Ich denke unsere Jugend ist nicht mehr oder weniger in Gefahr, als wir das waren, als unsere Eltern das waren, und dass unsere Urenkel sein werden.
Die Gefahren verschieben sich vielleicht etwas, aber "problematisch" ist es doch immer. Waren es zu meiner Jugendzeit "boese dunkelangezogene Maenner" und "sanfte" Drogen sind es heute halt "Gewaltwillige Menschen" und "haertere" Drogen.
Der Link war auf eine Frage wo's um die sog. Ballergames geht. Natuerlich machen die Aggressiver, aber ehrlich, zu meiner Jugendzeit gab es auch so "brutale" Spiele (zumindest in den Augen unserer Eltern) und wir haben es dennoch nicht angenommen. Kommt wohl auf die Menge an. Wichtiger waere halt, dass sich wieder vermehrt um die Kinder gekuemmert wird, und sie nicht einfach "berieselt" werden.
Meine Tochter kommt haeufig "Mama mir ist langweilig, ich will fernsehen". Da sag ich ihr dann halt, dass sie sich andersweitig beschaeftigen soll. Und siehe da nach 10 Minuten ist sie total in ein Spiel vertieft.
Aber es stimmt, wir sollten uns mehr um die Jugend kuemmern. Sie hat es verdient.
ich habe keine heisse Diskussion entdecken können.
Ballerspiele sind die Steigerung von Cowboy-Indianer Spielen von früher. Jede Tageschau ist viel grausamer, als ein Ballerspiel. Wenn man mit Jugendlichen in Kontakt bleibt, drüber redet und wenn die das nicht kritiklos und maßlos konsumieren, dann besteht keine Gefahr.
Oder wie siehst du das? Außer dass du Gefahr befürchtest, hast du ja nichts gesagt.
Gruß, Maja
>Hallo, >bin diesbezüglich gerade in einer heissen Diskussion. >Habt Ihr Argumente für odewr dagegen ? >Andreas