geht es euch auch so? Massig Bewerbung schreiben um Arbeiten und Vorstellungsgespräche, und es kommen nur Absagen. Gibt`s keine Arbeit mehr in Deutschland?
Soll man wirklich noch auf Stellenangeboten antworten, die in der Zeitung stehen oder im weltweiten Internet? Man hat da ja kaum eine Chance.
Die letzte Absage ging ganz schön ins Eingemachte. "Wir haben uns für eine andere entschieden, aufgrund....blabla und ....sie hat ein geeigneteres PERSÖNLICHKEITSPROFIL"! Nun ist man schon down und jetzt soll man wohl an seiner Persönlichkeit arbeiten, um sie für jeden gerecht zu machen? Ich bin so wie ich bin, kann es zwar teilweise ändern, aber nicht für und wegen andere. Wie seht ihr das?
Und: wo kann man noch geeignete Arbeit finden? (Großstadt am besten) Ausbildungen und Erfahrungen sind reichlich vorhanden.
Die wirtschaftliche Depression ermöglicht so manches, was früher absolut nicht drin gewesen wäre. Fördert beispielsweise die übelsten Verhaltensweisen bei Personalchefs zutage. Fragen nach dem Sexualleben sind schlichtweg verboten (ist nur ein Problem mit der Beweislage), und das zeugt davon was für notgeile Typen auf der anderen Seite des Tisches sitzen. Ich würd sowas nur dann über mich ergehen lassen, wenn das Arbeitsamt mich dahinschickt-aber wenn mich einer fragt ob ich homo bin werd ich mir die Frage verbitten oder sagen "das geht zu weit und das wissen Sie". Wenn ich mich auf eigenem Anlaß beworben hätte wär ich aufgestanden und wortlos gegangen. Ich bin IT-Fachmann, und als ich arbeitslos war, hab ich ca. 50 Bewerbungen geschrieben, und teilweise sogar stundenlang mit irgendwelchen Agenturen in London und Nizza telefoniert - heut wollen sie einen anstellen, in 2 Wochen ist der Auftraggeber angeblich pleite. Ist halt frustrierend, da ich aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen wohl beim Aldi oder Lidl Filialleiter hätte werden können, aber mit Leib und Seele Technikfreak bin. Nur irgendwann gabs dann Wahlen, da wurd viel Geld ausgegeben um die Arbeitslosen in irgendwelche Kurse zu stecken. Der ARbeitsmarkt hat diese Leute 1998 auch gut aufgesogen und 2001 wieder ausgespien. Bei 300 Bewerbern auf einen Job, da sind andere Sachen entscheidend. Das ist Glück und irbendwelche Vorlieben bei den Personalheinis die das zu entscheiden haben, und das geht nicht gerecht zu bei denen. Manchmal lassen sie sich auch so Dinger einfallen wie die Firma Schunk in Gießen die einem nach 4 Wochen schreiben daß der Personalchef im Urlaub wäre, und noch keine Entscheidung gefallen wäre. Das war ne glatte Lüge, denn niemand schaltet Annoncen und sichtet das Material dann nicht. Nach 8 Wochen kam dann das gleiche Schreiben noch mal, da bin ich dann bösartig geworden und hab ihnen geschrieben daß ich bei ihnen lieber Personalchef werden möchte, weil man dann ja 8 Wochen Urlaub im Jahr am Stück hat. Denen gehts echt gut. Die hatten allerdings auch 1100 Bewerbungen erhalten, und da gings lediglich um eine Administratorposition. Das mit dem Arbeitsmarkt ändert sich vielleicht, aber bis dahin heißt es Zähne zusammenbeißen und weiterbewerben.
>Hi, >geht es euch auch so? >Massig Bewerbung schreiben um Arbeiten und Vorstellungsgespräche, und es kommen nur Absagen. >Gibt`s keine Arbeit mehr in Deutschland? >Soll man wirklich noch auf Stellenangeboten antworten, die in der Zeitung stehen oder im weltweiten Internet? Man hat da ja kaum eine Chance. >Die letzte Absage ging ganz schön ins Eingemachte. "Wir haben uns für eine andere entschieden, aufgrund....blabla und ....sie hat ein geeigneteres PERSÖNLICHKEITSPROFIL"! >Nun ist man schon down und jetzt soll man wohl an seiner Persönlichkeit arbeiten, um sie für jeden gerecht zu machen? >Ich bin so wie ich bin, kann es zwar teilweise ändern, aber nicht für und wegen andere. >Wie seht ihr das? >Und: wo kann man noch geeignete Arbeit finden? >(Großstadt am besten) >Ausbildungen und Erfahrungen sind reichlich vorhanden. >Gruss Patricia
sind ein Indikator dafür, daß Du Deine Kompetenzen nicht ausreichend kommunizierst. Insofern ist wahrscheinlich erst einmal zu gucken, wie Deine Bewerbungsunterlagen aussehen. Zweitens ist es wichtig, daß Du weißt, wohin Du willst, wie Dein Ziel konkret aussieht. Ein "Ich löse dir jedes Problem, lieber Arbeitgeber" zeugt von Profillosigkeit. Drittens mußt Du für jede Bewerbung Deinen Lebenslauf so umarbeiten, daß anhand der detaillierten, aktuellen Tätigkeitbeschreibungen beim Arbeitgeber sofort der Eindruck entsteht, er könne Dich gebrauchen. Das heißt aber auch, ungefähr zu wissen, was könnte die Firma denn gebrauchen, dies wiederum setzt umfangreiche Recherchen voraus.
Wenn Du Dich initiativ bewirbst, sind telefonische Vorkontakte zu empfehlen. Solltest Du eine Initiativbewerbungskampagne planen, heißt auch das: recherchieren und dann bei den Unternehmen gezielt bewerben, erst telefonisch: wichtig dabei: umfangreiche Notizen mit Ziel, Fragen, Aussagen über Dich. Wenn Du das gut machst, dann wollen sie auch meistens Deine Unterlagen haben, selbst, wenn eine Stelle nicht vakant ist.
70 - 80% der Stellen werden über das sogenannte soziale Netzwerk vergeben, deshalb: das eigene Netzwerk analysieren und gezielt auf Freunde / Bekannte/ Verwandte zugehen und die Situation erklären mit der Bitte, die Augen und Ohren offen zu halten.
Anpassungsfähigkeit ist im Bewerbungsprozeß immer gefragt. Wenn solche Absagen wie die geschilderte kommen, dann zum Telefon greifen und konkret nachfragen, was die denn meinen. Man holt sich auf jeden Fall Kritik ab, hat damit aber auch Möglichkeiten, gezielt die eigenen Unterlagen zu verändern.
Für verschiedene Postionen sind natürlich bestimmte Persönlichkeitsprofile gefragt, Kauffrau für Bürokommunikation ist nicht gleich Kauffrau für Bürokommunikation (zum Beispiel). Deshalb ist die Absage keinesfalls persönlich gemeint, sondern sie brauchen Dich aufgrund Deiner Darstellung Deines Persönlichkeitsprofils tatsächlich nicht für die Stelle.
Das wären ganz schnell ganz blinde Einwürfe, woran es liegen könnte. Eins ist sicher, je mehr Du Dich bewirbst, umso mehr Absagen werden kommen, das mußt Du Dir klar machen, dann fällt es auch leichter, damit umzugehen - und! es reicht ja auch aus, wenn eine Erfolg hat ;-))))))
Aldonza PS: Es lohnt sich immer, die eigenen Unterlagen mit den Blicken des Arbeitgebers zu lesen - welche Informationen über Dich stehen an welcher Stelle; was ist wichtig, was unwichtig - bekommt er den Eindruck von Dir, den Du erreichen möchtest und was wäre denn eigentlich der Eindruck, den er bekommen soll?
>Die letzte Absage ging ganz schön ins Eingemachte. "Wir haben uns für eine andere entschieden, aufgrund....blabla und ....sie hat ein geeigneteres PERSÖNLICHKEITSPROFIL"!
Das heißt nix, ist nur ein Ausdruck für die Menge aller Abschluß- und Tätigkeitsnachweise.
Was suchst Du denn, bzw. was kannst Du / hast Du gelernt / hast Du bisher gearbeitet?
In unserer Abteilung haben wir ca ein halbes Jahr einen geeigneten Ingenieur gesucht, bis wir uns mal in "fachfremden" Bereichen umgeguckt haben, wo das Kenntnis-Profil zufällig ähnlich liegt. Ich selbst hab mich hier z.B. blind beworben, d.h. ohne Stellenanzeige - gut, is'n großer Laden und es war zufällig was frei, aber vielleicht ist eine Sammlung von Absagen nicht nur ein Zeichen von unpassender Eignung, sondern auch von unpassender Zielgruppe.
>1 Was suchst Du denn, 1a bzw. was kannst Du / 2 hast Du gelernt / 3 hast Du bisher gearbeitet?
1. Eine ganz normale Stelle im Büro (Bürokauffau, Sekretärin, Bürokraft) o.ä. 1a. Sekretariat allround alles, sämtliches kaufmännisches, MS Office alle Module, BS., Internet, dig. Bildbearbeitung, Organisieren uvm... 2. Kauffrau + Sekretärin + EDV 3. Sekretärin, Schreibkraft, Büro- und Verkauf, kaufm. Mitarbeiterin
Also alles, was mit kaufmännischem, bürotechnischem und EDV-technischem zu tun hat.
>In unserer Abteilung haben wir ca ein halbes Jahr einen geeigneten Ingenieur gesucht, bis wir uns mal in "fachfremden" Bereichen umgeguckt haben, wo das Kenntnis-Profil zufällig ähnlich liegt. Ich selbst hab mich hier z.B. blind beworben, d.h. ohne Stellenanzeige - gut, is'n großer Laden und es war zufällig was frei, aber vielleicht ist eine Sammlung von Absagen nicht nur ein Zeichen von unpassender Eignung, sondern auch von unpassender Zielgruppe.
Ja man weiss nie genau, was kommt. Zufälle gibt es auch. Zielgruppen habe ich verschiedene probiert. Initiativbewerbungen (Blindbewerbungen) hatte ich auch schon verschickt.
>1. Eine ganz normale Stelle im Büro (Bürokauffau, Sekretärin, Bürokraft) o.ä.
Hast Du weitere Fähigkeiten oder ein Hobby, das sich mit einer bestimmten Firma verbinden läßt? Es macht sich gut, wenn Du die Frage "Warum wollen Sie ausgerechnet bei UNS arbeiten?" mit persönlichen Vorlieben beantworten kannst, und Du Deine Arbeitskraft nicht nur für die Kohle, sondern auch für das Firmenziel einsetzen kannst.
>>1. Eine ganz normale Stelle im Büro (Bürokauffau, Sekretärin, Bürokraft) o.ä. >Hast Du weitere Fähigkeiten oder ein Hobby, das sich mit einer bestimmten Firma verbinden läßt? Es macht sich gut, wenn Du die Frage "Warum wollen Sie ausgerechnet bei UNS arbeiten?" mit persönlichen Vorlieben beantworten kannst, und Du Deine Arbeitskraft nicht nur für die Kohle, sondern auch für das Firmenziel einsetzen kannst.
Wie recht du hast.
hehe... genau das habe ich gerade getan. *lächel* *undmichselberfreu*
genau sowas habe ich zufällig gerade gefunden und meine Bewerbung gleich geschrieben und versand. Mal sehen, was wird. Ich hoffe immer das es mal klappt. Man muß aber nicht davon ausgehen und sich zusehr freuen und sicher sein, zumal die Anzeige wieder im weltweiten Internet steht - aber sie ist wie für mich zugeschnitten, denke ich. Ich finde es ideal, wenn man Hobby mit Beruf verbinden kann.
Na, mal sehen, diese ist sogar die allererste Anzeige in meinem Leben überhaupt wo ich denke, daß ich genau meine Hobbys mit der Arbeit verbinden kann. Somit wächst ja auch der Spaß an der Arbeit und Leistungsfähigkeit. (Es ist eine Computerschule.)
Die Frage würde sich erübrigen, warum gerade bei UNS, denn es ist im Anschreiben und Lebenslauf sehr sehr offensichtlich. Also genau zugeschnitten.
Jetzt kann ich wieder mal nur hoffen und beten und mich trotzdem weiter umsehen.
naja, man weiss jetzt nicht um welchen Job und welche Erfahrungen es geht, aber ich kann Dir ja meine runterschreiben. Wenn Du nach Grossstadt fragst, dann kann ich Dir sagen, wo es mit Sicherheit keine anständige Arbeit leicht zu finden ist: Berlin. Da schon mal nicht;-)Deutlich besser ist es im Westen:-)
Ansonsten hör doch auf die Absagen durchzulesen und Dir noch gar Gedanken darüber zu machen, was einpaar Personalsäcke sich einfallen lassen haben, damit die sprachlich schlauer rüberkommen.
Die Absagen sauber in eine wunderbare Mappe sammeln, falls sich Arbeitsamt für Deine Bemühungen interessieren sollte um z.B. eine Umschulung oder etc. zu finanzieren; die Firma notieren, vergessen und weiterbewerben.
Wenn Du Dich fragst, was die an Dir auszusetzten hatten, gibt es meistens nur eine Antwort: Du willst anständig bezahlt werden. Falls Du etwas mehr als Durchschnitt oder gar genauso verlangst, hast Du "keine passende Persönlichkeit";-) Lohnt es sich an sich gross zu arbeiten, oder besser etwas günstiger werden? Ich hab mich für die zweite Variante entschieden, ganz besonders nachdem ich bei einem Vorstellungsgespräch für eine tolle Stelle einer Kassiererin in "Praktiker" nur 300 Leute beworben haben??? Übr. zum Vorstellungsgespräch bin ich nur über zwei Telefonate gekommen, das hat man früher bei IT-Spezialisten gemacht, aber jetzt.. Und den Job habe ich (ist schon gut so:-)) trotzdem nicht bekommen, da ich erwähnt habe, dass ich nebenbei freischaffend male, Mist! Halbzeitstelle, was sollte es sie stören? aber trotzdem.
Noch ein richtig tolles Gespräch hatte ich bei Fa. Höffner, deren Möbel ich nie und nimmer kaufen werde, da habe ich mich wirklich gefragt, ob sie ihre Methoden bei KGB oder bei Gestapo gelernt haben. Der eine war stets gut zu mir und der andere böse, die beiden haben meine Biografie so penibel auseinandergenommen, das es sich schon um die Frage drehte, ob ich nicht zufällig lesbisch bin(ich male z.Z. überwiegend weibliche Akte). ??? Als ich letztlich fast in Tränen ausgebrochen bin, hat man mir gütigerweise ein Praktikum bei Höffner angeboten, auf eigene Kosten natürlich. Habe ich etwa keine passende Persönlichkeit? Nein. Die Firma Höffner öffnet ne neue Filiale, hat ihr Personal längst zusammen, und sucht nur noch arme alberne Idioten, die umsonst 3-Monate irgendwelche Betten zusammenbauen und Paletten durch die Gegend bewegten. Ohne Gabelstaplerführerschein. Auf eigenes Risiko selbstredend. hihi* Ich würde das sogar machen, im den verdammten Job zu bekommen, aber ich wiege nur 57 kg bei 175 und gegen so eine Palette habe ich echt wenig Chansen. Naja.
Ich hoffe, das hat Dich jetzt richtig aufgebaut, falls nicht, noch was zum Schluss..Ich habe jetzt mal endlich einen Vertrag, der Job ist nicht anstrengend, nicht gut bezahlt, nicht weit von mir entfernt, und erlaubt mir nebenbei vieles zu machen, ich bin also sehr froh, dass ich Bilder malen und verkaufen kann, damit ich diesen Irrsin nicht 8 Stunden pro Tag aushalten muss.
liebe Grüsse ne frau
PS: sollte ich wohl noch schreiben...:-) diese Story ist nicht erfunden und wiederspigelt die Realität..in echt so.
für einen differenzierten Zielfindungsprozeß. Denn letztendlich geht es Dir in der Hauptsache ja darum, mit dem Job ein regelmäßiges Einkommen zu haben, aber an wichtigster Stelle steht wahrscheinlich die Malerei.
Kenne ich von vielen im künstlerisch - kreativen Bereich und ist eine sinnvolle Variante - wenn man halt seine sinnstiftende und befriedigende Tätigkeit woanders hat und nicht im Job, auf den man sich bewirbt. Schön wäre es ja, Geld und Sinnstiftung unter einen Hut zu bekommen, aber dafür ist derzeit nicht die Zeit, da die Branche am Hungertuch nagt und sehr von öffentlichen Zuwendungen abhängig ist, die derzeit eher gestrichen, denn erhöht werden.
Das bei Möbel Höffner klingt nach einem Streßinterview. Daß die sich soviel Mühe für einen Gabelstaplerjob machen, ist schon auch wieder witzig ;-)))))
>für einen differenzierten Zielfindungsprozeß. Denn letztendlich geht es Dir in der Hauptsache ja darum, mit dem Job ein regelmäßiges Einkommen zu haben, aber an wichtigster Stelle steht wahrscheinlich die Malerei.
*genauso war es, für mich war´s aber ziemlich neu und ich find es sogar lustig, dass die Kollegen von der Personalabteilung solche Lust empfinden jemandem so ganz und gar für ihr Betrieb zu haben. Und sei es nur Kassiererin! Sie soll sich nicht ablenken. Punkt. Also solche Ambiionen habe ich da wirklich nicht erwartet. Ach und Künstler sind sowieso alles Altruisten und kaputte Psychowracks und wollen nur ihre geplagte Seele mit nem richtig bürgerlichen Job ins Reine bringen:-));-))Sind also für Palettenschieben geradenoch zu gebrauchen, aber nicht doch für intelektuellere Aufgaben.
Und wenn man 30 davon zusammen hat, dann könnte es sich für Höffner z.B. auch lohnen und macht auch noch Spass. viele grüsse
was Du im künstlerischen Bereich noch so kannst, erst vor kurzem hörte ich, daß es auch Zeitarbeit in diesem Bereich gibt. Wenn Du schreiben kannst, wäre es vielleicht möglich, Teilzeit im PR-Bereich unterzukommen, manche haben auch Sprachen in petto und arbeiten als Übersetzer. Wenn Du malst, könntest Du doch auch als Anstreicherin ..... (nein, ist ein Scherz ;-))))
Künstler wecken ganz konkrete Vorurteile beim Arbeitgeber: intellektuell (ih pfui!), unzuverlässig (igittigitt), ständig auf Parties, in Tagträumen versinkend und beim nächsten Flitz wieder weg.
Und natürlich wollen Arbeitgeber ihre lieben Arbeitnehmer Vollzeit zur Verfügung haben. Damit sie voll engagiert Überstunden schrubben können, die Arbeitnehmer, ohne zu jammern, versteht sich. Und aus Angst vor einer Kündigung immer brav mitmachen. Wenn jemand jedoch das nur als Job macht und nicht als Lebensinhalt ansieht, kann er nicht so gut unter Druck gesetzt werden wie die anderen Kassiererinnen. Beispielsweise.
>Das bei Möbel Höffner klingt nach einem Streßinterview. Daß die sich soviel Mühe für einen Gabelstaplerjob machen, ist schon auch wieder witzig ;-)))))
Vielleicht haben die zu viel Zeit und Langweile gehabt, wie manche Beamten ;-)
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