"Ich gehe in eine Höhle, es ist wohl die Höhle von Ali Baba. Überall liegen Schätze herum, in vielen Kisten verpackt, die teilweise offenstehen. Ich gehe näher hinein. An einer Stelle ist eine schöne Frau angekettet mit hochgezogenen Armen, dies wäre eine Gelegenheit - doch spüre ich dabei wie ein dunkles hemmendes gefühl sich in meiner Brust breitmachen will und davon abhält. Mea culpa maxima ....... das muß nicht sein. Trotzdem wär doch eine gute gelegenheit, so eine gefesselte Frau das macht weniger Angst, gekrallt zu werden. Ich bin hin und hergerissen. Außerdem wenn ich mit einer Frau was machen möchte will ich immer gleich zu viel Nähe, eigentlich wie ein Säuglinmg an ihr dran liegen. Das ist irgendwie zu intim zu unmännlich ...ein Grund weshalb ich mich z.B. nicht an schöne Huren ranwage. Das paßt nicht geld für so ein gefühl zu bezahlen. Außerdem müßte so eine Frau für mich die verantwortung tragen, irgendwie bin ich nur ein Frauenanhängsel. Ich gehe tiefer in die Höhle hinein und spüre dort so etwas wie eine unsterbliche Seele. Sie fühlt sich diamanten an. Das ist die diamantene Seele von der die Inder sprechen, etwas unzerstörbares, egal was passiert. Wenn man so ein Frauenanhängsel ist, und so zu wenig Distanz zu deren gefühlen hat, wird man leicht herumgewirbelt, vor allem wenn sie instabil mit ihren Gefühlen sind und einen zwischen Höhen und Tiefen mitreisen. Ich muß weitergehen, nicht an der frau kleben bleiben.
Ich komme zu einem baum, unten scheint er nicht richtig im Boden eingewachsen zu sein und oben nicht so recht in den Himmel zu ragen. Der Seelenbaum der vielleicht schon ein spiritueller Körper ist, ein seeolenkörper und die seele im Erdhaften verwurzeln kann und gleichzeitg mit dem Himmel verbinden kann.
Da istb zuviel Decke über der Höhle um meinen Seelenbaum sich mit dem Himmel verbinden lassen zu können. Irgendwie bin ich auch nicht richtig in der Welt, nicht richtig verwurzelt. Sitze irgendwie zwischen allen Stühlen. Frauen sind mir irgendwie letzlich zu gefährlich, weil zu mächtig für mich.....und ich alleine bin ein Nichts ........etwas dunkles ungefülltes......in der Pubertät hatte ich das gefühl. dort wo andere einen Penis hätten, hätte ich ein Loch......manchmal habe ich das gefühl. sexuelle gefühle noch nie richtig gespürt zu haben. Ich gehe noch tiefer in die Höhle hinunter und komme an ein dunkles Loch, darin röhrt ein Ungeheuer, ein furchtbar starkes Tier. Ich denke, ob ich wohl mal lerne es zu reiten. Wenn iczh nur mal was genaues wüßte, keiner kann einem offenbar mal was richtiges sagen um durchzublicken.

Das einzige, was ich dazu sagen kann ist: AUFWACHEN!!!!!!


Planet

> Das einzige, was ich dazu sagen kann ist: AUFWACHEN!!!!!!
Nun gut, ich nehme Deinen Impuls auf. Aufwachen! Ich versuche es!

"Ich gehe in einen Keller, es ist dort dunkel, Boden ist feucht, ich fühl mich dort ausgeschlossen, so wie ich mich immer in nebenräumen des lebens fühle. Ich gehe umhér, sehe ein Schlange, die will an mir hochkriechen. Ich nehme sie mal auf die Hand, sie ist glitschig, werfe sie wieder weg und sie schlängelt davon. Ich bin unschlüssig, was ich in dem Keller machen will. Ich denke ich sollte herauskommen aus dem keller. Aufwachen! Drehe mich um und gehe die kellertreppe hinauf. Öffne die Tür und gehe hindurch, im Flur wird es heller. Ich will weitergehen, doch plötzlich steht mir meine Mutter im Weg. Sie nimmt den ganzen Raum ein, dort ist ein Platz für mich, ich fühle mich erstickt. Sie leuchtet und strahlt und ich fühle mich dunkel und klein. Gebannt starre ich auf sie und kann mich irgendwie nicht bewegen. Sie wird mich nicht durchlassen, mich nicht lebenlassen. das ist eine Killerin die alles für sich braucht. Die unangenehme Spannung läßt mich schließlich zurückweichen. Ich bleibe auf den obersten Stufen im halbdunkel stehen. Was soll ich tun? Im Keller bin ich in nebenräumen des lebens, die Haupträume sind mir verschlossen. Jenseits des tales stezhen meine zelte. Scheiße! Wie soll ich mich finden, mich suchen?

Anfangen Verantwortung zu übernehmen.
Mut haben Dir selbst gegenüber zu treten.
Aufhören abzuspacen.
Aufhören Deine Filme zu drehen ( damit meine ich Deine Erzählungen ).
Was soll das Getue???
Aber mach was Du willst, es ist Dein Leben.
Hm, ich kann das nur nicht ( mehr ) nachvollziehen, denn im schlimmsten Fall habe ich nur ein Leben und ich wäre selten blöd mir dieses unangehm zu gestalten.

Planet

Hallo Planet,
>Anfangen Verantwortung zu übernehmen.
Na sicher!

>Mut haben Dir selbst gegenüber zu treten.
Aber klar!

>Aufhören abzuspacen.
Was meinst Du damit? "abzuspacen"

>Aufhören Deine Filme zu drehen ( damit meine ich Deine Erzählungen ).
Die "Filme" geben die Probleme am genauesten wieder. Auch komme ich darüber erst an meine problemstellungen heran.

>Was soll das Getue???
Selbsterkenntnis, Problemerkenntnis, Konflikterkenntnis usw, Vertiegfung von Einsichten und von oberflächlichen Scheinproblemen auf die wirklichen probleme zurückfinden, und und und........

>Aber mach was Du willst, es ist Dein Leben.
Besser ist zu tun was nötig ist .....zum Willen muß noch Einsicht und Verstand
hinzukommen.


>Hm, ich kann das nur nicht ( mehr ) nachvollziehen, denn im schlimmsten Fall habe ich nur ein Leben und ich wäre selten blöd mir dieses unangehm zu gestalten.
Mir ist das egal ob es unangenhm oder angenehm ist, in Wirklichkeit ist das so daß die seele sich immer selber hilft. Schafft man sich was angenehmes holt einen auf merkwürdige Weise etwas unangenehmes immer ein, auch wenn man es will.
Schafft mkan sich unangenhme Empfindungen oder schaut welche unangenehmen Strukturen in einem vorhanden sind, kommen wie von selber in einer gegenreaktion auchg wieder angehme Erlebnisse. man muß der Lust und dem angenehmen nicht hinterherrennen, die kommen von selber wenn man sich mit den unangenehmen problemen in seinem Leben konfrontiert. Das willst Du doch eigentlich......Dir selber begegnen. Und Du selber daß ist zumm großen Teil nichts angehmes. QAuf diese weise baut man dann seine Möglichkeiten aus. Wer dem angenehmen und der Lust nachrennt, engt sich nur immer mehr ein im Laufe der Zeit. Wenn man der Lust nicht nachrennt, sondern sein "Kreuz" trägt, drängt sich die Lust geradezu von innen her selber auf.

Meine "Therapie" beruht auf drei Säulen.
1. Gesunde vegetarische Ernährung. Hierdurch kann sich eine relative Unabhängigkeit von Emotionen einstellen, man muß gefühle nicht mehr so todernst nehmen und sich davon so abhängig machen, wie das heute meist üblich ist, sondern gewinnt eher einen verstärkten geistigen Überbau mit dem man das Leben besser steurn kann und in den griff kriegen kann. Außerdem kann sich hierdurch eine Spaltung in der person auflösen, man kommt auf distanzierte weise leichter mit seinen gefühlen vollständig in Kontakt und rennt ihnen nicht mehr so krampfhaft nach, wie das viele tun. Die Emotionen können qualitativ viel klarer und bewußter erlebt werden, wobei sie in der Quantität eine geringere Intensivität haben. dadurch fühlt man sich sexuell und bei anderen Emotionen weniger bedrängt und hat mehr Freiraum in seinem verhalten.
2. Eine ausgefeilte "musiktherapeutische" Methodik die es einem ermöglicht auch sämtliche unagenehmen inneren Strukturen allmählich bewußter zu erfahren, die ganzen Konfliktstrukturen die in der seele vorhanden musikalisch zu erfassen und so zu bewältigen. Konfliktstrukturen in der menschlichen Psyche sind ganz normale Dinge die man mit entsprechender Musik als selbtsverständlich erfahren kann und durch die Musik eine Art geborgenheit erfahren kann und die Hoffnung nicht verlieren muß, diese Dinge auch bewältigen zu können.
3. Alle psychische AStrukturen an die Oberfläche nach und nach bringen. Also Ausdruck und

hallo,

und was du so tagsüber?
dieses selbstfindungsgequatsche *nixfürungut* muß doch irgendwelche praktische auswirkung haben.
man lebt doch den ganzen tag nicht von selbstreflektionen und innereien allein ohne bezug zum alltag und seinen probs.
der eindruck kommt zumindestens bei deinen ganzen output auf.

z.B. wie gehst du ran, wenn du an der Supermarktkasse was bezahlen tust? was geht da in deinen kopf vor?

>hallo,
>und was du so tagsüber?
Na was schon, Schotter machen

>dieses selbstfindungsgequatsche *nixfürungut* muß doch irgendwelche praktische auswirkung haben.
bringt jedenfalls mehr als oberflächliches gesabere in Alltagsproblemen .... da solches selbstfindungsgequatsche, wie du das siehst, die probleme wirklich angeht, während das oberflächliche Alltagsgelaber die Wirkgründe garnicht begreift und nur Scheindiskussionen führt. Wenn man Einfluß auf seine probleme bekommen will muß sich eine Ebene unter bzw. hinter dem Alltagsbewußtsein erarbeiten......viele sehene da nur einen nebel.......und reden dann z.B. von
"Selbstfindungsgequatsche". Z.B. Reductio ad primam figuram. Wenn Du deine Probleme mit einem Weib begreifen willst, mußt Du dein innere Situation mit deiner Mutter kennen, sonst kommt man da nicht weiter.....und wiederholt nur immer denselben Scheiß.
>man lebt doch den ganzen tag nicht von selbstreflektionen und innereien allein ohne bezug zum alltag und seinen probs.
Die beschreibe ich nur nicht ...... weil es einmal nicht wesentlich ist....und die veränderungen dort automatisch eintreten, wenn man sich ordentlich mit dem "Selbstfindungsgequatsche" auseinandersetzt. Das Alltagsverhalten hat nur einen symptomatischen Wert und lohnt im Grunde keiner Auseinandersetzung.
>der eindruck kommt zumindestens bei deinen ganzen output auf.
Der Eindruck ist gar nicht so falsch..... wird aber nur verständlich wenn Du das ganze Spektrum meiner Auseinandersetzungsformen mit seelischen Problematiken kennen würdest, welche Therapien ich gemacht habe, welche Ausbildungen ich gemacht, was ich studiere, welche Therapieschemata ich selber entwickelt habe mit welcher zielsetzung und und......außerdem worin meine wirkliche Schwierigkeit im Umgang mit der Umwelt besteht. Sowas ist gar nicht so leicht zu vermitteln wenn es einem darum geht die zugrundeliegende Wirklichkeit zu erfassen.
>z.B. wie gehst du ran, wenn du an der Supermarktkasse was bezahlen tust? was geht da in deinen kopf vor?
Zunächst überlege ich, ob ich die Kassiererin gerne ficken würde....meistens sehen sie aber nicht gut aus ...... und sie tun mir leid.....weil sie so ausgebeutet werden und deshalb schnell häßlich werden und überarbeitet.... bei manchen astelle ich mir vor, was das für tolle Frauen geworden wären, wenn sie sich an den Kassen nicht krumm sitzen würden. Ich mag hauptsächlich Frauen mit fester straffer und heller Haut und vergleiche die damit. Ziehen sie mich dann trotzdem an .. und schauen mich auch noch mit großen aufgerissenen Augen an...weil ich ein ziemlich attraktiver mann bin .... und mir selber wesentlich jüngere Frauen begierig nachschauen ...... ärgere ich mich über mein verklemmungsgefühl, sie nicht emotional ansprechen zu können. das ist ein Punkt meinbes Aklltäglicvhen Erlebens. Im Prinzip habe ich die Hemmung in einer Innensicht in der Kellerstory geschildert ..... hier kann man sehen wie sie im Alltag mich hindert mit attraktiven frauen in Kontakt zu kommen .... obwohl ich oft spüre, daß sie nur darauf warten, daß ich mich annähere. Ich kann dann nur sachlich mit ihnen umgehen. Danke bitte .....und so weiter. WEmotional spüre ioch die hemmung oder das Lähmungsgefühl. Würde ich jetzt diese Alltagsituation als Problem schildern würden vermutlich ratschläge kommen, was ich tun oder lassen sollte um mit solchen Frauen in Kontakt zu kommen. Verstehen wieso dies so sist kann man aber erst mit der von mir geschilderten Kellergeschichte z.B.
Deshalb ist es Blödsinn Verhaltensprobleme ohne "Psychogequatsche" überhaupt nur anzugehen.

Ansonsten zähle ich während die die preise einscannt, die rechnung im Kopf zusammen ....... und liege meistens ziemlich gut.

hallo Al, danke für deine antwort

nein, ich zum beispiel habe im allgemeinen keine probleme mit meinem weib und anderen lebensbereichen und wenn dann kann man erfahrungsgemäss vieles auch mit verhältnissmässigeren mitteln lösen, als gleich mit mutterbeziehungen auf spatzen zu schiessen oder theraphien u. ausbildungen anzubringen. ))

auch all die anderen menschen, wo ich kenne und glücklich sind (also okay und nicht so'ne art selbstbetrug) gehen nicht so verkopft sondern eher intuitiv und mit einem selbstverständniss an die sachen dran. nenn's oberflächlich gesabbere wenn du willst.
ich nenn's gelassenheit.
so wie ein bogenschießen-zen-meister, der, wenn er das schwarze treffen will, garnicht über die ebene drüber oder sonstwo nachdenkt, sondern einfach intutiv schießt und auch trifft.
und ich glaube, das sowas letztendlich erstrebenswerter und wahrer ist als diese selbstreflektierenden überbau wie ich ihn hier stellenweise lese.
(Schuldigung, das ich das jetzt an dir festmache. ich mein's nicht herablassend, sondern nur so als unterschied. ;-)

aber, als pubertierende bub dachte ich auch oft, das all die anderen, die anscheinend unverkopft mit der welt zurechtkommen, auch oberflächlich oder so sind. viele menschen sind halt schon mit einer art selbstruhende Mitte geboren und andere halt nicht so wie du.
;-))

Hallo Ille,

Du sprichst nicht gerade meine Sprache aber vielleicht verstehe ich etwa was Du mir sagen willst. Ein bischen herablassend und verletzend wirken deine Äußerungen hier und dort schon. Das ist dann unlustig für mich, für Dich zunächst wohl was lustiger. (Wirkliche Gelassenheit muß sich nicht auf Kosten anderer selbst erhöhen :-) ).
Zen und das Bogenschießen. Ich wollt immer schon mal das zugehörige Buch lesen.
Sich nutz dem Bogenschützen ein reflektiver Überbau in der handlung selber nichts. Wenn er intuitiv, wie Di sagst, genz gelassen sich vorstellen kann, und vorstellt (visualisiert) daß der Bogen ins Ziel trifft, wird er it hundertprozentiger Sicherheit ins Ziel treeffen. Dazu braucht es keiner Reflektion.
Wenn Du dir nun vorstellst, daß ich tief in mir drin ein hemmungsgefüge habe was es mir erschwert diese Vorstellung ins Ziel zu treffen unwillkürlich (intitiv) herzustellen, dann kann ich in vielen Lebensvollzügen eben mein Ziel nicht treffen. Und was mich betrifft ist es sicher notwendig daß ich meinen Kopf dazu zur Hilfe nehme, für mich den Weg zu finden ...es jedenfalls mit allen mir zur verfügung stehenden Mitteln zu versuchen. Ich habe viel versucht, viel gelernt, immer wieder verloren .... aber eigentlichnist das egal.....auch ständiges Scheitern im Leben hat so seinen Sinn .....darauf kommt es nicht an.....haupsäche man wächst immer weiter und kämpft seinen kampf. Schlecht ging es mir eigentlich nur solange ich Fleischesser war .....
seinerzeit wurde mir in Gruppen oft der Vorwurf, aber fast allen anderen auch gemacht, ich sei zu verkopft, das würde gefühle hemmen. Auf den Schwindel bion ich selber reingefallen und habe mich bekämpft. Doch es ist Blödsinn. Als ich Vegetarier wurde, erlebte ich plötzlich ganz von selber wie gut gefühl und verstand miteinander harmonieren können. Das hat sich nie geändert seitdem.
Ich reflektiere in Wirklichkeit auch gar nicht soviel und stelle kaum rationale Überlegungen an......... ich beschreibe was ich in mir vorfinde .....und so werden mir die Dinge im Laufe der zeit durchschaubarer.
Ich denke auch, daß ich mein Problem grundsätzlich bis jetzt nicht gelöst habe.....aber bei all den versuchen habe ich viel gelernt und es fällt mir relativ leicht die Situationen anderer zu verstehen und denen zu helfen .....

Dein Ideal ist bestimmt nicht meines ....... aber menschen sind unterschiedlich und müssen unterschiedloiche Ziel anstreben........ entsprechend einer ganz alten Persönlichkeitslehre, die man heute kaum noch kennt, bin ich ein Melancholiker, ein Geistesmensch.........und mir geht es vielleicht nicht so vorrangig darum intuitiv aus der Emotion zu leben, wie es heute für viele ein Ideal zu sein scheint, sondern Geist und Gefühl in eine rechte proportion zu bringen.

>Du sprichst nicht gerade meine Sprache aber vielleicht verstehe ich etwa was Du mir sagen willst. Ein bischen herablassend und verletzend wirken deine Äußerungen hier und dort schon. Das ist dann unlustig für mich, für Dich zunächst wohl was lustiger.
Schuldigung, iss nix weiter dahinter. Unterschiedlich Sprache halt. ;-)

aber danke für deine ausführlichen erklärung. muss ich aber jetzt unkommentiert lassen, weils alle dinge sind die sich wohl nicht letztendlich klären lassen.
;-)

Hallo Planet,
>Anfangen Verantwortung zu übernehmen.
Na sicher!

>Mut haben Dir selbst gegenüber zu treten.
Aber klar!

>Aufhören abzuspacen.
Was meinst Du damit? "abzuspacen"

>Aufhören Deine Filme zu drehen ( damit meine ich Deine Erzählungen ).
Die "Filme" geben die Probleme am genauesten wieder. Auch komme ich darüber erst an meine problemstellungen heran.

>Was soll das Getue???
Selbsterkenntnis, Problemerkenntnis, Konflikterkenntnis usw, Vertiegfung von Einsichten und von oberflächlichen Scheinproblemen auf die wirklichen probleme zurückfinden, und und und........

>Aber mach was Du willst, es ist Dein Leben.
Besser ist zu tun was nötig ist .....zum Willen muß noch Einsicht und Verstand
hinzukommen.


>Hm, ich kann das nur nicht ( mehr ) nachvollziehen, denn im schlimmsten Fall habe ich nur ein Leben und ich wäre selten blöd mir dieses unangehm zu gestalten.
Mir ist das egal ob es unangenhm oder angenehm ist, in Wirklichkeit ist das so daß die seele sich immer selber hilft. Schafft man sich was angenehmes holt einen auf merkwürdige Weise etwas unangenehmes immer ein, auch wenn man es will.
Schafft mkan sich unangenhme Empfindungen oder schaut welche unangenehmen Strukturen in einem vorhanden sind, kommen wie von selber in einer gegenreaktion auchg wieder angehme Erlebnisse. man muß der Lust und dem angenehmen nicht hinterherrennen, die kommen von selber wenn man sich mit den unangenehmen problemen in seinem Leben konfrontiert. Das willst Du doch eigentlich......Dir selber begegnen. Und Du selber daß ist zumm großen Teil nichts angehmes. QAuf diese weise baut man dann seine Möglichkeiten aus. Wer dem angenehmen und der Lust nachrennt, engt sich nur immer mehr ein im Laufe der Zeit. Wenn man der Lust nicht nachrennt, sondern sein "Kreuz" trägt, drängt sich die Lust geradezu von innen her selber auf.

Meine "Therapie" beruht auf drei Säulen.
1. Gesunde vegetarische Ernährung. Hierdurch kann sich eine relative Unabhängigkeit von Emotionen einstellen, man muß gefühle nicht mehr so todernst nehmen und sich davon so abhängig machen, wie das heute meist üblich ist, sondern gewinnt eher einen verstärkten geistigen Überbau mit dem man das Leben besser steurn kann und in den griff kriegen kann. Außerdem kann sich hierdurch eine Spaltung in der person auflösen, man kommt auf distanzierte weise leichter mit seinen gefühlen vollständig in Kontakt und rennt ihnen nicht mehr so krampfhaft nach, wie das viele tun. Die Emotionen können qualitativ viel klarer und bewußter erlebt werden, wobei sie in der Quantität eine geringere Intensivität haben. dadurch fühlt man sich sexuell und bei anderen Emotionen weniger bedrängt und hat mehr Freiraum in seinem verhalten.
2. Eine ausgefeilte "musiktherapeutische" Methodik die es einem ermöglicht auch sämtliche unagenehmen inneren Strukturen allmählich bewußter zu erfahren, die ganzen Konfliktstrukturen die in der seele vorhanden musikalisch zu erfassen und so zu bewältigen. Konfliktstrukturen in der menschlichen Psy