Hi, ich habe seit 15 Monaten eine feste Freundin. Wir wohnen in der selben Stadt und jeder hat eine eigene Wohnung. Wir sehen uns unter der Woche manchmal, aber so richtig zusammen sind wir eigentlich nur am Wochenende. Da wechseln wir uns ab, so dass einmal sie bei mir schläft und das nächste Wochenende ich bei ihr. Für das erste Jahr in einer Beziehung finde ich das in Ordnung, dass man sich nicht täglich sieht und jeder seinen Eigenraum braucht. Aber nach einem Jahr würde ich schon lieber meine Partnerin täglich sehen, zumindest in der Nacht nach der Arbeit. Vor allem desswegen, da sie seit eineigen Monaten immer einen Kinderwunsch äußert und ich mir bei einer Wochenendbeziehung nicht vorstellen kann, ihr ein Kind zu machen. Denn dann sollte man zumindest schon mal einige Zeit miteinander gewohn haben, um sich und seinen Partner so gut zu kennen, dass diesbezüglich keine größeren Probleme kommen. Auch ein Kind sollte(muss) man gemeinsam großziehen. Ich sprach sie also an, ob sie es sich vorstellen kann, gemeinsam zu wohnen, aber sie weicht meiner Frage immer aus und gibt mir keine konkrete Antwort. Und das ärgert mich schon. Jeder von uns hat früher schon mal mit einem Partner zusammen gewohnt, also ich weiß von was ich rede und sie müsste das auch wissen. Sie spricht mit mir aber auch nicht gerne von ihrer vergangenen Beziehung. Nun hab ich aber schon mit dem Gedanken gespielt, sie zu verlassen, nur auf Grund unserer Distanz. Ich hab auch nicht Lust, meine Zeit mit ihr zu "verschwenden", wenn dann später eh alles den Bach runterfließt, also wir uns trennen wegen der Distanz. Meine Frage nun: Was hält ihr von unserer Situation? Soll ich sie verlassen? Soll ich ihr nochmals nahelegen, dass ich mir eine Partnerschaft mit Kinderwunsch anders vorstelle? Will sie mich verschaukeln? Oder ist es in der heutigen Zeit normal, dass Mann Frau Kind macht, sie dann das Kind alleine in ihrer Wohnung großzieht und ich eventuell nur zahlen darf???
Dazu hab ich keine Lust, also gebt mir bitte Rat. Ich könnte mir auch ohne Kinderwunsch eine Wochenendbeziehung nur schwer vorstellen.(Da trifft man ja öfter seine Wirtshausfreunde) Wenn das mit meiner jetzigen Freundin in die Brüche geht, sollte ich in einer neuen Beziehung meine Anliegen sofort klarmachen? (Ich bin ja schon etwas zu alt, um in der Zukunft wieder etwa 15 Monate warten zu müssen um rauszufinden, dass meine Partnerin vielleich gar kein Interesse an gemeinsam wohnen hat)
P.S. Wir sind uns sonst in fast allen Bereichen einig(Hausarbeit bei mir und ihr, Interessen in Freizeit und Sex) Gruß Michael
>Hi, ich habe seit 15 Monaten eine feste Freundin. Wir wohnen in der selben Stadt und jeder hat eine eigene Wohnung. Wir sehen uns unter der Woche manchmal, aber so richtig zusammen sind wir eigentlich nur am Wochenende. Da wechseln wir uns ab, so dass einmal sie bei mir schläft und das nächste Wochenende ich bei ihr. Für das erste Jahr in einer Beziehung finde ich das in Ordnung, dass man sich nicht täglich sieht und jeder seinen Eigenraum braucht. Aber nach einem Jahr würde ich schon lieber meine Partnerin täglich sehen, zumindest in der Nacht nach der Arbeit. Vor allem desswegen, da sie seit eineigen Monaten immer einen Kinderwunsch äußert und ich mir bei einer Wochenendbeziehung nicht vorstellen kann, ihr ein Kind zu machen. Denn dann sollte man zumindest schon mal einige Zeit miteinander gewohn haben, um sich und seinen Partner so gut zu kennen, dass diesbezüglich keine größeren Probleme kommen. Auch ein Kind sollte(muss) man gemeinsam großziehen. Ich sprach sie also an, ob sie es sich vorstellen kann, gemeinsam zu wohnen, aber sie weicht meiner Frage immer aus und gibt mir keine konkrete Antwort. Und das ärgert mich schon. Jeder von uns hat früher schon mal mit einem Partner zusammen gewohnt, also ich weiß von was ich rede und sie müsste das auch wissen. Sie spricht mit mir aber auch nicht gerne von ihrer vergangenen Beziehung. Nun hab ich aber schon mit dem Gedanken gespielt, sie zu verlassen, nur auf Grund unserer Distanz. Ich hab auch nicht Lust, meine Zeit mit ihr zu "verschwenden", wenn dann später eh alles den Bach runterfließt, also wir uns trennen wegen der Distanz. Meine Frage nun: >Was hält ihr von unserer Situation? >Soll ich sie verlassen? >Soll ich ihr nochmals nahelegen, dass ich mir eine Partnerschaft mit Kinderwunsch anders vorstelle? >Will sie mich verschaukeln? >Oder ist es in der heutigen Zeit normal, dass Mann Frau Kind macht, sie dann das Kind alleine in ihrer Wohnung großzieht und ich eventuell nur zahlen darf??? >Dazu hab ich keine Lust, also gebt mir bitte Rat. Ich könnte mir auch ohne Kinderwunsch eine Wochenendbeziehung nur schwer vorstellen.(Da trifft man ja öfter seine Wirtshausfreunde) >Wenn das mit meiner jetzigen Freundin in die Brüche geht, sollte ich in einer neuen Beziehung meine Anliegen sofort klarmachen? (Ich bin ja schon etwas zu alt, um in der Zukunft wieder etwa 15 Monate warten zu müssen um rauszufinden, dass meine Partnerin vielleich gar kein Interesse an gemeinsam wohnen hat) >P.S. Wir sind uns sonst in fast allen Bereichen einig(Hausarbeit bei mir und ihr, Interessen in Freizeit und Sex) >Gruß Michael
Hallo Michael,
solange jeder seine eigene Wohnung, Freiraum hat ist das doch okay. Wohnen könnt ihr doch abwechselnd bei dir oder ihr zusammen. Was spricht dagegen?
Und wenn gemeinsam, dann einen gemeinsamen Mietvertrag für eine Wohnung!
Vielleicht ist sie schon auf die Nase gefallen und hat keine Lust nochmals ein Risiko einzugehen?
Vielleicht hat sie aber ganz einfach ihre vergangenen Beziehungen noch nicht verarbeitet!
Ein Kind ist schnell gemacht und du bist dann auf lange Zeit der Zahlvater!
Weiß nicht, irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass du besser noch mit allen etwas warten solltest, mach dir keinen Stress und genieß einfach die Zeit die du mit ihr gemeinsam verbringst.
15 Monate sind nicht lang, selbst nach 3 Jahren kann es passieren, dass ihr feststellt, dass es ganz einfach nicht passt.
Was willst du wirklich? Wenn du dich jetzt schon mit den Gedanken trägst sie zu verlassen, dann stimmt irgendetwas nicht!
Bei "Liebe" hättest du solche Gedanken nicht und alles andere wäre nur nebensächlich und ein Klacks für dich!
>Hi, ich habe seit 15 Monaten eine feste Freundin. Wir wohnen in der selben Stadt und jeder hat eine eigene Wohnung. Wir sehen uns unter der Woche manchmal, aber so richtig zusammen sind wir eigentlich nur am Wochenende. Da wechseln wir uns ab, so dass einmal sie bei mir schläft und das nächste Wochenende ich bei ihr. Für das erste Jahr in einer Beziehung finde ich das in Ordnung, dass man sich nicht täglich sieht und jeder seinen Eigenraum braucht. Aber nach einem Jahr würde ich schon lieber meine Partnerin täglich sehen, zumindest in der Nacht nach der Arbeit. Vor allem desswegen, da sie seit eineigen Monaten immer einen Kinderwunsch äußert und ich mir bei einer Wochenendbeziehung nicht vorstellen kann, ihr ein Kind zu machen. Denn dann sollte man zumindest schon mal einige Zeit miteinander gewohn haben, um sich und seinen Partner so gut zu kennen, dass diesbezüglich keine größeren Probleme kommen. Auch ein Kind sollte(muss) man gemeinsam großziehen. Ich sprach sie also an, ob sie es sich vorstellen kann, gemeinsam zu wohnen, aber sie weicht meiner Frage immer aus und gibt mir keine konkrete Antwort. Und das ärgert mich schon. Jeder von uns hat früher schon mal mit einem Partner zusammen gewohnt, also ich weiß von was ich rede und sie müsste das auch wissen. Sie spricht mit mir aber auch nicht gerne von ihrer vergangenen Beziehung. Nun hab ich aber schon mit dem Gedanken gespielt, sie zu verlassen, nur auf Grund unserer Distanz. Ich hab auch nicht Lust, meine Zeit mit ihr zu "verschwenden", wenn dann später eh alles den Bach runterfließt, also wir uns trennen wegen der Distanz. Meine Frage nun: >Was hält ihr von unserer Situation? >Soll ich sie verlassen? >Soll ich ihr nochmals nahelegen, dass ich mir eine Partnerschaft mit Kinderwunsch anders vorstelle? >Will sie mich verschaukeln? >Oder ist es in der heutigen Zeit normal, dass Mann Frau Kind macht, sie dann das Kind alleine in ihrer Wohnung großzieht und ich eventuell nur zahlen darf??? >Dazu hab ich keine Lust, also gebt mir bitte Rat. Ich könnte mir auch ohne Kinderwunsch eine Wochenendbeziehung nur schwer vorstellen.(Da trifft man ja öfter seine Wirtshausfreunde) >Wenn das mit meiner jetzigen Freundin in die Brüche geht, sollte ich in einer neuen Beziehung meine Anliegen sofort klarmachen? (Ich bin ja schon etwas zu alt, um in der Zukunft wieder etwa 15 Monate warten zu müssen um rauszufinden, dass meine Partnerin vielleich gar kein Interesse an gemeinsam wohnen hat) >P.S. Wir sind uns sonst in fast allen Bereichen einig(Hausarbeit bei mir und ihr, Interessen in Freizeit und Sex) >Gruß Michael
Hallo Michael, also es ist schon normal wenn man ein Kind haben will das beide Elternteile zusammenleben, dass Kind braucht ja zu beiden eine Beziehung, oder will sie sich nur schwaengern lassen und Du bist nur der Zahlemann? Auch dass man cor der Schwangerschaft schon zusammenlebt ist auch normal wenn beide die gleichen Zukunftsplaene haben. Also stelle sie zu Rede , erfindet sie Ausreden oder aehnliches schiesse sie in den Wind, dann ist die Zukunft vertane Zeit. Nach 15 Monaten sollte man schon wissen was man will. Gruss Fran
Was du da schreibst ist Blödsinn! Das man keine ledigen Kinder auf die Welt bringen sollte, weiß ich auch! Mir würden persönliche Erfahrungen mehr weiterhelfen! Gruß Michael
>da ihr von Kindern sprecht - vielleicht will sie nicht nur so zusammenziehen, sondern hofft auf einen Heiratsantrag? >Grüße >Fee
>Was du da schreibst ist Blödsinn! Das man keine ledigen Kinder auf die Welt bringen sollte, weiß ich auch! >Mir würden persönliche Erfahrungen mehr weiterhelfen! >Gruß Michael >>da ihr von Kindern sprecht - vielleicht will sie nicht nur so zusammenziehen, sondern hofft auf einen Heiratsantrag? >>Grüße >>Fee
...wenn ich mir so durchlese, wie du hier auf den Einwurf von "Fee" reagierst, scheinst du mir zumindest ein impulsiver Mensch zu sein. Vermutlich fällt dir das Beleidigende deiner Antwort gar nicht auf?! Dein Eingangsposting verrät einen ziemlich "festen" auch im Sinne von "eigensinnigen" Charakter, da ist immer ein wenig die Gefahr einer Unflexibilität im Schwange. Außerdem weht ein Hauch von Paranoia durch deine Schilderung...
Ich kenne sonst deine Beziehung zu deiner Freundin nicht, globale Urteile liegen mir deshalb fern. Was ist aber generell mit Eurem Nähebedürfnis? Unterschiedlich? Gleich? Weißt du, wieviel sie braucht? Wenn du selbst sagst, dass sie sich eher bedeckt hält über die Beziehung, in der es ein gemeinsames Wohnen gab, und die gescheitert ist, läge da nicht nahe, dass du weiter darüber nachdenkst, dass sie vielleicht auch Angst davor haben k ö n n t e dass die logische Folge eures Zusammenziehens Eure Trennung wäre? Nur mal so spekuliert? Was für familiäre Erfahrungen hat sie denn so gemacht?
Du fragst nach persönlichen Statements: Ich ziehe zum Januar des folgenden Jahres zu meinem Freund, mit dem ich dann im 16.Monat bin. Tatsächlich ziehen wir beide in der Hauptsache aus wirtschaftlichen Erwägungen "jetzt schon" zusammen. Nach ca. drei Jahren hätte ich es als klüger empfunden. Ich wohne bisher noch in einer WG, auch in derselben Stadt, aber mit S-Bahn-Fahrerei zu erreichen. Ich habe auch das Bedürfnis nach einem Kind mit ihm, aber das hat noch lange, lange Zeit. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt Kinder bekommen kann und ob ich sie dann noch bekommen kann, wenn ich denke, dass ich es mir "leisten" können werde. Irgendwann wollte ich zwar einfach geklärt haben, ob er eines mit mir haben wollen würde oder nicht, aber nicht, weil es mir "pressierte". Am liebsten wäre es mir gewesen, der Vorschlag wäre von ihm gekommen, dies hätte ich als Grundlage einer stabilen Gefühlslage seinerseits gewertet. Ist er nicht, was mich etwas beleidigt hat, inzwischen habe ich das aber fast überwunden. Der Vorschlag zu ihm zu ziehen, kam dann allerdings von ihm. Die ersten Male habe ich noch abgelehnt. Weil ich ihn nicht mit mir belasten wollte, weil ich um meine Freiheit, meinen persönlichen Raum (auch ganz physikalisch), mein vollständiges Selbstbestimmungsrecht bangte. Das alles trotzdem ich ihn liebe. Und mir eigentlich nichts Schöneres vorstellen kann, als immer bei ihm zu sein. Abstrus, gelle? Aber so ist es.
Fazit: Ohne die genaue Kenntnis beider Seiten Eurer Beziehung scheint mir jedes abschliessende Urteil gewagt, aber sichtbar ist, dass d u dir wirklich Fragen stellen solltest:
1. Bin ich mit dieser Frau zusammen, weil ich sie liebe, oder bin ich mit ihr zusammen, weil sie "am besten" in ein Konzept meines Lebens passen könnte, was in meinem Kopf eigentlich schon lange vor ihr da war?
2. Ist Lebenszeit verschwendet, die man mit einem Menschen verbracht hat, den man liebt?
3. Wie klar erkennst du ihre Gefühle?
4. Wie kommt es, dass du ihr ein derart "hinter**tziges Gedankengut" unterstellst? "will nur ein Kind von dir und dann alleine damit sein und dir das Geld aus der Tasche ziehen"
5. .. nein, ich höre erst einmal auf.
Vielleicht ist ja irgendwas Brauchbares für dich in meinem Posting.
dein Posting hat mir Schreibarbeit erspart, zu der ich nach der Antwort von Michael auf Fee keine rechte Lust mehr hatte... Fein, auch deine Entwicklung zu lesen!
>Was du da schreibst ist Blödsinn! Was du da schreibst ist eine Beleidigung!
Warum tust du das? Ich finde die Anmerkung/Frage von Fee durchaus nachvollziehbar, von Heirat muss nicht zwangsläufig die Rede sein, wenn es um Kinder geht. Sogar das Modell, getrennt zu wohnen und gemeinsam Kinder großzuziehen ist ein denkbares.
Hi, ich wollte hier niemanden beleidigen! Hab wahrscheinlich das Posting falsch aufgefasst! Danke für die Beiträg!
Gruß Michael
>Hallo Michael, >>Was du da schreibst ist Blödsinn! > Was du da schreibst ist eine Beleidigung! >Warum tust du das? Ich finde die Anmerkung/Frage von Fee durchaus nachvollziehbar, von Heirat muss nicht zwangsläufig die Rede sein, wenn es um Kinder geht. Sogar das Modell, getrennt zu wohnen und gemeinsam Kinder großzuziehen ist ein denkbares. >Gruß >Suppenkelle
> Vor allem desswegen, da sie seit eineigen Monaten immer einen Kinderwunsch äußert und ich mir bei einer Wochenendbeziehung nicht vorstellen kann, ihr ein Kind zu machen. ***Du wünscht dir Nähe, so weit so gut. Aber, wünscht sie sich wirklich ein Kind ? Viele Kinder werden gerade dann gezeugt, wenn die Beziehung sowieso am kriseln ist. Sozusagen als Beziehungskitt. Vorsicht !
> Ich sprach sie also an, ob sie es sich vorstellen kann, gemeinsam zu wohnen, aber sie weicht meiner Frage immer aus und gibt mir keine konkrete Antwort. Und das ärgert mich schon. ***das würde mir auch zu denken geben...
>Oder ist es in der heutigen Zeit normal, dass Mann Frau Kind macht, sie dann das Kind alleine in ihrer Wohnung großzieht und ich eventuell nur zahlen darf??? ***traust du ihr denn sowas zu ?
>Dazu hab ich keine Lust, also gebt mir bitte Rat. Ich könnte mir auch ohne Kinderwunsch eine Wochenendbeziehung nur schwer vorstellen.(Da trifft man ja öfter seine Wirtshausfreunde) *** Bitte rede mit ihr ! Sag ihr das du damit nicht klarkommst.
>Wenn das mit meiner jetzigen Freundin in die Brüche geht, sollte ich in einer neuen Beziehung meine Anliegen sofort klarmachen? ***merkwürdig das du das jetzt schon einkalkulierst....
(Ich bin ja schon etwas zu alt, um in der Zukunft wieder etwa 15 Monate warten zu müssen um rauszufinden, dass meine Partnerin vielleich gar kein Interesse an gemeinsam wohnen hat) ***ja, besser rechtzeitig die Lebensplanung abklären. ist zwar etwas unromantisch, aber schützt vor bösen Überraschungen.
>P.S. Wir sind uns sonst in fast allen Bereichen einig(Hausarbeit bei mir und ihr, Interessen in Freizeit und Sex) ***klar, bis jetzt hattet ihr auch noch eure Ausweichmöglichkeiten... Würde das alles auch noch so gut funktionieren, wenn ihr richtig zusammenleben würdet ? Testet das besser mal aus, noch BEVOR ihr ein Kind macht.
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