...ist, dass es erstens ganz normal ist, sich im Leben mehrmals zu verlieben, wenn man mit offenen Augen und offenem Herzen durch dieselbige geht. Zweitens, dass eine vorhandene Liebesbeziehung nicht davor schützt, sich anderweitig zu verlieben. Und dass es drittens unsinnig wäre, die vorhandene Liebesbeziehung zu beenden, nur weil eine neue dazu gekommen ist.
Man gibt ja auch nicht das erste Kind zur Adoption frei, wenn ein zweites kommt. Und alle Eltern von mehr als einem Kind können bestätigen, dass man zwar die Zeit und die Aufmerksamkeit teilen muss, wenn das zweite Kind da ist, dass aber die Liebe nicht weniger wird.
Vermutlich will ich mich nicht trennen. Weil ich eben genau das will: Eine feste Beziehung haben UND trotzdem nicht das Herz und die Augen vor anderen Menschen und Männern verschließen zu müssen.
Wenn ich mich trenne, müsste ich noch einmal neu anfangen: noch einmal mit einem (dann polyamoren) Mann eine neue, dauerhafte, tiefe Beziehung aufbauen, noch einmal ein "Nest bauen", noch einmal einen neuen Freundeskreis aufbauen... Nein, ich habe das Gefühl, dass dafür meine Kraft nicht reicht.
Love it, leave it or change it. Mir bleibt nur der dritte Weg. Herzliche Grüße, Eidechse.
Du bringst es auf den Punkt, vor allem am Schluss: als ich meinen Mann kennen gelernt habe, hatte ich ein Jahr "try and error" in Beziehungsdingen hinter mir und war froh über die feste Zweierbeziehung. Dass ich schon früher immer eine offenere Einstellung hatte, hatte ich zu diesem Zeitpunkt vergessen, bzw. für nicht so grundsätzlich und ernstzunehmend gehalten.
Das war ein großer Irrtum, wie ich inzwischen weiß, aber nicht mehr zu ändern. Und - das siehst Du ganz richtig - bloß weil ich damals mich selbst nicht genug gekannt habe, will ich mich jetzt nicht aus der Verantwortung stehlen.
Mal sehen, wie sich's entwickelt. Herzliche Grüße, Eidechse.
>Du bringst es auf den Punkt, vor allem am Schluss: als ich meinen Mann kennen gelernt habe, hatte ich ein Jahr "try and error" in Beziehungsdingen hinter mir und war froh über die feste Zweierbeziehung. Dass ich schon früher immer eine offenere Einstellung hatte, hatte ich zu diesem Zeitpunkt vergessen, bzw. für nicht so grundsätzlich und ernstzunehmend gehalten.
Man wurde ja auch so erzogen, dass man nur einen alleine lieben darf. Mehrfachbeziehung unmöglich. Böse. Verletzung vom anderen. Also versucht man das sowieso zu verdrängen.
>Das war ein großer Irrtum, wie ich inzwischen weiß, aber nicht mehr zu ändern.
Jep. Und Du hast es damals ja nicht (aus)gelebt. Und jetzt versuchst Du ja mit ihm darüber zu sprechen.
Und - das siehst Du ganz richtig - bloß weil ich damals mich selbst nicht genug gekannt habe, will ich mich jetzt nicht aus der Verantwortung stehlen. >Mal sehen, wie sich's entwickelt.
Ich nehme an Du kennst schon die diversen Listen und Foren dazu? http://www.polyamory.ch/content.php?page=list - ist z.B. eine Mailingliste zu dem Thema. Ev. wär das auch mal was für Deinen Mann, wo er mit Menschen schreiben kann, die in der gleichen Situation sind.
Hallo Codo, danke für den Tipp, ich kenne sicher nicht alle Listen, aber das Polyamorie-Forum fand ich für's erste schon mal sehr hilfreich.
Für meinen Mann wär das garnix, sagt er jedenfalls, erstens ist ihm diese Computer-Schreiberei suspekt, außerdem will er ja definitiv weder polyamor werden noch Polyamorie akzeptieren. Ich glaub auch, er hat einfach weniger Mitteilungsdrang und trägt lieber alles in sich selber rum; er redet ja auch mit Freunden nicht drüber (sagt er jedenfalls).
Nein - die Hoffnung, dass er anders wird, hab ich aufgegeben. Fragt sich nur, ob ich mit einem Mann leben will, der mich in einem Punkt nicht so akzeptieren kann, wie ich bin. Eidechse.
>Nein - die Hoffnung, dass er anders wird, hab ich aufgegeben. Fragt sich nur, ob ich mit einem Mann leben will, der mich in einem Punkt nicht so akzeptieren kann, wie ich bin.
hallo Eidechse,
am Ende ist das alles eine Soll und Haben Rechnung. Jeder für sich hat ein eigenes Programm dafür und die Gewichtung der einzelnen Punkten ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Bei manchen bleibt das Programm hängen und die verharren im Unglück oder in Lethargie und kommen nicht drauf auf Reset-Knopf zu drücken. Manche sind schnell bei der Sache und *schwupp*, ist man schon weg gerechnet.
Aber das weißt du sicher auch. Ebenso wirst du dir irgendwann auch die Frage beantworten (ausrechnen) können, was dir wichtiger ist: dein Mann, so wie er ist, wenn du so sicher bist, dass er sich niemals ändern würde(?)...oder dein *polyamorischer* Punkt. Die Frage ist auch wie viel von deiner Persönlichkeit und deinen Bedürfnissen dieser Punkt ausmacht.
Nur noch etwas: Lernfähigkeit, oder auch Entwicklungsfähigkeit ist eigentlich bei jedem Mensch vorhanden. Auch bei deinem Mann.
Ich konnte mir in meinem Leben früher einige Empfindungen, Konstellationen, oder Lebensentwürfe überhaupt nicht vorstellen, und habe einiges (für mich) nicht für möglich gehalten. Davon erlebte, empfand ich nun einiges ...und betrachte es mittlerweile für normal oder eben doch für lebbar. Und ich kann mir durchaus noch einiges Unbekanntes vorstellen und in mein Leben integrieren, was ich früher strikt ablehnte.
Bei anderen Menschen ist das sicher ähnlich ;-).
Menschen ändern sich, Umstände ändern sich...Gefühle auch...ein stätes fließen, werden und wandeln, was Platon so vortrefflich formulierte mit *panta rhei*.
Vielleicht solltet ihr öfter drüber reden, über dich und deine Neigungen und Vorstellungen. und wenn er sich dagegen sperrt, dann musst du eben drauf bestehen, wenn es doch so wichtig ist für dich. :-) Oder meinst du es interessiert ihn nicht was dich (diesbezüglich) bewegt und treibt? Kann ich mir kaum vorstellen.
Hallo egal, danke für Deine Zeilen. Ich hab sie sorgfältig gelesen und viel darin gefunden. Auch meine Hoffnung, dass Du recht haben mögest und mein Mann sich auch in diesem Punkt verändern kann. Vielleicht wird es so sein, wie Du es schreibst, dass, wenn sich die äußeren Umstände ändern (daran arbeite ich gerade), sich bei ihm auch innerlich etwas verändern kann.
Die andere Sache mit der Gewichtung ist ein zentrale Punkt, um den ich mich die die letzte Zeit über immer wieder gedreht habe: Beziehungsideale sind etwas sehr wichtiges, finde ich. Gewichte ich also mein (zugegebenermaßen relativ utopisches) Beziehungsideal sehr stark, müsste ich mich trennen. Das stimmt dann aber mit meiner Überzeugung nicht ganz überein, dass für das anhaltende Funktionieren einer Beziehung äußere Faktoren (wie ähnliche Vorstellungen über die Art und Weise der Lebensführung, der Urlaubsgestaltung, der Kindererziehung) viel wichtiger sind als romantische Gefühle oder ein gutes Sexleben. So gesehen besteht also kein Grund für eine Trennung, denn in diesen Bereichen passt ja alles. In diesem Punkt komm ich nicht weiter, also probier ich's mit der äußeren Veränderung (s.o.).
Eins noch: Es interessiert meinen Mann im Äußeren, was mich umtreibt, ansatzweise auch auf der philosophischen Ebene, aber spätestens auf der spirituellen Ebene ist er nicht mehr mit von der Partie. Poesie fehlt ihm völlig und manches von dem, was mich gedanklich umtreibt, ängstigt ihn, weil es (in seinen Augen) sein wohlgeordnetes Familienleben gefährdet. Also spricht er lieber nicht drüber, weil er befürchtet, wieder auf ein für ihn "bedrohliches" Thema zu stoßen.
wieso sollte ich meinen dreier zu situationen abgeben die ich nicht kenne?
es war mir klar, dass auf dieser unachtsamkeit meinerseits rumgehackt wird.
ich hätte "oberflächlich" schreiben sollen. abgesehen davon kann ich mir sehr wohl eine objektive meinung bilden. und zwar der querschnitt aus meinen erfahrungen. ich bin schliesslich alt genug!
schade dass du auf weiter details nicht eingehst, ausser auf den belanglosen teil.
in der tat bleibe ich lieber single, bevor ich mich ausnutzen und verarschen lasse.
>abgesehen davon kann ich mir sehr wohl eine objektive meinung bilden. und zwar der querschnitt aus meinen erfahrungen. ich bin schliesslich alt genug!
Ja aber nur *Deine* Erfahrung. Eidechse hat womoeglich andere Erfahrungen gemacht. Gelten die nicht?
>schade dass du auf weiter details nicht eingehst, ausser auf den belanglosen teil.
Sorry, Du schreibst aber zu Eidechse was. Ich kann das nicht beurteilen. Schon gar nicht objektiv, weil ich die ganze Situation nicht kenne. Mir fehlt fuer ein objektives Urteil ganz klar die Sichtweise des Ehemannes zu der ganzen Sache. Vorher will ich darueber gar nicht urteilen.
>in der tat bleibe ich lieber single, bevor ich mich ausnutzen und verarschen lasse.
Ja das ginge mir auch so. Ausnutzen und verarschen lasse ich mich auch nicht. Allerdings will ich meine Partner auch nicht ausnutzen oder verarschen. Darum ist bei uns Kommunikation wichtig. So dass man weiss, ob man den anderen verletzt, oder ob der andere dieselbe Meinung vertritt.
... ich denke, mein Mann sieht das (leider) so wie Du und würde sich ausgenutzt und "verarscht" vorkommen, wenn ich von ihm verlangen würde, dass er mir eine Nebenbeziehung zugesteht.
Ich kann das so nicht sehen, nicht so empfinden.
Ja ich weiß, jetzt kommt gleich die Gegenfrage - was wäre, wenn Dein Mann...? Garnichts wäre. Solange er mir nicht die Treue aufkündigt... wobei ich Treue nicht als Ausschließlichkeit verstehe sondern als Zusammengehörigkeit. Solange ich diejenige bin, die er liebt und ehrt und mit der er wichtige Lebensentscheidungen trifft... Nein, ehrlich - ich muss nicht die Einzige sein.
ich habe versucht zu erklären, wie er darüber denken könnte und ich kann ihn verstehen. ich verstehe nicht wirklich, weshalb er nicht redet. daher vermute ich, dass er angst hat.
ich wäre zutiefst enttäuscht, wenn mir meine partnerin erst von ihrer neigung berichtet, wenn es für mich am schwersten ist prinzipielle entscheidungen zu treffen, also wir schon einige zeit zusammen sind. natürlich würde ich mit liebesentzug reagieren. das halte ich auch für normal, bis ich "verstehen" kann.
"Solange ich diejenige bin, die er liebt und ehrt und mit der er wichtige Lebensentscheidungen trifft... >Nein, ehrlich - ich muss nicht die Einzige sein."
wie meinst du das? du musst nicht die einzige sein mit der er wichtige entscheidungen trifft? ...nicht die einzige für sex?...nicht die einzige, für die er jederzeit und überall da wäre, ..nicht die einzige mit der er über seine intimsten wünsche teilt?
was meinst du mit "nicht die einzige"? vielleicht nur freundschaft?
..und wo nimmst du die ganze zeit und kraft her, so´n beziehungsgedöhns gleich in doppelter ausführung zu bewältigen und es allen dabei recht zu machen? so lieb, wie ich meine langjährige ex hatte, das alles in doppelter ausführung wäre mir eindeutig ´ne nummer zu heftig.
dir ´nen lieben gruß und einen sonnigen, entspannten abend und ´nen gruß an den mann...äh, die männer. ach nee, ist ja nur noch einer.
Servus Jo... ich leb übrigens wirklich a.d.Land, aber die Telecom hat ihre Kabel ja inzwischen überall verlegt...
Mein Mann hat übrigens wirklich Angst - sehr sehr große Angst, mich zu verlieren. Manchmal frag ich mich selber, warum das so ist. Und natürlich ist er furchtbar enttäuscht; sein Vertrauen zu mir wird nie mehr so sein, wie es einmal war. Das hab ich ein für alle Mal kaputt gemacht mit meiner Offenheit. Ich hätt's ihm nicht sagen sollen, dann wär er heut noch glücklich. Ich könnts verstehen, wenn er mich rausschmeißt. Aber witzigerweise ist ja nicht er es, der mich mit Liebesentzug bestraft... er würde ja gern wieder und weiterhin so oft wie möglich mit mir schlafen... ich bin ja diejenige, bei der nichts geht; übrigens bin ich mir nicht sicher, ob ich mit meinem Geliebten oder mit sonstwem könnte... es ist irgendwie völlig weg im Moment... Fast so, als würde mein Körper jetzt aus Trotz garnicht mehr wollen..
Du fragst: "wie meinst du das? du musst nicht die einzige sein mit der er wichtige entscheidungen trifft? ...nicht die einzige für sex?...nicht die einzige, für die er jederzeit und überall da wäre, ..nicht die einzige mit der er über seine intimsten wünsche teilt?" Nein - ich erwarte nicht, dass mein Mann immer jederzeit und überall für mich da ist... wo kämen wir denn da hin? Das kann doch niemand für einen anderen Menschen leisten. Und niemand kann alle Bedürfnisse und Wünsche eines anderen Menschen erfüllen. Wegen mir müsste er nicht auf den Rest verzichten. Ob das körperlich oder geistig ist, macht für mich keinen Unterschied. Was ich erwarte, wäre Offenheit. Ich sehe gern den Tatsachen ins Auge. Um es auf den Punkt zu bringen: Solange er mich nicht miss-achtet, bin ich definitiv nicht eifersüchtig.
Ja, das mit der Kraft kann zum Problem werden. Aber wenn ich nicht meine Nebenbeziehung geheim halten müsste, wäre der Kraftaufwand schon um ein Vielfaches geringer. Und mal ehrlich... jeder, der schon einmal verliebt war weiß, wie unendlich stark man dadurch wird.
Ob ich Deine Grüße an meinen Mann ausrichte, weiß ich noch nicht. Aber den entspannten Abend werd ich mir machen. Salü, Eidechse.
"Dass ich schon früher immer eine offenere Einstellung hatte, hatte ich zu diesem Zeitpunkt vergessen, bzw. für nicht so grundsätzlich und ernstzunehmend gehalten.
Das war ein großer Irrtum, wie ich inzwischen weiß, aber nicht mehr zu ändern."
wenn ich dich jetzt richtig verstehe, dann hast du vergessen ihm deine "offene einstellung" rechtzeitig mitzuteilen?? und da wundert ihr euch?? na nett... für mich hat ER ´n riesen problem und ein großes herz, wenn er das weiter mitmacht. du bist jedoch nur ein egoist.
das ist objektiv meine meinung und soll nicht böse klingen.
er hat ein großes, ein sehr großes Herz, deshalb dachte ich ja auch, es könnte vielleicht sogar groß genug für Polyamorie sein. Das war eine schwerwiegende Fehleinschätzung, durch die ich ihm viel Schmerz zugefügt habe.
Aber vielleicht hat nicht nur er ein großes Herz - vielleicht hab auch ich etwas, das er so sehr schätzt, dass er mich wegen des Kummers, den ich ihm bereite, nicht auf den Mond schießt?
>Nachdem ich sie einige male über die Wochen in den Arm genommen hatte, manchmal schlüpfrige Anmerkungen gemacht und ansonsten relativ "asexuell" blieb, sie alle drei Tage als die "tollste Frau auf Erden" pries, kam nichts!
Logo, was lügst Du auch, daß sich die Balken biegen?
>Fremd geht man, wenn ...ja...wenn...man mit jemandem zusammen ist, und quasi kein Sex vorhanden ist...
Fremd geht man, wenn man seinen Partner nicht zu schätzen weiss und es einem (inzwischen) egal ist, wenn man ihn tief verletzt. Kein Sex kann man mit den eigenen Fingern notloesen.
Aber wichtiger waer, mit ihr ins Gespraech zu kommen. Warum hat sie keine Lust? Kann sie sich vorstellen, dass Du haeufiger moechtest? Weiss sie eine Loesung dafuer? Sei dies ausserehelichen Sex, Besuch einer Prostituierten, oder eben nur Selbstbefriedigung. Daraus resultiert wohl dann fuer Dich, was Du akzeptieren kannst.
>"Sie" höchstens alle 1-2 Monate "Lust" verspürt...
So haeufig? :-) Mal eine Gegenfrage, habt Ihr zufaellig kleine Kinder?
>Dann wurd ich irgendwie durch die Krankheit "Mannsein" verursacht durch die Viren Testosteron, darauf gebracht mal "geil" zu werden auf die eigene Frau...man küsst...streichelt...massiert...spielt an ihr unten rum...wenn sie gekommen ist (was ich mittlerweile auch nicht glaube), dann nimmt sie "ihn" in die Hand...und dann...was soll ich sagen...seit 2-3 Monaten krieg ich dabei nicht einmal einen Steifen. Ich liebe sie ohne ende, aber irgendwie ist sie auf Männersprache : scheisse im Bett.
Versuchs mal mit "Penetrationsentzug". Du kuesst sie, streichelst sie, massierst sie, spielst mit ihr, weigerst Dich aber sie zu penetrieren. Kommunizierst das auch klar. Dass Du sie auf keinen Fall bumsen werdest.
>Partnerschaftlich hat sie allen Frauen was voraus, das kann ich für meine kleine Welt bezeugen, aber, der Sex...grottig. Dadurch kommt meine fast existenzielle Frage: Was geht vor, oder: geht beides?
Das wirst Du mit ihr klaeren muessen, ob beides geht. Vorallem wenn eben beides nicht mit ihr geht. Vielleicht geht ja Partnerschaft mit ihr, aber Sex woanders?
>Ich kann nicht genau beschreiben, was ich meine, aber so paar worte wären hilfreich, weil ich manchmal frustriert bin und mich frage, ob es an mir,ihr
Was meint sie dazu? Gibt es sonst Probleme die sie ev. beschaeftigen? Frauen reagieren meist sehr stark auf irgendwelche andere Probleme. Geldprobleme -> keine Lust auf Sex. Kleine Kinder -> keine Lust auf Sex. Aerger bei der Arbeit -> keine Lust auf Sex. usw usf.
>>Fremd geht man, wenn ...ja...wenn...man mit jemandem zusammen ist, und quasi kein Sex vorhanden ist... >Fremd geht man, wenn man seinen Partner nicht zu schätzen weiss und es einem (inzwischen) egal ist, wenn man ihn tief verletzt.
Quatsch, man holt sich, was noch fehlt.
>>"Sie" höchstens alle 1-2 Monate "Lust" verspürt... >So haeufig?
Na dann weißt Du ja auch, warum Frauen zwischen zwei Geschlechtsverkehren so schwitzen? - Ganz klar, weil der Sommer dazwischen liegt.
>Geldprobleme -> keine Lust auf Sex. Kleine Kinder -> keine Lust auf Sex. Aerger bei der Arbeit -> keine Lust auf Sex. usw usf.
Montag -> -> keine Lust auf Sex. Dienstag -> keine Lust auf Sex. Mittwoch... etc.
>>>Fremd geht man, wenn ...ja...wenn...man mit jemandem zusammen ist, und quasi kein Sex vorhanden ist... >>Fremd geht man, wenn man seinen Partner nicht zu schätzen weiss und es einem (inzwischen) egal ist, wenn man ihn tief verletzt. >Quatsch, man holt sich, was noch fehlt.
Aber nur, wenn es einem egal ist, den Partner zu verletzen. Da fehlt mir dann eindeutig die Liebe zwischen den beiden. Die Liebe und das *Gespraech*. Weil wenn einem was fehlt, ist da natuerlich auch schon ein Problem vorhanden, ueber das zumindest gesprochen werden sollte. Eben *wo* er das fehlende einholen kann.
>>>"Sie" höchstens alle 1-2 Monate "Lust" verspürt... >>So haeufig? >Na dann weißt Du ja auch, warum Frauen zwischen zwei Geschlechtsverkehren so schwitzen? - Ganz klar, weil der Sommer dazwischen liegt.
Waren das nicht die Opas? Bei mir ist das relativ unterschiedlich. Mal mehr mal weniger Lust. Mal 3x taeglich (frisch verliebt , mal erst nach 10 Monaten wieder (Schwangerschaft .
>>Geldprobleme -> keine Lust auf Sex. Kleine Kinder -> keine Lust auf Sex. Aerger bei der Arbeit -> keine Lust auf Sex. usw usf. >Montag -> -> keine Lust auf Sex. Dienstag -> keine Lust auf Sex. Mittwoch... etc.
Mittwochs ist Mann schwul :-)
Wenn jemand wirklich nie Lust auf Sex hat, dann ist das sicher ein Thema das angesprochen werden muss. Vorallem wenn der Partner eben haeufiger Lust auf Sex hat. Aber es ist sicher kein Grund fremdgehen *zu muessen*.
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Bei mir ist das relativ unterschiedlich. Mal mehr mal weniger Lust. Mal 3x taeglich (frisch verliebt