Naja manche finden ja einen Bierbauch und Glatze schön, was empfindet Ihr als unschön und unsexy? Oder steht Ihr gar auch Machos mit Goldkette und aufgeknöpftem Hemd bis zum Bauchnabel?

Nun mal raus damit, liebe Ladies, wer von beiden käme denn eher für eine Bettgeschichte in Betracht?

Ja ja, ich weiß, dass der Schmalzsänger längst das Zeitliche gesegnet hat - aber hat er nicht doch die Frauenherzen berührt?

schließlich war er kein Herzchirurg.

?

Hallo,

ich find an männern gar nichts sexy...

bin doch nicht schwul.

Gruss zweifler

Tätäääää!
;-)))

..und nicht nach Wichtigkeit geordnet:

Dummheit
Gestank-Ungepflegtheit
Rumgepöbel
Geiz
Machos
Tennissocken
Fettleibigkeit
Goldkettchen ;-)
Kindchenstimme
Mittesser
Flusen im Bauchnabel
undundund




>Naja manche finden ja einen Bierbauch und Glatze schön, was empfindet Ihr als unschön und unsexy? Oder steht Ihr gar auch Machos mit Goldkette und aufgeknöpftem Hemd bis zum Bauchnabel?

Ja, stimme in allen Punkten zu. Bauch und Glatze nicht so wichtig. Hab neulich einen Dicken kennengelernt, den ich total klasse finde. Liegt an seinen Augen und seiner Intelligenz. Erstaunlich belesen und wortgewandt für einen Mann - das es sowas gibt !

....Erstaunlich belesen und wortgewandt für einen Mann - das es sowas gibt !

Wenn Du bisher keinen Mann gefunden hast, der intelligent, wortgewandt und belesen ist, liegt es vielleicht daran, daß Du selbst hummeldumm bist.

..."daß" es sowas gibt!

Im Übrigen sind die Überzahl von Bücher von Männern geschrieben.

Gruß Pan

>..."daß" es sowas gibt!

Nein. "Das" es sowas gibt - hier als "rückbezügliches Fürwort" - das wunder der wortgewandten Männer nämlich.

Dass die meisten Männer Bücher geschrieben haben, sagt nichts aus über deren Qualität aus.

Siehst Du den Unterschied zwischen "Das" und "Dass" ? Geh mal Duden googeln.
Viel Spaß.

>
>>..."daß" es sowas gibt!
>Nein. "Das" es sowas gibt - hier als "rückbezügliches Fürwort" - das wunder der wortgewandten Männer nämlich.
>Dass die meisten Männer Bücher geschrieben haben, sagt nichts aus über deren Qualität aus.
>Siehst Du den Unterschied zwischen "Das" und "Dass" ? Geh mal Duden googeln.
>Viel Spaß.


...dreht sich grad im Grab wie'n Propeller.

Urgs, Frau Lau!

Auch wenn ich der angeblich zwingenden Logik des Herrn Pan in Bezug auf Redegewandheit und Schriftstellergene der Männer nicht ganz folgen mag, muss ich doch zu diesem Punkt anmerken, dass er Recht hat:

So, wie du das Wort "das" gebrauchst, ist es eine Konjunktion, kein Pronomen. Auch wenn du es dir so wünschst.

Und auch ein bescheidenes *urgs* an den Herrn Pan ...

Natürlich kann ich nicht von der Hand weisen, dass die meisten (bekannten) Schriftsteller Männer sind, doch davon auf die allgemeinen männlichen Redekünste zu schließen, finde ich schon sehr gewagt. Bloß weil die allermeisten Sterneköche Männer sind, heißt das sicher nicht, dass die allermeisten Männer wirklich gut kochen können, oder?
(Mir fällt adhoc ein treffendes Beispiel zum Thema Redegewandtheit und Schriftstellerei ein, doch manchmal sollte man Geschichte auch Geschichte sein lassen.)

Was man den Herren allerdings zugute halten muss, ist ihre offensichtlich wirkungsvollere Art, sich in diesen Bereichen hervorzutun. Das muss nicht unbedingt an der Bescheidenheit der Frauen liegen, sondern sehr wohl auch an der selbstbewussteren männlichen Beharrlichkeit, bestimmte Dinge zu erreichen. Ob sie dennoch wirklich besser sind, als ihre (vielleicht unbekannteren) Gegenstücke (wenn ich mal so frei sein und einen additiven Ansatz einbringen darf), kann man daraus jedoch nicht ableiten.

Die für meine Begriffe wirklich großen Autoren leben längst nicht mehr und konnten ihre Werke in einer Zeit erschaffen, in denen Frauen nicht gerade überwältigende Chancen auf ein Dichtertum hatten. Somit waren sie selbstredend unangefochten an der Spitze und das wird ihnen auch keiner streitig machen. Wir werden sehen, ob die heutige und zukünftige Damenwelt ehrgeizig genug ist, sich ein Stück des neuen Kuchens einzuverleiben. Mit dem reinen schriftstellerischen Können hat das dennoch nur marginal zu tun.

>
>>..."daß" es sowas gibt!
>Nein. "Das" es sowas gibt - hier als "rückbezügliches Fürwort" - das wunder der wortgewandten Männer nämlich.
>Dass die meisten Männer Bücher geschrieben haben, sagt nichts aus über deren Qualität aus.
>Siehst Du den Unterschied zwischen "Das" und "Dass" ? Geh mal Duden googeln.
>Viel Spaß.
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wahrscheinlich sind die meisten bücher von männern geschrieben, weil ihre frauen gekocht, geputzt, gebügelt und nebenbei noch ein paar kinder grossgezogen haben. während der feine herr chauvinist hirngewi** hat.

zum glück ändern sich die zeiten!

dem herrn pan wäre vielleicht houellebecq zu empfehlen, das ist so ein hervorragender schriftsteller, der nie eine frau abbekommen hat und sich jetzt in zynismus wälzt um diese kränkung irgendwie zu verarbeiten. aber immer noch besser, den schmarrn aufzuschreiben, als im größenwahn andere länder zu annektieren.

ich persönlich finde anziehend an einem mann: geist, geruch, hände, die fähigkeit sich selbst zu vergessen, orginielle nicknamen , lebendige augen, und vorallem wenn er sich selbst nicht so todernst nimmt.

schöne grüße,

lina