>Scheint es übertrieben, wenn es mir schlecht geht? Bin ich zu empfindlich? Erwarte ich vielleicht zu viel vom Leben, von den Menschen? >Bin sehr einsam, arbeitslos seit Monaten, erst 31 Jahre jung, meine Freunde interessieren sich nicht mehr für mich (zunehmend Stress, kommen halt weiter im Leben, ich nicht!), keine Beziehung, Vater vor 6 Wochen gestorben, Bruder psychisch (unheilbar) krank und überhaupt keine Hilfe, selber krank (Dauerallergien, Asthma usw.). NUR Arbeitslosigkeit oder NUR Einsamkeit oder NUR Trauer kann man ja vielleicht noch aushalten, aber bei mir ist alles zusammen. Ich komme inzwischen gar nicht mehr auf die Beine. Der Schmerz gemischt aus Trauer, Verzweiflung, Perspektivlosigkeit, Einsamkeit ist mir ZUVIEL. Ich kann diesen Zustand so gar nicht mehr länger ertragen. Es wäre eh egal, mich vermisst niemand. Es wartet niemand morgens auf mich im Job, es interessiert niemanden, ob ich abends alleine vor der Glotze sitze, keiner hört mir zu, wenn ich was schönes oder einfach banales loswerden möchte. Ich bin daher verstummt, habe verlernt, längere Zeit zu sprechen, habe so viel Angst bekommen und will dann nur noch allein sein. Ich bin noch so jung, und mein Leben scheint zuende. Keine Freude mehr, Angst vor noch mehr Katastrophen und noch mehr Enttäuschungen (beruflich wie privat). Kann das einer verstehen, dass es mir in dieser Situation gar nicht gut gehen kann? Therapie läuft (schon 24 Stunden), aber meine Verzweiflung wird mit jedem Tag größer. Kann nicht zur Abwechslung auch mal etwas (nur ein bisschen) Schönes passieren? Wieviel muss ich denn noch ertragen?
>>Scheint es übertrieben, wenn es mir schlecht geht? Bin ich zu empfindlich? Erwarte ich vielleicht zu viel vom Leben, von den Menschen? >>Bin sehr einsam, arbeitslos seit Monaten, erst 31 Jahre jung, meine Freunde interessieren sich nicht mehr für mich (zunehmend Stress, kommen halt weiter im Leben, ich nicht!), keine Beziehung, Vater vor 6 Wochen gestorben, Bruder psychisch (unheilbar) krank und überhaupt keine Hilfe, selber krank (Dauerallergien, Asthma usw.). NUR Arbeitslosigkeit oder NUR Einsamkeit oder NUR Trauer kann man ja vielleicht noch aushalten, aber bei mir ist alles zusammen. Ich komme inzwischen gar nicht mehr auf die Beine. Der Schmerz gemischt aus Trauer, Verzweiflung, Perspektivlosigkeit, Einsamkeit ist mir ZUVIEL. Ich kann diesen Zustand so gar nicht mehr länger ertragen. Es wäre eh egal, mich vermisst niemand. Es wartet niemand morgens auf mich im Job, es interessiert niemanden, ob ich abends alleine vor der Glotze sitze, keiner hört mir zu, wenn ich was schönes oder einfach banales loswerden möchte. Ich bin daher verstummt, habe verlernt, längere Zeit zu sprechen, habe so viel Angst bekommen und will dann nur noch allein sein. Ich bin noch so jung, und mein Leben scheint zuende. Keine Freude mehr, Angst vor noch mehr Katastrophen und noch mehr Enttäuschungen (beruflich wie privat). Kann das einer verstehen, dass es mir in dieser Situation gar nicht gut gehen kann? Therapie läuft (schon 24 Stunden), aber meine Verzweiflung wird mit jedem Tag größer. Kann nicht zur Abwechslung auch mal etwas (nur ein bisschen) Schönes passieren? Wieviel muss ich denn noch ertragen?
Es wird Dir so lange so ergehen, bis Du selbst etwas ändern willst an Deiner Situation, solange Du in Selbstmitleid versinkst, ändert sich nichts. Und andere werden auch an Deiner lange nichts verändern können und wollen. Also denk mal über Dich nach....was Du tun kannst, und verlange das nicht von den MItmenschen, denn jeder muss seine Eigenverantwortung selbst tragen. Venice
habe viel unternommen. Es ist das sich immer wieder aufs Neue aufraffen müssen. Wär schon froh, wenns nicht überall diese Leute geben würde, dies einem nur noch schwerer machen.
>Es wird Dir so lange so ergehen, bis Du selbst etwas ändern willst an Deiner Situation, solange Du in Selbstmitleid versinkst, ändert sich nichts. Und andere werden auch an Deiner lange nichts verändern können und wollen. Also denk mal über Dich nach....was Du tun kannst, und verlange das nicht von den MItmenschen, denn jeder muss seine Eigenverantwortung selbst tragen. >Venice
>>Scheint es übertrieben, wenn es mir schlecht geht? Bin ich zu empfindlich? Erwarte ich vielleicht zu viel vom Leben, von den Menschen? >>Bin sehr einsam, arbeitslos seit Monaten, erst 31 Jahre jung, meine Freunde interessieren sich nicht mehr für mich (zunehmend Stress, kommen halt weiter im Leben, ich nicht!), keine Beziehung, Vater vor 6 Wochen gestorben, Bruder psychisch (unheilbar) krank und überhaupt keine Hilfe, selber krank (Dauerallergien, Asthma usw.). NUR Arbeitslosigkeit oder NUR Einsamkeit oder NUR Trauer kann man ja vielleicht noch aushalten, aber bei mir ist alles zusammen. Ich komme inzwischen gar nicht mehr auf die Beine. Der Schmerz gemischt aus Trauer, Verzweiflung, Perspektivlosigkeit, Einsamkeit ist mir ZUVIEL. Ich kann diesen Zustand so gar nicht mehr länger ertragen. Es wäre eh egal, mich vermisst niemand. Es wartet niemand morgens auf mich im Job, es interessiert niemanden, ob ich abends alleine vor der Glotze sitze, keiner hört mir zu, wenn ich was schönes oder einfach banales loswerden möchte. Ich bin daher verstummt, habe verlernt, längere Zeit zu sprechen, habe so viel Angst bekommen und will dann nur noch allein sein. Ich bin noch so jung, und mein Leben scheint zuende. Keine Freude mehr, Angst vor noch mehr Katastrophen und noch mehr Enttäuschungen (beruflich wie privat). Kann das einer verstehen, dass es mir in dieser Situation gar nicht gut gehen kann? Therapie läuft (schon 24 Stunden), aber meine Verzweiflung wird mit jedem Tag größer. Kann nicht zur Abwechslung auch mal etwas (nur ein bisschen) Schönes passieren? Wieviel muss ich denn noch ertragen?
Wie wäre es mit einer Kontaktanzeige? Es geht bestimmt vielen Leuten wie Dir, vielleicht lernst Du auf diese Weise Leute für Sport kennen, oder eine Freundin.