Hallo liebe Leser, ich weis einfach nicht was das eigentlich sein soll, die Realität. Immer wird einem aufgezwängt, man dürfe nicht aus der Realität fliehen ..... wenn man es denn dann doch angeblich tut.....bekommt man schneell dieses oder jenes Etikett angehängt.......drogensüchtig.....verrückt......regridiert.......phantast. Nur was ist die Realität, ich begreife das nicht. Ich habe nicht das gefühl jemals in der Realität gelebt zu haben. Wenn ich mir vorstelle in die Realität hineingehen zu wollen stellt sich mir eine innere wand entgegen, was soll ich ünerhaupt in der Realität, wenn ich nicht mal weiß, was die Realität überhaupt ist. Wenn dann jemand behauptet, nachplappert, man dürfe nicht aus der Realität fliehen, denke ich der meint man müsse immer in der Realität eingesperrt sein, wie in einem gefängnis etwa, oder etwa wie in der Höhle Platons und man dürfe sich ar nicht außetrhalb aufhalten. Mir drängt sich aber eher auf, daß ein Mensch, ein ICH vielmehr ist als die Realität, warujm soll sich ein Mensch viel kleiner machen als die Realität um sich in sie hineinzwängen zu können. Der Mensch ist viel größer als die Realität, was immer das auch sein soll, diese Realität. Die Realität darf deshalb auch nur einen mehr oder weniger kleinen Teil im Bewußtsein eines Menschen ausmachen, denn sonst wird er ja vielleicht noch zum Realisten, was ein Mensch ist der kaum noch Mensch aber eben Realist geworden ist. :-)
Ich denke die Welt zu erleben wie sie ist, mit allen Höhen und Tiefen - wie Achterbahnfahren... das ist für mich Realität - einfach leben - wahrnehmen, fühlen, schmecken, lieben, riechen... und wie jetzt gerade... sich fragen warum manchmal alles so kompliziert ist
Selbständig sein. Seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Sein Leben in Ordnung zu halten. Sich seinen Mitmenschen gegenüber verlässlich und sozial verträglich zu verhalten. Sich selbst nicht zu schaden.
Drogen (jeder Art) bringen gar nichts (hab da einige Erfahrung und rühr selbst nichts mehr an). Das pure Leben ist doch einfach das beste.
Du kannst denken und fühlen, wie Du willst, sofern Du damit niemandem schadest. Wenn Du Dich in Traumwelten wohler fühlst - warum nicht solange das nicht die oben genannten Punkte beinträchtigt.
Realität ist sicher für jeden etwas anderes. Also auch nicht einforderbar.
Allerdings erwarte ich mir z.B. von einem Taxifahrer, dass er soweit realistisch ist, dass er bei einer roten Ampel stehen bleibt und die Verkehrsregeln beachtet. Ein Arzt darf spinnen soviel er will, wenn er mich nicht falsch behandelt. Ein Handwerker kann in seiner Freiziet träumen was er will, wenn er mir keinen Pfusch baut. Von Arbeitskollegen erwarte ich mir, dass sie sich kollegial und kooperativ benehmen und einigermaßen freundlich sind, alles andere ist mir egal.
Das meine ich mit Verlässlichkeit und sozialer Verträglichkeit. Alles andere ist allein Deine Sache, solange Du damit zurecht kommst.
Von LSD kann ich Dir nur abraten. Da kann man wirklich einen dauerhaften Knall abbekommen. Hin und wieder was rauchen hat aber noch keinem geschadet, wenn es im Rahmen bleibt.
>Also das Zeug, was Du nimmst, muss wirklich gut sein. Na ja, Frischkost, Müsli :-) .........sogar Haschisch habe ich mal probiert, gab so merkwürdige Farben .... mit prolongierter Vögelinitiative..... ansonsten würde ich gerne mal LSD erkunden, dazu bräuchte ich aber jemanden auf den man sich verlassen kann und der damit schon positive Erfahrungen hat - sonst wär mir das zu gefährlich. Ansonsten denke ich mal, die schlimmste und schädlichste Droge ist der Alkohol........zerstört geist, gefühl und Körper.... die Droge der Normalen und Realisten. :-)