Über sexuelle Dinge Tacheles zu reden ist tabu. Weiß jemand hier ein (Psycho)-Forum wo man über sexuelle Dinge sich (selbst)-erkennend reflektieren und austauschen kann? Beispielsweise in der folgenden Weise.
Untersucht man einmal das Wort "Prostitution" auf seinen Bedeutungsgehalt so ergibt sich etymologisch ein Bedeutungsgehalt von etwa: "exposed to lust". Reduziert man das Wort "prostituere" auf diesen Bedeutungskern und läßt etwa das wahllose sich zur Verfügung stellen und den Geldaspekt weg, so kann man die Wortenergie zu positiver betrachtung benutzen. Denn Worte haben eine eigene Energie die man nutzen sollte zur Erbauung seiner Persönlichkeit. Es bleibt der Kern: "exposed to lust".
Viele Frauen wirken in dieser Hinsicht durch ihr Outfit und ihre natürliche und gestylte Erotik sehr animierend und mir scheint dieses "exposed to lust" mehr eine typisch weibliche Angelegnehit zu sein, man denke auch daran wieviele Frauen sich sehr gerne in reizvollen Nacktfotos präsentieren und sich im Internet von jedem der will anschauen lassen.
Was bei Frauen dieses "prostituere" im Sinne von "exposed to lust" ausmacht, das ist bei Männern der "Exhibitionismus", das "exhibere", das sich hinausheben. Männer die schon in ihrer Kindheit erleben, daß sie etwa ihr Genital nicht zeigen dürfen und dafür nicht anerkannt werden, haben oft später im Leben sich als richtiger Mann in der notwendig exhibitionistischen Weise darzustellen und so etwa beruflich sich in die rechte Szene zu setzen und sich durchzuboxen, gegen die Mitbewerber. Auch gegen Frauen werden diese Looser häufiger den kürzeren ziehen.
Interessant ist auch das Wort Hure, es soll etymologisch die "Begehrte" bedeuten, also nichts Negatives und ich finde in diesem Sinne Frauen optimal, die von sich sagen: "Ich bin eine Hure und ich bin stolz darauf!" - und die es so schaffen ihre erotisch sinnlichen Qualitäten besser zu bejahen und zu integrieren in ihr Leben, anstatt in fadem Sex zu veröden. Es ist wichtig daß man sich die wahrere Bedeutung dieser Worte klarmacht wenn man da weiterkommen will, denn die üblichen bedeutungen der Worte schrecken ab und machen die Psyche verklemmter als sie sein sollte.
Wie schon gesagt, solche wichtigen Dinge werden gerne tabuisiert aber sie bedürfen der vertiefenden Erkenntnis. Wer da also ein gutes Forum weiß, sollte es mich wissen lassen. Vielen dank schon im Voraus!
Was Du geschrieben hast, hat mich sehr interesiert. Prima gesehen, prima gesagt. Scöner Gedanke, die Lust, die von einem/einer ausgeht physisch zu spüren. Und eine schöne Vorstellung, sich seiner Lust so bewußt zu sein.
Aber ich habe nicht verstanden, was Du suchst. Ein niveauvolles Forum? Niveauvolle Gesprächspartner? Austausch von Lusterfahrungen und -ideen? Zeigen und sehen? Gesitigen Austausch?
Bin gespannt
Jan
>Über sexuelle Dinge Tacheles zu reden ist tabu. Weiß jemand hier ein (Psycho)-Forum wo man über sexuelle Dinge sich (selbst)-erkennend reflektieren und austauschen kann? Beispielsweise in der folgenden Weise. >Untersucht man einmal das Wort "Prostitution" auf seinen Bedeutungsgehalt so ergibt sich etymologisch ein Bedeutungsgehalt von etwa: "exposed to lust". Reduziert man das Wort "prostituere" auf diesen Bedeutungskern und läßt etwa das wahllose sich zur Verfügung stellen und den Geldaspekt weg, so kann man die Wortenergie zu positiver betrachtung benutzen. Denn Worte haben eine eigene Energie die man nutzen sollte zur Erbauung seiner Persönlichkeit. Es bleibt der Kern: "exposed to lust". >Viele Frauen wirken in dieser Hinsicht durch ihr Outfit und ihre natürliche und gestylte Erotik sehr animierend und mir scheint dieses "exposed to lust" mehr eine typisch weibliche Angelegnehit zu sein, man denke auch daran wieviele Frauen sich sehr gerne in reizvollen Nacktfotos präsentieren und sich im Internet von jedem der will anschauen lassen. >Was bei Frauen dieses "prostituere" im Sinne von "exposed to lust" ausmacht, das ist bei Männern der "Exhibitionismus", das "exhibere", das sich hinausheben. Männer die schon in ihrer Kindheit erleben, daß sie etwa ihr Genital nicht zeigen dürfen und dafür nicht anerkannt werden, haben oft später im Leben sich als richtiger Mann in der notwendig exhibitionistischen Weise darzustellen und so etwa beruflich sich in die rechte Szene zu setzen und sich durchzuboxen, gegen die Mitbewerber. Auch gegen Frauen werden diese Looser häufiger den kürzeren ziehen. >Interessant ist auch das Wort Hure, es soll etymologisch die "Begehrte" bedeuten, also nichts Negatives und ich finde in diesem Sinne Frauen optimal, die von sich sagen: >"Ich bin eine Hure und ich bin stolz darauf!" - und die es so schaffen ihre erotisch sinnlichen Qualitäten besser zu bejahen und zu integrieren in ihr Leben, anstatt in fadem Sex zu veröden. Es ist wichtig daß man sich die wahrere Bedeutung dieser Worte klarmacht wenn man da weiterkommen will, denn die üblichen bedeutungen der Worte schrecken ab und machen die Psyche verklemmter als sie sein sollte. >Wie schon gesagt, solche wichtigen Dinge werden gerne tabuisiert aber sie bedürfen der vertiefenden Erkenntnis. Wer da also ein gutes Forum weiß, sollte es mich wissen lassen. Vielen dank schon im Voraus!