwachsinn - wohl noch nie Bibel gelesen??? Über all gibt und gab es Geschlechterdifferenz und Rollen und Einbildung...

N.

... ( gelöscht )
Beiträge:

05.08.2003 13:27
#11 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

Das kommt davon, wenn man meint, seit knapp 2000 Jahren hätte es keinen wirklichen Bestseller mehr gegeben.
Natürlich gab es in allen Gesellschaftsformen Ordnungen. Was wäre eine Gesellschaft anderes? Die mittelalterliche Ständegesellschaft war ja auch nicht chaotisch, sondern streng hierarchisch.
Daß das natürliche Geschlecht zu einem weite Bereiche bestimmenden Ordnungsprinzip wurde, ist indessen eine Erscheinung der Neuzeit. So war es zu anderen Zeiten etwa wesentlich bedeutsamer für Deine soziale Funktion, Deine Stellung innerhalb eines gesellschaftlichen Ganzen, aus welcher Kaste oder welcher Sippe Du entspringst. Danach organisierten sich Gesellschaften. Ein Adliger der mittelalterlichen Ständegesellschaft heiratete nicht die Tochter des Dorfschmieds. Vielleicht hatte er eine kleine Liebschaft mit ihr hinterm nächsten Busch. Das war aber nicht relevant. Die Rolle von Frauen war unter solchen Bedingungen ebenfalls determiniert von ihrer Herkunft, nicht aber von ihrem natürlichen und biologischen Geschlecht. Das Geschlecht war sozial: es meinte Herkunft, Abstammung. Frauen waren in solchen Gesellschaften von Einfluß nicht ausgeschlossen, weil sie Frauen waren, sondern weil sie die falsche Abstammung hatten, wie sie andererseits Zugang zu Machtpositionen hatten, sofern sie in sie hineingeboren waren. Die Müllerin dem Gesellen gegenüber nicht anders Maria Stuart, die England in den Krieg führte.
Das natürliche biologische Geschlecht wurde erst bedeutsam als Ordnungsprinzip von Gesellschaften, nachdem andere Ordnungsmechanismen durch die liberale bürgerliche Revolution ihre Geltung eingebüßt hatten. Das Bürgertum räumte mit dem Schlachtruf „Egalität“ auf mit der alten aristokratischen Ordnung, indem sie zumal auch das natürliche Geschlecht als neues Prinzip für die hierarchische Organisation der Gesellschaft etablierte. Das Korrelat sozialer Egalität war die Festschreibung einer invarianten Differenz von Mann und Frau, die zuvor in dieser Form nicht bestanden hatte. Die Konvergenz von natürlichem, biologischen Geschlecht und sozialer Rollenzuschreibung ist eine Leistung der Moderne – und wirklich nicht ihre beste.
Identifizieren läßt sich diese Entwicklung nicht zuletzt an den Legitimationstexten, mit denen Philosophie darum sich bemühte, ihre Zeit auf den Begriff zu bringen. Während Kant – darin herzlich kaltherzig – noch die Ehe als ein Vertragsverhältnis „zum gegenseitigen Gebrauch der Geschlechtsorgane“ unter anderem rekonstruierte und darin, virtuell wenigstens, die Ehepartner als Vertragspartner gleichstellte, bedurfte es nur weniger Jahrzehnte, ungefähr eines halben Jahrhunderts, und Hegel preßte aus Penis und Vagina noch das letzte an Legitimation heraus: die Vorstellung der Familie als eines schützenswerten Rechtsgutes, die wir heute immer noch nicht abgelegt haben, wie die andauernde Diskussion um gleichgeschlechtliche Partnerschaften zeigt, nicht anders als die strikte Rollenverteilung von Mann und Frau. Der Mann tritt, allein aufgrund der Form seines Geschlechtsteiles, hinaus in die Welt, während die Frau, denn bei ihr sind die Geschlechtsteile „nach innen gestülpt“, disqualifiziert wird zu Heim, Herd, Heraufzucht der Brut. Der Mann entäußert sich, ejakuliert; die Frau wird als empfangene zur Passivität verurteilt. Dieser Analogie bilden in der Moderne die geschlechtsspezifischen Rollen sich an. Kirche, Küche und Kinder – abgeleitet in philosophischer Legitimation allein aus der biologischen Form der Fortpflanzungsorgane.
So simpel uns die Analogiebildung damals aufgrund des Fortschritts in den Naturwissenschaften auch erscheinen mag: nur wenig hat sich an den Strukturen der Argumente heute wirklich geändert. Es wird immer noch an der biologischen Differenz festgehalten, um die soziale zu legitimieren, mit einer Hartnäckigkeit und einem Dogmatismus, der den der Kirchenväter um ein Vielfaches übersteigen dürfte.
Und deswegen sind Sätze wie „Männer werden Frauen nie verstehen. Die Evolution, da kann man halt nichts machen...“ ebenso schwachsinnig wie gelogen, weil ihre biologistischen Prämissen so offensichtlich hirnrissig sind.

Nobody ( gelöscht )
Beiträge:

05.08.2003 14:45
#12 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

>Und deswegen sind Sätze wie „Männer werden Frauen nie verstehen. Die Evolution, da kann man halt nichts machen...“ ebenso schwachsinnig wie gelogen, weil ihre biologistischen Prämissen so offensichtlich hirnrissig sind.


Machtstreben an sich ist hirnrissig und da scheint vielleicht der Mann etwas gehirnverbrannter zu sein als Frauen und das hat er dann letztlich davon...
Hauptsache es geht IRGENDWIE voran (aus dem ganzen Schwachsinn raus). Für Männer wird es wohl darum gehen zu verstehen, das Macht schlicht nicht machbar ist - ich meinerseits liebe die Liebe *lol*...

N.

beryl ( gelöscht )
Beiträge:

04.08.2003 16:33
#13 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

Solche Frauen sind nicht emanzipiert, sondern Emanzen.

... ( gelöscht )
Beiträge:

05.08.2003 11:46
#14 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

Was bedeutet und was ist der Unterschied zwischen „Emanze“ und „emanzipiert“?

Nobody ( gelöscht )
Beiträge:

02.08.2003 03:10
#15 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

> "Wir" werden nicht umhinkommen Frauen verstehen zu lernen, auch wenn das ihnen bestimmt nicht passt, denn nur so können sich Männer wirksam wehren, indem man nämlich den Knoten nicht platzen lässt (und sich somit selbst schuldig macht), sondern ihn elegant lockert und entwirrt...
>Das wird uns nie gelingen, da kannst du dir sicher sein. Es ist einfach nicht vorgesehen, dass Männer Frauen verstehen müssen. In der Evolutionsgeschichte stehen Millionen Jahre von Männerherrschaft gerade mal vielleicht 30 Jahre Emanzipation gegenüber - das ist noch weniger als nichts.
>MM


Ich weiß nicht, ob Männer wirklich jemals geherrscht haben - vielleicht wurden sie ja immer nur manipuliert es sich einzubilden. Ich find Emanzipation ganz toll - insbesondere die der Männer *gg* und hab und hatte meinerseits auch nie irgedein Bedürfnis Frauen zu be"herrschen" - Du etwa? Ich weiß nicht ob das Pardigma der Macht nicht schon aus dem Matriarchat stammt und Männer immer gegeneinander ausgespielt wurden, bzw. einfach ihre Blödheit missbraucht wurde? Fragen über Fragen - ich geh halt immer von mir aus und den Schwierigkeiten die ich hier und jetzt hab, bin mir auch keinerlei Schuld bewusst. Zur Vergangenheit kann ich nichts sagen (ich war nicht da und kann es nicht beurteilen), letztlich sollte man sich doch eher auf die Zukunft konzentrieren (Paradigma der Liebe etwa).
Ganz sicher sind Männer heute in Punkto "soziale Intelligenz" den Frauen hoffnungslos unterlegen - ob es schon immer so war - Fragezeichen?

N.

beryl ( gelöscht )
Beiträge:

30.07.2003 16:40
#16 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

Frauen gleichen mit seelischer Grausamkeit aus, was ihnen an körperlicher Kraft fehlt, leider.

Nobody ( gelöscht )
Beiträge:

30.07.2003 18:31
#17 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

...ist so auch so ein ambivalenter Begriff. Einerseits bezeichnet es etwas negatives, dem man aber nur mit Gegenaggression begegnen kann und hinterher ist schwer zu erkennen was richtig und was falsch ist. Das nennt sich dann wohl Konfusion bzw. Verwirrung. Jedenfalls hab ich im Rahmen meiner Psycho-Geschichten diverse Tests absolviert und jedes mal Aggressivität = Null bescheingt bekommen, was eigentlich seltsam ist, weil ich mir selbst schwer vorstellen kann, dass es einen aggressiveren Menschen als mich geben könnte *gg*. Da wird wohl im Sinne einer Symptomatik gemessen auf welche Weise man seine Aggressionen abreagiert und daraus könnte "man" dann folgern, dass man bei einem Wert von Null auf einem "guten" Weg ist.
Also Aggressivität hat was mit Energie, Antrieb und Durchdrehen (oder auch nicht) zu tun und die entscheidende Frage in dem Zusammenhang wäre, was denn Frauen mit ihrer seelischen Grausamkeit, d. h. dieser Art Aggression auszuleben, bezwecken - das ist nämlich DAS Rätsel, welches mich irgendwo beschäftigt.

N.

b. ( gelöscht )
Beiträge:

04.08.2003 16:34
#18 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

...gleich null? Das kann nicht gut sein. Guck Dir an, was aus den Koalabären geworden ist. ;o)

Nobody ( gelöscht )
Beiträge:

04.08.2003 17:11
#19 RE: Weibliche Stalker Thread geschlossen

>...gleich null? Das kann nicht gut sein. Guck Dir an, was aus den Koalabären geworden ist. ;o)

Das liegt ja nur an den Messmethoden, aber das hast Du ja hoffentlich verstanden ;o)...

N.

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