hat jemand Ahnung von der Beantragung der Erwerbsunfähigkeitsrente? Nicht aus körperlichen sondern psychischen Gründen.
Zu wieviel Ärzten und Gutachter muß man? Wieviel Stunden darf man dann noch Selbständig/Freiberuflich daneben noch sein? Wieviel Std. nebenbei arbeiten? Kriegt man das Existenzgründer-Überbrückungsgeld vom AA trotzdem noch? Schwere Beantragung der Rente? Wie lange dauert es bis der Bescheid kommt?
Welche Nachteile könnten daraus entstehen allgemein?
>Hallo, >(na ja ist ein bischen off-Topic, sorry) >hat jemand Ahnung von der Beantragung der Erwerbsunfähigkeitsrente? >Nicht aus körperlichen sondern psychischen Gründen. >Zu wieviel Ärzten und Gutachter muß man? >Wieviel Stunden darf man dann noch Selbständig/Freiberuflich daneben noch sein? >Wieviel Std. nebenbei arbeiten? >Kriegt man das Existenzgründer-Überbrückungsgeld vom AA trotzdem noch? >Schwere Beantragung der Rente? >Wie lange dauert es bis der Bescheid kommt? >Welche Nachteile könnten daraus entstehen allgemein? >Danke >Gruß, Wally Hallo Wally, eine BU-Rente heute noch zu bekommen ist sehr sehr schwer. Und wenn Du diese vielleicht bekommen würdest, dann ist diese auch zeitlich beschränkt. Wenn Du ab Jahrgang 1961 geboren bist bekommst Du überhaupt keine EU Rente mehr, dass wurde abgschafft. Falls Du eine EU Rente bekommen würdest darfst Du nicht mehr wie 400.-- Euro mtl. dazuverdienen. Eine EU Rente ist heute so schwer zu bekommen wie eine Audienz beim Papst. Die Ärzte zu denen man wegen der Feststellung der Krankheiten zwecks Rente gehen musst, diese bekommst Du von Deinem Rententräger , die haben Ärzte die mit dem Rententräger zusammenarbeiten, meistens zum Nachteil des Rentenantragsteller. Ich würde mir das nochmals ganz genau überlegen eine EU Rente zu beantragen, denn meistens ist es viel Lauferei und herauskommen tut nichts dabei. LG Sebi
Obwohl selbst (noch *gg*) nicht betroffen, kenne ich mich in der "Szene" ein bisschen aus. Die Krux ist, dass Du bei Nachweis eines solchen Leidens und Empfang etwaiger Leistungen verpflichtet bist daran mitzuwirken, dass das Leiden "behoben" wird. Das kann unter Umständen dazu führen, dass Du gezwungen wirst irgendwelche Psychopharmaka zu schlucken oder Dich "betreuen" zu lassen und dann wird Dir auch ein erheblicher Teil der "Rente" abgezweigt - mehr als Sozialhilfe bleibt dann auch nicht über. Also lass Dich darauf am besten erst gar nicht ein.