Wenn ich Bilanz ziehe unserer jetzt 6-jährigen Beziehung, dann frage ich mich wirklich, warum wir diese noch aufrecht erhalten. Wir sind so verdammt unterschiedlich in allem, auch in unseren Bedürfnissen, und das wird mir immer krasser bewusst. Ich bin beruflich sehr engagiert und habe zusammen mit meinem Freund nebenbei noch einen Online-Shop entwickelt, der sehr gut läuft. Und damit erschöpfen sich schon fast unsere Gemeinsamkeiten. Wir wohnen nicht zusammen, mein Freund lebt fast wie ein Einsiedler, hat keine Freunde und bemüht sich auch nicht darum. Ich brauche den Austausch mit anderen Menschen, würde gern meine Freunde mit ihm besuchen oder ins Kino, Theater, Restaurant gehen ... no. Kein Interesse seinerseits. Wenn wir dann doch mal bei meinen Freunden sind, ist er total unruhig und wartet nur darauf, dass er endlich wieder nach Hause fahren kann. Vielleicht hängt dieses Verhalten auch mit seinen früheren Alkoholproblemen zusammen, die er seit 3 Jahren überwunden hat, worüber ich natürlich sehr froh bin. Am Wochenende bin ich meistens bei ihm. Dann verwöhnt er mich, kocht für mich (er ist absoluter Hobbykoch), ist total lieb, ich brauche mich um nichts zu kümmern - ich bin allerdings auch nach seiner Aussage im Haushalt zu nichts fähig, er nennt mich immer liebevoll seine "kleine Chaotin" (nur zur Info: ich bin inzwischen 50 Jahre alt, habe einen Sohn allein groß bekommen und mich bis vor 6 Jahren um alles allein gekümmert!). Ein gemeinsamer Urlaub ist auch nicht möglich. Er hat mit seiner früheren Freundin immer Radurlaub gemacht, also mit Rad und Zelt von Campingplatz zu Campingplatz. Ich habe eine panische Angst vorm Radfahren. Für mich ist Urlaub verbunden mit Erholung, Bücherlesen, nette Leute kennenlernen, Zeit haben. Da ist er aber zu keinen Kompromissen bereit und somit sind wir noch kein einziges Mal zusammen in Urlaub gefahren! Als ich dann im letzten Jahr kurzentschlossen mit einer Freundin nach Italien gefahren bin, war er tödlich beleidigt. Sex hatten wir das letzte Mal im November!!! Er behauptet, er hätte keine Lust mehr, er bräuchte das nicht (er ist genauso alt wie ich!). Ich bin im Moment total leer und frage mich, ob es nicht besser wäre, diese Beziehung zu beenden. Nur habe ich Angst vor dem Alleinsein und fühle mich gefühlsmäßig auch noch sehr zu ihm hingezogen, wir haben oft auch sehr viel Spaß miteinander. Unser Ziel war einmal, dass wir uns etwas Gemeinsames in Südeuropa aufbauen, aber davon entfernen wir uns immer mehr. Auch wenn es so total offensichtlich erscheint, dass wir einfach nicht zusammenpassen, fällt es mir unwahrscheinlich schwer, eine Entscheidung zu treffen. Vielleicht hat ja jemand schon Ähnliches gelebt? Ich wäre für jede Reaktion dankbar, fühle mich im Moment wirklich schrecklich!
>Wenn ich Bilanz ziehe unserer jetzt 6-jährigen Beziehung, dann frage ich mich wirklich, warum wir diese noch aufrecht erhalten. Wir sind so verdammt > unterschiedlich in allem, auch in unseren Bedürfnissen, und das wird mir immer krasser bewusst. Ich bin beruflich sehr engagiert und habe zusammen mit > meinem Freund nebenbei noch einen Online-Shop entwickelt, der sehr gut läuft. Und damit erschöpfen sich schon fast unsere Gemeinsamkeiten. Wir wohnen > nicht zusammen, mein Freund lebt fast wie ein Einsiedler, hat keine Freunde und bemüht sich auch nicht darum. Ich brauche den Austausch mit anderen > Menschen, würde gern meine Freunde mit ihm besuchen oder ins Kino, Theater, Restaurant gehen ... no. Kein Interesse seinerseits. Wenn wir dann doch mal > bei meinen Freunden sind, ist er total unruhig und wartet nur darauf, dass er endlich wieder nach Hause fahren kann. Vielleicht hängt dieses Verhalten auch > mit seinen früheren Alkoholproblemen zusammen, die er seit 3 Jahren überwunden hat, worüber ich natürlich sehr froh bin. > Am Wochenende bin ich meistens bei ihm. Dann verwöhnt er mich, kocht für mich (er ist absoluter Hobbykoch), ist total lieb, ich brauche mich um nichts zu > kümmern - ich bin allerdings auch nach seiner Aussage im Haushalt zu nichts fähig, er nennt mich immer liebevoll seine "kleine Chaotin" (nur zur Info: ich bin > inzwischen 50 Jahre alt, habe einen Sohn allein groß bekommen und mich bis vor 6 Jahren um alles allein gekümmert!). > Ein gemeinsamer Urlaub ist auch nicht möglich. Er hat mit seiner früheren Freundin immer Radurlaub gemacht, also mit Rad und Zelt von Campingplatz zu > Campingplatz. Ich habe eine panische Angst vorm Radfahren. Für mich ist Urlaub verbunden mit Erholung, Bücherlesen, nette Leute kennenlernen, Zeit > haben. Da ist er aber zu keinen Kompromissen bereit und somit sind wir noch kein einziges Mal zusammen in Urlaub gefahren! Als ich dann im letzten Jahr > kurzentschlossen mit einer Freundin nach Italien gefahren bin, war er tödlich beleidigt. > Sex hatten wir das letzte Mal im November!!! Er behauptet, er hätte keine Lust mehr, er bräuchte das nicht (er ist genauso alt wie ich!). > Ich bin im Moment total leer und frage mich, ob es nicht besser wäre, diese Beziehung zu beenden. Nur habe ich Angst vor dem Alleinsein und fühle mich > gefühlsmäßig auch noch sehr zu ihm hingezogen, wir haben oft auch sehr viel Spaß miteinander. Unser Ziel war einmal, dass wir uns etwas Gemeinsames in > Südeuropa aufbauen, aber davon entfernen wir uns immer mehr. Auch wenn es so total offensichtlich erscheint, dass wir einfach nicht zusammenpassen, fällt > es mir unwahrscheinlich schwer, eine Entscheidung zu treffen. > Vielleicht hat ja jemand schon Ähnliches gelebt? Ich wäre für jede Reaktion dankbar, fühle mich im Moment wirklich schrecklich!
Hallo, daß man mit 50 keinen Sex mehr braucht ist wohl ein Märchen...............außer er wäre körperlich krank. Dein Partner könnte sich sind den Wechseljahren befinden oder bei Männern heißt es dann Midlifecrisis. Du könntest eins machen, mit ihm nochmals das Gespräch suchen, ihm auch nochmals klar machen was Eure gemeinsamen Pläne sind und Du Dich darauf verlassen hast daß es auch seine Pläne damals waren. Er soll Dir den Sinneswandel erklären. Wenn er Ängste hat vor Flugzeugen so kann man in Europa ja auch gut campen gehen, man kann sich auch überall Wohnwägen mieten. Du solltest ihm gegenüber auch Deine Forderungen , sage ihm aber auch, daß Du den Kontakt zu anderen Menschen brauchst und nicht in Zukunft darauf verzichten möchtest. Dann gehe eben mal mit Freunden aus, und lasse ihm die Wahl mitzukommen oder nicht. Was hat er denn überhaupt für Interessen außer kochen?? mache hm klar, daß es wichtig ist doch schon Gemeinsamkeiten zu finden, eine Beziehung ohne Gemeinsamkeiten ist mehr wie schwierig. Und nochmals zu Sex, daß er überhaupt keine Bedürfnisse hat, gibt es nicht, achte mal darauf wie er sein Sexleben gestaltet. Bist Du nur am Wochenende bei ihm????? Gruß Venice
du hast Recht, an dieses Märchen glaube ich auch nicht. Aber andererseits bin ich überzeugt, dass da auch in der Woche nichts läuft, wenn ich nicht bei ihm bin. Ich habe mir schon überlegt, ob es mit seiner Alkoholabstinenz zusammenhängt? Vorher war er jedenfalls ein sehr guter und fantasievoller Liebhaber. Natürlich kann ich mich auch mit Freunden allein treffen, aber das ist halt nicht das, was ich mir unter einer Partnerschaft vorstelle. Seine Interessen sind äußerst vielseitig, spielen sich aber hauptsächlich in seiner Wohnung vor dem Fernseher oder dem Computer ab. Er träumt von einem Urlaub mit mir zusammen wie er ihn mit seiner früheren Freundin erlebt hat: mit dem Rad, vollgepackt mit Zelt und Überlebensmaterialien, von Zeltplatz zu Zeltplatz irgendwo in Griechenland oder Andalusien. Und möglichst außerhalb der Saison, damit man ja nicht auf andere Leute trifft. Nur ist das mit mir nicht möglich, da ich eine andere Vorstellung von Urlaub habe und auch viel zu faul bin, um mich bei der Hitze mit dem Rad abzuquälen. Und außerdem möchte ich nicht ständig mit meiner Vorgängerin verglichen werden. Da treffen halt so viele Dinge zusammen und alles in mir schreit nach Ablehnung. Danke für deine Antwort. Ich finde es schön, dass man sich hier so frei äußern kann. Ich habe in meinem Umkreis niemanden, mit dem ich darüber sprechen könnte. Viele Grüße Moni >Hallo, >daß man mit 50 keinen Sex mehr braucht ist wohl ein Märchen...............außer er wäre körperlich krank. >Dein Partner könnte sich sind den Wechseljahren befinden oder bei Männern heißt es dann Midlifecrisis. Du könntest eins machen, mit ihm nochmals das Gespräch suchen, ihm auch nochmals klar machen was Eure gemeinsamen Pläne sind und Du Dich darauf verlassen hast daß es auch seine Pläne damals waren. Er soll Dir den Sinneswandel erklären. Wenn er Ängste hat vor Flugzeugen so kann man in Europa ja auch gut campen gehen, man kann sich auch überall Wohnwägen mieten. >Du solltest ihm gegenüber auch Deine Forderungen , sage ihm aber auch, daß Du den Kontakt zu anderen Menschen brauchst und nicht in Zukunft darauf verzichten möchtest. Dann gehe eben mal mit Freunden aus, und lasse ihm die Wahl mitzukommen oder nicht. Was hat er denn überhaupt für Interessen außer kochen?? >mache hm klar, daß es wichtig ist doch schon Gemeinsamkeiten zu finden, eine Beziehung ohne Gemeinsamkeiten ist mehr wie schwierig. Und nochmals zu Sex, daß er überhaupt keine Bedürfnisse hat, gibt es nicht, achte mal darauf wie er sein Sexleben gestaltet. Bist Du nur am Wochenende bei ihm????? >Gruß Venice
>Hi Venice, >du hast Recht, an dieses Märchen glaube ich auch nicht. Aber andererseits bin ich überzeugt, dass da auch in der Woche nichts läuft, wenn ich nicht bei ihm bin. Ich habe mir schon überlegt, ob es mit seiner Alkoholabstinenz zusammenhängt? Vorher war er jedenfalls ein sehr guter und fantasievoller Liebhaber. >Natürlich kann ich mich auch mit Freunden allein treffen, aber das ist halt nicht das, was ich mir unter einer Partnerschaft vorstelle. Seine Interessen sind äußerst vielseitig, spielen sich aber hauptsächlich in seiner Wohnung vor dem Fernseher oder dem Computer ab. >Er träumt von einem Urlaub mit mir zusammen wie er ihn mit seiner früheren Freundin erlebt hat: mit dem Rad, vollgepackt mit Zelt und Überlebensmaterialien, von Zeltplatz zu Zeltplatz irgendwo in Griechenland oder Andalusien. Und möglichst außerhalb der Saison, damit man ja nicht auf andere Leute trifft. Nur ist das mit mir nicht möglich, da ich eine andere Vorstellung von Urlaub habe und auch viel zu faul bin, um mich bei der Hitze mit dem Rad abzuquälen. Und außerdem möchte ich nicht ständig mit meiner Vorgängerin verglichen werden. Da treffen halt so viele Dinge zusammen und alles in mir schreit nach Ablehnung. >Danke für deine Antwort. Ich finde es schön, dass man sich hier so frei äußern kann. Ich habe in meinem Umkreis niemanden, mit dem ich darüber sprechen könnte. >Viele Grüße >Moni >>Hallo, >>daß man mit 50 keinen Sex mehr braucht ist wohl ein Märchen...............außer er wäre körperlich krank. >>Dein Partner könnte sich sind den Wechseljahren befinden oder bei Männern heißt es dann Midlifecrisis. Du könntest eins machen, mit ihm nochmals das Gespräch suchen, ihm auch nochmals klar machen was Eure gemeinsamen Pläne sind und Du Dich darauf verlassen hast daß es auch seine Pläne damals waren. Er soll Dir den Sinneswandel erklären. Wenn er Ängste hat vor Flugzeugen so kann man in Europa ja auch gut campen gehen, man kann sich auch überall Wohnwägen mieten. >>Du solltest ihm gegenüber auch Deine Forderungen , sage ihm aber auch, daß Du den Kontakt zu anderen Menschen brauchst und nicht in Zukunft darauf verzichten möchtest. Dann gehe eben mal mit Freunden aus, und lasse ihm die Wahl mitzukommen oder nicht. Was hat er denn überhaupt für Interessen außer kochen?? >>mache hm klar, daß es wichtig ist doch schon Gemeinsamkeiten zu finden, eine Beziehung ohne Gemeinsamkeiten ist mehr wie schwierig. Und nochmals zu Sex, daß er überhaupt keine Bedürfnisse hat, gibt es nicht, achte mal darauf wie er sein Sexleben gestaltet. Bist Du nur am Wochenende bei ihm????? >>Gruß Venice
Hallo Moni, danke für Deine Antwort. Vielleicht seid ihr wirklich zu unterschiedlich, dann solltest Du zukünftige Entscheidungen gut überlegen.Überlege Dir mal ob er seine sexuellen Interessen nicht über das Internet auslebt, meistens ist daß sehr häufig der Fall. Wenn er Dich ständig mit den Vorgängerinnen vergleicht, so hat er diese Beziehungen nicht verarbeitet. Und ganz klar für Dich ist es nicht gerade toll. Wenn alles in Dir nach Ablehnung schreit, solltest Du mal sehen inwiefern Du emotional von ihm abhängig bist also auf der Gefühlsebene. Gruß Venice
Es gibt viele Menschen die sich nur zu zweit oder alleine wohlfühlen und im KOntakt mit mehreren unter unlustvolle Spannungen kommen, sich nicht wohlfühlen, passiv und desintersessiert bleiben usw.
Du solltest ihn so akzeptieren, das wird er kaum noch ändern .....und da es ihm ja so ganz gut zu gehen scheint auch nicht ändern wollen.
Du soltest das was mit ihm möglich ist genießen und dich bei weiteren Kontaktwünschen mehr auf eigene Beine stellen, auch wenn er dann zickt und beleidigt ist, sonst engt er dich zu sehr ein und macht dich im Laufe der Zeit zu sehr auf ihn angewiesen.
Das man Sex dauernd braucht ist ein schönes Märchen ..... man braucht nur mal paar Wochen sich rein pflanzlich ernähren .....um zu erfahren wie wohl es tut von Sex unabhängig zu werden oder mehr oder weniger lange werden zu können. Fastet man dann noch so lange daß man sich von Sex völlig unabhängig erlebt ist man erst überhaupt frei zu erleben was Glück ist. Sexuelles Glück ist von ständig sich wiederholenden Handlungen abhängig ....... dieses Glück aber ist unabhängig von solchem Tun und viel stabiler. Deshalb ist es objektiv Unfug, daß man Sex dauernd brauche, das hat man alles selber in der Hand.
Für mich gehört Sex nun einmal zu einer ausgeglichenen Beziehung. Und ich verstehe darunter eben nicht eine tägliche gezwungene kopulative Pflichterfüllung, sondern Nähe, Zärtlichkeit, Hautempfinden. Im Laufe einer Beziehung gibt es natürlich immer längere sexfreie Zeiten, das ist - meine ich - auch total normal. Aber wenn sich einer der Partner vollkommen zurückzieht und den anderen mit seinen Bedürfnissen allein lässt, dann stimmt irgendetwas nicht mehr. Und dann kommen bei dem Partner Selbstzweifel auf, man fühlt sich nicht mehr begehrt - so geht es mir jedenfalls. Liebe Grüße Moni
>Für mich gehört Sex nun einmal zu einer ausgeglichenen Beziehung. Und ich verstehe darunter eben nicht eine tägliche gezwungene kopulative Pflichterfüllung, sondern Nähe, Zärtlichkeit, Hautempfinden. Im Laufe einer Beziehung gibt es natürlich immer längere sexfreie Zeiten, das ist - meine ich - auch total normal. Aber wenn sich einer der Partner vollkommen zurückzieht und den anderen mit seinen Bedürfnissen allein lässt, dann stimmt irgendetwas nicht mehr. Und dann kommen bei dem Partner Selbstzweifel auf, man fühlt sich nicht mehr begehrt - so geht es mir jedenfalls. >Liebe Grüße >Moni
Hallo Moni, genauso ist es sprichst mir aus der Seele!!!!!! Gruß Venice
"Deshalb ist es objektiv Unfug, daß man Sex dauernd brauche, das hat man alles selber in der Hand." hi hi, was will uns der Autor damit sagen???
Aber mal im Ernst, du sagst, sie solle ihn so akzeptieren. Wenn sie aber nicht glücklich ist, so wie es läuft, dann soll sie einen Schlussstrich ziehen und NICHTS akzeptieren. Wer etwas akzeptiert, was er nicht wirklich will, hat verloren! Denk mal drüber nach!
Hi Max, was ich meinte, WENN sie mit ihm zusammen bleiben will, soll sie sein Einzelgängertum akzeptieren - das hat tiefere Gründe und liegt wahrscheinlich nicht so recht im Bereich seiner willkürlichen Möglichkeiten. Er müßte sich dauernd vergewaltigen und das gäb auch nur Zoff.
WENN sie mit ihm zusammenbleiben will, MUSS sie sein Einzelgängertum akzeptieren, was sie aber eben nicht kann, weil sie andere Ansprüche hat. Genau deshalb passt sie auch nicht zu ihm und würde ohne ihn besser leben. Das schliesse ich aus ihrer Schilderung. Aber das ist letztlich auch zu wenig, um hier bis ins Detail urteilen zu können. Sie wird schon von selbst drauf kommen. Jeder kommt irgendwann drauf....
>Hi Max, >was ich meinte, WENN sie mit ihm zusammen bleiben will, soll sie sein >Einzelgängertum akzeptieren - das hat tiefere Gründe und liegt wahrscheinlich nicht so recht im Bereich seiner willkürlichen Möglichkeiten. Er müßte sich dauernd vergewaltigen und das gäb auch nur Zoff.