Ich bin seit 3 Wochen mit einem Mann zusammen, den ich wirklich in vielerlei Hinsich toll finde. Wir haben ähnliche Lebenseinstellungen, wir haben den gleichen Humor, wir verstehen uns gut! Doch das jetzige Problem ist, dass wir bisher 2 Mal versucht haben miteinander zu schlafen und es hat nicht geklappt. Einmal fast... aber nicht so ganz. Zum Steifwerden hat es gedauert und dann nur zu kurze Zeit so geblieben... ich mag nicht wirklich darüber reden, weil es eine sehr intime Sache ist und wir sind wie gesagt, erst seit Kurzem zusammen. Das letzte Mal, dass ich bei ihm geblieben bin haben wir nur... geschlafen! geschnarcht, ja! Was soll das am Anfang einer Beziehung? Ich will ihn keineswegs unter Drück setzen... mein Ex hatte mich öfters wegen Sex unter Drück gesetzt und ich weiß, wie unangenehm es sein kann... es zu machen, wie ein Pflicht oder so... schrecklich! Mit diesem neuen Freund es ist so, dass er wirklich lieb zu mir ist aber im Bett... nichts. Wie kann ich mit ihm darüber reden, ohne dass er sich unter Drück gesetzt fühlt? Ohne ihn in seiner Männlichkeit zu verletzen? Wie gesagt, wir versetehen uns sehr gut und ich mag ihn wirklich sehr (als Mensch und als Mann!). Ich denke aber, Sex gehört zu eine Beziehung und mit 30 habe ich ja meine Bedürfnisse (er ist 3 Jahre älter als ich - also, seine Bedürfnisse hat er ja auch, oder?). Er hat mir bisher viel Vertrauen geschenkt und mir Sachen erzählt, die man nicht jedem erzählt. Und ich denke, er ist ehrlich zu mir wenn er sagt, dass er sich freut mich zu sehen usw. Wir kuscheln auch viel und so. Aber im Bett ist nicht viel mit Petting - geschweige von etwas anderem... ich habe sowas nie gehabt. Ich überlege ob ich länger warte oder ob ich ihm sage, ich will einen partner und nicht einen Kumpel. Aber ich habe - trotz der kurzer Zeit mit ihm - schon größere Gefühle für ihn... ich möchte ihn als Partner und nicht als Kumpel. Wenigstens probieren, ob wir eine dauerhafte Beziehung haben könnten, denn so ein Gegenüber findet man selten. Ich möchte ihn nicht verlieren. Wie kann ich es ihm am besten sagen? Oder soll ich ihm einen Brief schreiben? Ich sollte ihm dann auch sagen, dass ich mehr Gefühle für ihn habe und ich möchte ihn nicht wegen Sex verlassen... aber ich möchte auch keine sexlose Partnerschaft! Wenn ich das gerade schreibe fühle ich mich wie eine perverse, öberflächliche wasweißich... Ich habe aber keine Ahnung, wie ich mit der Situation umgehen soll.

Ich habe überlegt, ob ich ihn die Frage so stelle, dass ich ihn frage, wie wichtig körperliche Nähe in einer Beziehung für ihn ist... aber klingt das nicht irgendwie komisch? Oder denkt ihr, dass ich einfach zu ungeduldig bin?

AN DIE MODERATOREN: Ich habe hier schon 2 Mal unter andere Nickname geschrieben... aber das hier ist so eine delikate Sache (schließlich erzähle ich etwas ganz Intimes, das nicht nur mich betrifft), dass ich schreibe diesmal unter andere Name.

hey cool - wenn der Kerl nicht kann dann wird er gleich nach ein paar Wochen abgeschossen - und damit bist du genau der Typ Frau den die Welt nicht braucht. Kaum tauchen die ersten Probleme auf machst du nen Rückzieher. Viellecht kann dem Mann mit Viagra geholfen werden, oder vielleicht steht er eher auf Lackdomina und weniger auf nacktes Fleisch.... meine Ex hat in mir auuch solche Reaktionen provoziert aber genaugenommen waren's bei mir innere Hemmungen weil ich weder ihren Alkkonsum noch die Raucherei mochte, weil ich ehrlich gesagt beides abstoßend fand....

>hey cool - wenn der Kerl nicht kann dann wird er gleich nach ein paar Wochen abgeschossen - und damit bist du genau der Typ Frau den die Welt nicht braucht. Kaum tauchen die ersten Probleme auf machst du nen Rückzieher. Viellecht kann dem Mann mit Viagra geholfen werden, oder vielleicht steht er eher auf Lackdomina und weniger auf nacktes Fleisch.... meine Ex hat in mir auuch solche Reaktionen provoziert aber genaugenommen waren's bei mir innere Hemmungen weil ich weder ihren Alkkonsum noch die Raucherei mochte, weil ich ehrlich gesagt beides abstoßend fand....

mach mal halb lang, die Frau macht sich eher ZU viel Gedanken und du verurteilst sie dafür. von einem Rückzieher war nicht die rede.

woher willst du wissen welche Reaktionen SIE bei ihrem Freund provoziert?
bist DU ihr Freund?

allerdings (und ehrlich gesagt): wenn du mit einer Frau ins Bett gehst, obwohl du etwas in ihr (an ihr) abstoßend findest, dann bist du wahrlich selbst dran Schuld. Da würde ich mir lieber ein Loch ins Knie bohren. Wusste sie davon?
Immerhin hat sich das erledigt.

ich habs ihr gesagt, und das hat einen Riesenstreit gegeben.

Nach einigem Hin und Her hat sie dann damit ausgepackt daß sie psychisch krank ist und Alkoholabhängig. Ne lange Zeit hat sie jedes zweite WOchenende einen Entzug zuhause gemacht, und ich wunder mich daß sie mich so alle zwei Wochen nicht sehen kann oder nicht dabei haben wollte. Dann verlor sie ihre Arbeit und trank immer mehr, wurde absolut unerträglich, aber ich hab sie geliebt und gehofft auf bessere Zeiten. Das war eine große Belastung für mich, und ich hab ihr das acuh klipp und klar gesagt daß sie sich professionelle Hilfe besorgen muß weil ich das nicht mehr aushalte.

Sie hat dann ne Therapie angefangen und siehe da, plötzlich ging alles wieder von alleine, auch der Sex. Die Nase genießt schließlich mit, nicht nur das Auge.
Am Wochenende durfte sie nämlich nach hause. Wir waren dann noch mal ne kurze Zeit glücklich, aber dann langweilte sie das mit der Therapie wohl nach 3 Monaten ein wenig, und ein Schlückchen kann ja nicht schaden.... da wurden dann 2 draus, ein Liter, 2 Liter und da ham sie sie aus der Klinik rausgeworfen. Da hab ich dann schluß gemacht und unsere Wege haben sich getrennt.

Ich wurde geschieden und im ersten Jahr der Trennung ging gar nichts mehr ... nicht mal mehr SB. Ein Ventil fand ich darin, dass ich erotische Geschichten schrieb. Dann lernte ich eine Frau kennen, die bei mir diagnostizierte, dass das eine Kopfsache sei. Sie hat viel Verständnis und Geduld aufgebracht und nicht aufgegeben. Ja, und dann, nach 7 Monaten hatte ich meinen ersten Orgasmus in ihr. Heute habe ich voll und ganz zu meiner Sexualität zurückgefunden und ich bin ihr dankbar, dass sie geblieben ist.

Höre auf deine innere Stimme.

Lieben Gruß
Bauernfreund




>Ich bin seit 3 Wochen mit einem Mann zusammen, den ich wirklich in vielerlei Hinsich toll finde. Wir haben ähnliche Lebenseinstellungen, wir haben den gleichen Humor, wir verstehen uns gut! Doch das jetzige Problem ist, dass wir bisher 2 Mal versucht haben miteinander zu schlafen und es hat nicht geklappt. Einmal fast... aber nicht so ganz. Zum Steifwerden hat es gedauert und dann nur zu kurze Zeit so geblieben... ich mag nicht wirklich darüber reden, weil es eine sehr intime Sache ist und wir sind wie gesagt, erst seit Kurzem zusammen. Das letzte Mal, dass ich bei ihm geblieben bin haben wir nur... geschlafen! geschnarcht, ja! Was soll das am Anfang einer Beziehung? Ich will ihn keineswegs unter Drück setzen... mein Ex hatte mich öfters wegen Sex unter Drück gesetzt und ich weiß, wie unangenehm es sein kann... es zu machen, wie ein Pflicht oder so... schrecklich! Mit diesem neuen Freund es ist so, dass er wirklich lieb zu mir ist aber im Bett... nichts. Wie kann ich mit ihm darüber reden, ohne dass er sich unter Drück gesetzt fühlt? Ohne ihn in seiner Männlichkeit zu verletzen? Wie gesagt, wir versetehen uns sehr gut und ich mag ihn wirklich sehr (als Mensch und als Mann!). Ich denke aber, Sex gehört zu eine Beziehung und mit 30 habe ich ja meine Bedürfnisse (er ist 3 Jahre älter als ich - also, seine Bedürfnisse hat er ja auch, oder?). Er hat mir bisher viel Vertrauen geschenkt und mir Sachen erzählt, die man nicht jedem erzählt. Und ich denke, er ist ehrlich zu mir wenn er sagt, dass er sich freut mich zu sehen usw. Wir kuscheln auch viel und so. Aber im Bett ist nicht viel mit Petting - geschweige von etwas anderem... ich habe sowas nie gehabt. Ich überlege ob ich länger warte oder ob ich ihm sage, ich will einen partner und nicht einen Kumpel. Aber ich habe - trotz der kurzer Zeit mit ihm - schon größere Gefühle für ihn... ich möchte ihn als Partner und nicht als Kumpel. Wenigstens probieren, ob wir eine dauerhafte Beziehung haben könnten, denn so ein Gegenüber findet man selten. Ich möchte ihn nicht verlieren. Wie kann ich es ihm am besten sagen? Oder soll ich ihm einen Brief schreiben? Ich sollte ihm dann auch sagen, dass ich mehr Gefühle für ihn habe und ich möchte ihn nicht wegen Sex verlassen... aber ich möchte auch keine sexlose Partnerschaft! Wenn ich das gerade schreibe fühle ich mich wie eine perverse, öberflächliche wasweißich... Ich habe aber keine Ahnung, wie ich mit der Situation umgehen soll.
>Ich habe überlegt, ob ich ihn die Frage so stelle, dass ich ihn frage, wie wichtig körperliche Nähe in einer Beziehung für ihn ist... aber klingt das nicht irgendwie komisch? Oder denkt ihr, dass ich einfach zu ungeduldig bin?
>AN DIE MODERATOREN: Ich habe hier schon 2 Mal unter andere Nickname geschrieben... aber das hier ist so eine delikate Sache (schließlich erzähle ich etwas ganz Intimes, das nicht nur mich betrifft), dass ich schreibe diesmal unter andere Name.

Naja, wenn er 33 ist, sollte biologisch ja alles in Ordnung sein. Und das erste mal ist halt das anstrengendste, weil man sich noch nicht kennt in der Horizontalen und nicht weiss auf was der andere anspringt. Das wird spaeter dann immer besser, so wars bei mir jedenfalls immer.

Vielleicht versuchst Du mal seine Morgenlatte auszunutzen, einfach zack und drauf und rein. Oder einfach mal unter die Bettdecke und ihm einen blasen, ich kenne keinen, dem das keinen Spass macht und der sich wehren wuerde, hehe.
Aber wenn das nix nutzt weiss ich auch nicht weiter. Ohje!

Gruss!

Hallo,

wenn ihr euch so gut versteht, ähnliche Lebenseinstellung, Humor etc.,dann dürfte das kein Problem auch die Sexfrage(n) anzusprechen.

>Einmal fast... aber nicht so ganz. Zum Steifwerden hat es gedauert und dann nur zu kurze Zeit so geblieben... ich mag nicht wirklich darüber reden, weil es eine sehr intime Sache ist und wir sind wie gesagt, erst seit Kurzem zusammen.

Eine intime Sache auf die ihr euch eingelassen habt.
Machen magst du, aber nicht drüber reden? Ähmmm! :-)

Du darfst ihn fragen wie wichtig ihm der Sex ist, schließlich ist das ein (wichtiger) Teil der Beziehung. Du darfst ihn fragen was er mag, was nicht.
Du darfst (und sollst) ihn alles fragen, was du von ihm gerne wissen möchtest und was DU für wichtig hälst.
WEshalb sollte ihn das verletzen? Oder verschrecken?
meinst du wirklich er rennt weg?

Hallo egal,

Danke für die Antwort. Dazu muss ich die Bemerkung machen: natürlich kann man über Sex reden. Aber ich glaube, du hast nicht alles verstanden. Ich erkläre: bei ihm hat nicht funktioniert, der kleiner Freund war nur kurz "wach". Sag dir das Wort "Erektion" irgendwas? DESWEGEN weiß ich nicht, wie ich darüber reden soll. Weil ich die Erfahrung nicht habe und ich habe gehört, Männer reagieren manchmal empfindlich, wenn es um die "Leistung" des kleinen Freundes geht. Verstehst du jetzt was ich meine und warum ich die Frage hier geschrieben habe? Achtung: damit meine ich nicht, dass er losheulen wird (falls du das verstehst) sondern, dass er sich unsicher fühlen könnte und den Sex mal wieder vermeidet.

"Eine intime Sache auf die ihr euch eingelassen habt.
Machen magst du, aber nicht drüber reden? Ähmmm! :-)"

Hallo Anonyma,

ich glaube DU hast mich auch nicht verstanden :-)
Ok, ich versuchs nochmal: wenn du diesen Vorfall mit dem schwächeln im Bett als was sehr ernstes, schicksalhaftes und so großes nimmst, ja auch so schlimmes dass du dich nicht traust ihn drauf anzusprechen, dann IST es auch so.

Um was es mir in meinem Posting ging, ist DEINE Einstellung dazu, deine Angst dass du ihn verletzt und verschreckst aus falschen Scham (oder was auch immer), verstehste?
Ich meine: es ist schon ok dass du Rücksicht nimmst, aber überleg mal: er weiss ja selbst dass der Sex nicht geklappt hat.
"Sie sagt nichts weil es ihr nicht so wichtig ist", wäre das letzte was er denkt. Wohl eher "sie sagt nichts weil es so PEINLICH ist".
Dann steht da dieser 'kleiner Freund' (haha) zwischen euch und wächst noch mehr als Problem - und wird immer schlapper.

Und glaube mir: je mehr du zögerst, desto größer wird die Angst und desto peinlicher für BEIDE.
Deshalb wollte ich dich dazu animieren das lockerer einzugehen.
Und außerdem: es geht dir nicht nur um das schwächeln, wie du sagtest (oder hab ich das auch mißverstanden?), du wolltest allgemein wissen welchen Stellenwert Sex für ihn hat, weil dir das bisher nicht so klar war (kaum Initiative von ihm), oder?

Peters Idee das nonverbal in morgenstunden zu lösen finde ich auch gut, wenn es den ginge. Du weisst ja: was ihm Bett (oder sonstwo) abgeht, hängt ja auch von dir ab.

Wünsche dir viel Glück!




>Hallo egal,
>Danke für die Antwort. Dazu muss ich die Bemerkung machen: natürlich kann man über Sex reden. Aber ich glaube, du hast nicht alles verstanden. Ich erkläre: bei ihm hat nicht funktioniert, der kleiner Freund war nur kurz "wach". Sag dir das Wort "Erektion" irgendwas? DESWEGEN weiß ich nicht, wie ich darüber reden soll. Weil ich die Erfahrung nicht habe und ich habe gehört, Männer reagieren manchmal empfindlich, wenn es um die "Leistung" des kleinen Freundes geht. Verstehst du jetzt was ich meine und warum ich die Frage hier geschrieben habe? Achtung: damit meine ich nicht, dass er losheulen wird (falls du das verstehst) sondern, dass er sich unsicher fühlen könnte und den Sex mal wieder vermeidet.
>"Eine intime Sache auf die ihr euch eingelassen habt.
>Machen magst du, aber nicht drüber reden? Ähmmm! :-)" "WEshalb sollte ihn das verletzen? Oder verschrecken?
>meinst du wirklich er rennt weg?" Trotzdem, danke für die Mühe. Ich werde es mit ihm besprechen. Eigentlich war zu doof von mir zu versuchen, mich irgendwo Rat zu holen.

Vielen Dank an Bauernfreund, Peter, egal und cool!!

Es hat sich herausgestellt, dass er Medikamente nimmt, die so eine Nebenwirkung haben können. Was mache ich jetzt? Ich kann ihn nur in seiner Therapie unterstützen und für ihn da sein. Sex ist wichtig aber mir ist es erstmal wichtiger, dass es ihm gut geht. Wir werden sehen, wie wir damit zu Recht kommen.

Bauernfreund: vielen Dank für deine schöne Worte! Ich freue mich darüber, dass es Dir gut geht!

lG

Was ich noch nachtragen möchte:

Meine Partnerin hatte die ganze Zeit großes Verständnis und sie war (wie ich auch) überzeugt davon, dass ich zu meiner Sexualität zurückfinden würde. Wir hatten Sex in dieser schlimmen Zeit, ich der mein kleiner Freund nicht wollte, aber es was nichts Forderndes. Wir haben geschmust und uns auch angefaßt und dann haben wir herausgefunden, wie "er" auch im erschlafften Zustand reingeht. Und siehe da, irgendwann fing es meinem Kleinen dann doch wieder an zu gefallen. Grad überleg ich, ob ich die "Stellung" noch beschreiben soll.

Lieben Gruß
Bauernfreund


>
>Vielen Dank an Bauernfreund, Peter, egal und cool!!
>Es hat sich herausgestellt, dass er Medikamente nimmt, die so eine Nebenwirkung haben können. Was mache ich jetzt? Ich kann ihn nur in seiner Therapie unterstützen und für ihn da sein. Sex ist wichtig aber mir ist es erstmal wichtiger, dass es ihm gut geht. Wir werden sehen, wie wir damit zu Recht kommen.
>Bauernfreund: vielen Dank für deine schöne Worte! Ich freue mich darüber, dass es Dir gut geht!
>lG

>Was ich noch nachtragen möchte:
>Meine Partnerin hatte die ganze Zeit großes Verständnis und sie war (wie ich auch) überzeugt davon, dass ich zu meiner Sexualität zurückfinden würde. Wir hatten Sex in dieser schlimmen Zeit, ich der mein kleiner Freund nicht wollte, aber es was nichts Forderndes. Wir haben geschmust und uns auch angefaßt und dann haben wir herausgefunden, wie "er" auch im erschlafften Zustand reingeht. Und siehe da, irgendwann fing es meinem Kleinen dann doch wieder an zu gefallen. Grad überleg ich, ob ich die "Stellung" noch beschreiben soll.
>Lieben Gruß
>Bauernfreund

----> warum nicht? mir interessiert's schon

Danke scheeen!

... in so einer Situation, völlig entspannt zu sein. Du liegst auf dem Rücken und er liegt dir zugewandt neben dir. Du hebst das ihm zugewandte Bein, damit er "anflanschen" kann. Du solltest ihm zu verstehen geben, dass du ihn drin haben möchtest, auch wenn er schlaff ist. Glaub mir, es geht ... du pfriemelst ihn rein (nicht aufgeben, auch wenns schwer ist) und wenn er dann endlich drin ist, nehmt euch alle Zeit der Welt und bloß keine hektischen Bewegungen! Wichtig ist nur, dass er drin bleibt. Halte dein Becken ruhig ... KEINE fordernden Bewegungen deinerseits, nur streicheln, das darfst du seinen Körper. Er wird deine Wärme genießen und sich in dir wohl fühlen. Und glaub mir, er wird anfangen, sich in dir zu bewegen ... zuerst millimeterweise, solange er schlaff ist ... und er wird wachsen und größer werden. So entstand bei mir ein neues Selbstvertrauen. Ich bin sicher, dass es auch bei deinem Freund eine Kopfsache ist; irgendwas schleppt der mit sich rum.

Lieben Gruß
Bauernfreund



>>Was ich noch nachtragen möchte:
>>Meine Partnerin hatte die ganze Zeit großes Verständnis und sie war (wie ich auch) überzeugt davon, dass ich zu meiner Sexualität zurückfinden würde. Wir hatten Sex in dieser schlimmen Zeit, ich der mein kleiner Freund nicht wollte, aber es was nichts Forderndes. Wir haben geschmust und uns auch angefaßt und dann haben wir herausgefunden, wie "er" auch im erschlafften Zustand reingeht. Und siehe da, irgendwann fing es meinem Kleinen dann doch wieder an zu gefallen. Grad überleg ich, ob ich die "Stellung" noch beschreiben soll.
>>Lieben Gruß
>>Bauernfreund
>----> warum nicht? mir interessiert's schon
>Danke scheeen!

Hallo Bauernfreund!

vielen Dank für die Erklärung... ich habe es aber noch nicht "anwenden" können... denn hier ist die Lage etwas komplizierter als ich dachte. Ich fürchte, er hat ein Alkoholproblem. Dazu nimmt er Tabletten (vom Artz verschrieben, natürlich)... es ist nicht einfach. Ich fühle mich wirklich sehr schlecht und habe Angst, dass er wirklich ein Alkoholproblem hat. Ich möchte ihm helfen aber ich weiß nicht wie. Am WE habe ich nicht ein richtiges Moment gefunden, mit ihm darüber zu reden. Dann waren wir mit Freunden da und es ging nicht mehr. Ich habe ihm gerade geschrieben... nach seiner Reaktion werde ich sehen, worum es wirklich geht. Egal was passiert, will ich für ihn da sein. Wir sind nicht so lange zusammen und deswegen schliesse ich nicht die Möglichkeit aus, dass er mich vielleicht als Frau nicht mag. Und wenn das so ist, werde ich mich damit abfinden müssen. Trotzdem möchte ich ihm helfen, falls er tatsächlich Probleme mit Alkohol hat. Es ist schwierig, weil ich ja verliebt bin aber wenn er nur einen Kumpel für mich sein wird, ist auch ok. Mehr würde ich ihm dann nicht anbieten. Manchmal ist das Leben sehr fies... aber wer weiß? Vielleicht treffe ich irgendwann mal einen anderen, mit dem ich eine Beziehung haben kann.

Wenn er sagt, dass er mich nicht nur als Kumpel "haben" möchte, sondern weiter als Partnerin, dann werde ich mich wirklich sehr freuen und werde natürlich für ihn da sein, auch wenn das mit dem Sex noch nicht klappt. Wichtiger ist es jetzt, dass er auf sich aufpasst und nicht so viel trinkt.

lG