Hi Ihr Psychotanten, also mir ist da was passiert das man, glaube ich im Volksmund, als Liebe auf den ersten Blick bezeichnet.Mein Problem ist nur ich habe eigentlich meine große Liebe schon gefunden und stecke im Moment echt in der Zwickmühle, zumindest was meine Gefühle für die andere Frau betrifft, bin auch seit Anfang an treu und kein Fremdgehtyp, trotz gelegentlicher Angebote . Ich habe eigentlich alles was man sich nur wünschen kann, gehe morgens aus dem Haus, sehe diese Frau, mich haut es fast aus den Schuhen, denke noch, wow, die siehst Du bestimmt nie wieder, war aber nix, ist, wie sich schnell herausstellte, eine neuere Freundin einer meiner besten Freundinnen und sehe sie nun häufiger als mir lieb ist (oder nicht?). Am liebsten würde ich ihr den Hof machen, aber ich habe doch schon eigentlich alles was ich brauche auch sexuell habe ich in meiner Frau die Erfüllung, sie sieht wunderschön aus, es klappt einfach alles. Und dann passiert mir so was, ich kann es gar nicht glauben, bin ein absolut realistisch denkender Mensch der sich so schnell nicht aus der Bahn schmeissen läßt, aber das war noch nicht da. Dann sehe ich sie mit so einem Heini der es gar nicht geregelt kriegt mit ihr umzugehen und der dann auch nach kürzester Zeit wieder abziehen kann. Solche Idioten merken gar nicht das sie einen Ferrari haben und dann kriegen sie den Gang nicht rein!!! Es ist zum Kotzen, ich wüßte das es eine meiner leichtesten Übungen wäre diese Frau glücklich zumachen, ich würde den Ferrari bis an seine Grenzen Fahren!!! Ich muß mal schauen wie das weiter geht. Werde Euch weiter berichten.Schöne Zeit für Euch alle, Danke das Ihr mir zugehört habt, ist auch schon eine Erleichterung, Gruß Jaques
wer jeden Tag ein Filetstück haben kannt, sehnt sich manchmal nach Currywurst. Es ist schon eine verflixte Sache mit einer monogamen Beziehung, noch verflixter kann es mit mehreren Beziehungen werden.
Wenn sich beim Anblick der Dame Dein drittes Bein samt den dazugehörigen Emotionen und der Jagdtrieb meldet, wird es Zeit, mal über Dein Innerstes nachzudenken. Über tolerante Beziehungen wird in kontroverster Form geschrieben. Meiner Ansicht nach funktioniert das nur mit absoluter Übereinstimmung BEIDER Partner, die zukünftigen GeschlechtsgenossInnen sollten faiererweise auch in das gelebte Verfahren eingeweiht werden , um hoffnungsfrohe Konflikte zu vermeiden. Erschwerend wird das Ganze bei selbstsicheren, attraktiven Alphaweibchen....die geben Dich samt Socken, Ferrari und den bremsstreifenbefleckten Unterhosen beim Nachfolger ab.
Viel Spass bei der Auseinandersetzung Oberkörper versus Unterkörper!
>> Also zum einen mit dem besten Ehemann der Welt verheiratet >> und zum anderen mit dem besten Liebhaber der Welt gluecklich liiert. >das kann nicht sein, wir kennen uns nicht. Einigen wir uns auf den jeweils Zweitbesten! :p
Vielleicht solltest Du ja mal mit beiden zusammen in den Urlaub fahren und ein Doppelbett teilen, wäre sicher ein guter Kick für Dich, vielleicht noch den Kellner dazu vom Restaurant nebenan, hmmmmmmmmm und vielleicht noch den Kerl der Dich erst in der Sauna angesprochen hat mit dem großen Gehänge......
>Vielleicht solltest Du ja mal mit beiden zusammen in den Urlaub fahren und ein Doppelbett teilen, wäre sicher ein guter Kick für Dich, vielleicht noch den Kellner dazu vom Restaurant nebenan, hmmmmmmmmm und vielleicht noch den Kerl der Dich erst in der Sauna angesprochen hat mit dem großen Gehänge......
Wo ist Dein Problem? Wenn Du es fuer Dich nicht vorstellen kannst mehr als ein Partner zu haben ok, aber bitte ueberlass mir meine Entscheidung selber. Und wir kommen sehr gut damit zurecht. Und wieso mit einem Kellner? Zumal es hier nur Kellnerinnen hat. Und grosse Gehaenge mag ich eh nicht. Wieso glauben Maenner immer, Frauen stuenden auf grosse Schwaenze? Ich kenn grad mal eine die das mag, alle anderen finden klein besser...
Beim Lesen deines Postings fallen mir sofort Widersprüche auf, die vielleicht auch Widersprüche in deiner eigenen Lebensauffassung wiedergeben.
Du schreibst, daß du "kein Fremdgehtyp" bist (was ist das eigentlich?), aber scheinst auch willens zu sein, die Beziehung zu deiner neuen Bekanntschaft zu intensivieren.
Du schreibst, daß du mit deiner Frau auf allen Feldern zufrieden bist. Es gibt aber einen Punkt, bei dem dir keine Frau alles geben kann: Abwechslung. Sie kann einfach nicht eine andere sein, egal, wie vielseitig sie ansonsten ist. Das muß für dich kein Defizit darstellen, aber wenn du dich danach sehnst, ist das ein Problem - das du vielleicht erst jetzt erkennst.
Du schreibst von deiner langen, erfüllten Beziehung, die eigentlich nichts weiter braucht - legst aber im gleichen Atemzug dar, wie sehr du offensichtlich was anderes wünscht.
Alles in allem ergibt das ein für mich nicht unbekanntes Bild: du bist mit deiner Partnerin glücklich, möchtest aber deswegen der Welt nicht abschwören. Du scheinst dich verliebt zu haben, wobei die Liebe zu deiner Frau nicht unbedingt deswegen kleiner wird.
Vielleicht lohnt es sich, darüber nachzudenken, daß dein bisher gelebtes Modell einer monogamen Beziehung nicht das einzig Wahre ist. Daß man sich lieben kann, ohne sich deswegen Beziehungen (oder Verliebtheit oder gar Liebe) zu anderen Menschen zu verbieten. Und daß man manchmal fester und länger an seinem Partner halten kann, wenn man sich nicht zu doll festhält
Gruß
Sancho
P.S. Zum Thema Ferrari und "es wäre ein leichtes, sie glücklich zu machen": überschätze dich nicht... Eigen- und Fremdwahrnehmung sind nicht immer deckungsgleich!
>Alles in allem ergibt das ein für mich nicht unbekanntes Bild: du bist mit deiner Partnerin glücklich, möchtest aber deswegen der Welt nicht abschwören. Du scheinst dich verliebt zu haben, wobei die Liebe zu deiner Frau nicht unbedingt deswegen kleiner wird.<
Hallo Sancho,
die Liebe zu seiner Frau muss nicht zwangsweise kleiner werden, wenn er der Versuchung nach fremder Haut nachgibt. Die Liebe seiner Frau zu ihm kann sich aber von einem Moment zum anderen pulverisieren oder in Antimaterie verwandeln.
Ich würde also auf die möglichen, seine Existenz betreffenden, weit reichenden Konsequenzen der Vollständigkeit halber hinweisen. Man braucht eine Partnerin, die das nötige Verständnis aufbringt. Das wird aber nur in ganz seltenen Fällen möglich sein.
Dazu fällt mir ein Witz ein, der die Problematik verdeutlichen könnte:
Ein Papagei benimmt sich auf einem Linienflug unmöglich. Er schlägt den Stewardessen ständig auf den Po und verlangt mit unflätigen Bemerkungen ("Ey du alte Schlampe") nach neuen Getränken. Der Sitznachbar ist zunächst empört aber der Papagei überzeugt ihn, dass es Spass macht, sich daneben zu benehmen. Schliesslich haut auch der Sitznachbar den Stewardessen auf den Po und verlangt in unflätiger Weise nach Getränken. Die Crew will sich das nicht länger gefallen lassen und man schmeisst beide Passagiere kurzer Hand aus dem Flugzeug. Als nun die beiden in die Tiefe stürzen, fragt der Papagei den Mann: "Kannste fliegen?". Der Mann verneint. Da sagt der Papagei: "Dann musste die Schnauze halten!"
> die Liebe zu seiner Frau muss nicht zwangsweise kleiner werden, wenn er > der Versuchung nach fremder Haut nachgibt.
soweit waren wir d'accord...
> Die Liebe seiner Frau zu ihm kann sich aber von einem Moment zum anderen > pulverisieren oder in Antimaterie verwandeln.
Und genau das glaube ich nicht. In einer funktionierenden Partnerbeziehungen spielt nicht nur Liebe eine Rolle, sonder es gibt auch andere Faktoren. Es gibt, ich nenne sie jetzt so, "gebende" Kräfte wie Verläßlichkeit, Treue, Großzügigkeit, Geborgenheit. Es gibt auch "nehmende" Eigenschaften wie Macht, Geborgen-sein-Wollen, Alleinstellungsanspruch. Und es gibt welche, die sich sowohl gebend als auch nehmend auswirken, Erotik z.B.
Wenn alle diese Faktoren in einer Balance stehen, und zwar in einer Balance für jeden der Partner UND in einer wechselseitigen Balance, dann wird die Beziehung stabil sein.
Was du beschreibst, ist niemals ein Verlust der Liebe oder gar deren Umkehr. Da ist einer der Faktoren, die die feine Balance hielten, weggefallen, und die Beziehung wird untragbar. In der Folge kann zwar passieren, daß eine damit einhergehende Verletzung dazu führt, daß der Partner nicht mehr geliebt wird. Man hört aber bei auseinandergehenden Beziehungen häufiger den Satz: wir liebten uns zwar immer noch, aber es ging nicht mehr.
> Ich würde also auf die möglichen, seine Existenz betreffenden, weit > reichenden Konsequenzen der Vollständigkeit halber hinweisen.
Danke für den Hinweis, die Gefahr besteht durchaus. Was in diesem Zusammenhang aber vergessen wird, ist die Tatsache, daß das Bedürfnis zum "Fremdgehen" real ist. Unser Schumi oben hat sicher keinen Spaß an der Feststellung, daß er sich neu verliebt hat, und es ist ihm ein Greuel zu erkennen, daß er damit seine bisherige Beziehung in Frage stellt. Er kann aufgrund deiner Überlegungen sicher sein Verlangen unterdrücken, aber was macht das mit seiner persönlichen Balance? Und wie lange wird dann die Beziehung halten, bis er sich eingesperrt oder unfrei fühlt?
> Man braucht eine Partnerin, die das nötige Verständnis aufbringt. > Das wird aber nur in ganz seltenen Fällen möglich sein.
Das ist nicht gesagt. Aus Erfahrung kann ich sagen, daß auch eine Partnerin, die dieses Verständnis nicht von sich aufbringen kann, durchaus in der Lage sein kann, eine für sie neue Lebenssituation anzuerkennen. Wichtig ist vor allem der ehrliche Austausch, Reden, Rede, Reden, sich aufeinander einzulassen ohne irgendwelche Türen zuzusperren.
>Das ist nicht gesagt. Aus Erfahrung kann ich sagen, daß auch eine Partnerin, die dieses Verständnis nicht von sich aufbringen kann, durchaus in der Lage sein kann, eine für sie neue Lebenssituation anzuerkennen.
Eine Situation "anzuerkennen" heißt immer noch nicht die anzunehmen, oder? Was auf intelektuelle (verstandes-) Ebene anzunehmen (bzgl. : http://f24.parsimony.net/forum60642/messages/13963.htm) ist für mich nicht genug. Wenn du z.B. auf Urinspielchen stehst und deine Partnerin kann das "intelektuell annehmen", heißt das noch lange nicht dass sie willig ist von dir angepinkelt zu werden.
>Wichtig ist vor allem der ehrliche Austausch, Reden, Rede, Reden, sich aufeinander einzulassen ohne irgendwelche Türen zuzusperren.
Ich stelle mir das schrecklich vor: alle Türen sperrangelweit auf und über alle meine Regungen bis ins Detail "ehrlicher Austausch". Ist das bei dir tatsächlich so? Behälst du nichts für sich, oder bezieht sich das nur auf die "Sache" selbst und ich habe dich falsch verstanden?
Gruß, blabla (mit einigen gesperrten Räumen, obwohl keine Leichen im Keller )
>Eine Situation "anzuerkennen" heißt immer noch nicht die anzunehmen, oder?
Nein, das heißt es nicht. Ich schrieb doch, daß da eine Diskrepanz besteht.
> Wenn du z.B. auf Urinspielchen stehst und deine Partnerin kann das > "intelektuell annehmen", heißt das noch lange nicht dass sie willig > ist von dir angepinkelt zu werden.
Sicher. Und, um die Positiv- und Negativrolle ein bißchen gestreuter zu verteilen, wenn ich nicht auf Urinspielchen stehe und sie kann das intellektuell annehmen, heißt das noch lange nicht, daß sie ihr Bedürfnis danach nicht mehr gestillt haben will.
Aber reiten wir doch nicht auf dieses Intellektuelle herum: ich habe das nur angebracht, weil mir da oben jemand unterstellte, ich würde meine Partnerin auf diesem Feld erniedrigen.
> Ich stelle mir das schrecklich vor: alle Türen sperrangelweit auf und über > alle meine Regungen bis ins Detail "ehrlicher Austausch".
Jedem das Seine - ich stelle mir Urinspielchen schrecklich vor
> Ist das bei dir tatsächlich so? Behälst du nichts für sich, oder bezieht > sich das nur auf die "Sache" selbst und ich habe dich falsch verstanden?
Es bezieht sich auf Konfliktfälle. Wenn du feststellst, daß deine Bedürfnisse sich mit denen deines Partners nicht oder nicht mehr vertragen, ist Schweigen und Türenzusperren das Letzte, was du für die Beziehung machen kanst. Am Ende entstehen doch nur unterdrückte Wünsche (oder nicht unterdrückte, aber verheimlichte), Mißtrauen, Wut, Ärger - so wie es Karl-Heinz formulierte. Und eine Trennung scheint unausweichlich.
>blabla (mit einigen gesperrten Räumen, obwohl keine Leichen im Keller )
Oh, ich bin sehr dafür, seine eigene Privatsphäre zu wahren, da hättest du mich mißverstanden!
Hallo, >Aus Erfahrung kann ich sagen, daß auch eine Partnerin, die dieses Verständnis nicht von sich aufbringen kann, durchaus in der Lage sein kann, eine für sie neue Lebenssituation anzuerkennen.<
Da meldet sich bei mir eine leichte Skepsis,sehe ich in diesem Satz eine Abwertung Deiner Partnerin nach dem Motto : Sie ist inellektuell nicht auf dem Niveau, die komplexen Zusammenhänge einer toleranten Beziehung zu überblicken aber sie ist in der Lage, die Gegebenheiten als solche hinzunehmen? Ein fataler, ich möchte sagen , männlicher Denkfehler.
Die Leidens- und Opferbereitschaft einiger Geschlechtsgenossinnen versetzt mich des öfteren in Erstaunen.Sicher können diese zweifellos eine momentane Lage anerkennen aber auch tatsächlich emotional tief akzeptieren ? Verstehen und Verständnis sind in der Tat zwei verschiedene paar Schuhe.
> sehe ich in diesem Satz eine Abwertung Deiner Partnerin nach > dem Motto : Sie ist inellektuell nicht auf dem Niveau, die komplexen > Zusammenhänge einer toleranten Beziehung zu überblicken aber sie > ist in der Lage, die Gegebenheiten als solche hinzunehmen?
Nein
Im Gegenteil. Mit ihren Worten gesagt: sie hat meine Sichtweise nicht nur verstanden und akzeptiert, sondern auch für gut befunden und angenommen. Allerdings geschah das "nur" auf intellektueller Ebene, während sie gefühlsmäßig noch damit zu kämpfen hat.
> Die Leidens- und Opferbereitschaft einiger Geschlechtsgenossinnen versetzt > mich des öfteren in Erstaunen. Sicher können diese zweifellos eine momentane > Lage anerkennen aber auch tatsächlich emotional tief akzeptieren ?
Du bringst das auf den Punkt. Weshalb dann deine Argumentation im ersten Absatz?
> Verstehen und Verständnis sind in der Tat zwei verschiedene paar Schuhe.
Du sagst es. Hier gibt es unterschiedliche Interessen oder Sichtweisen, und es gilt, diese in der Beziehung so auszutarieren, daß keiner der beiden benachteiligt iist. Mir fällt aber auf, daß du die Leidensbereitschaft nur bei der akzeptierenden Frau ausmacht. Ist das zu kurz gedacht oder bloße Frauensolidarität?
>Hallo an alle, vielen Dank zuerst mal für Eure Antworten, hat mich schon zum Nachdenken gebracht, ich bin sowieso zur Zeit viel am Nachdenken:-)! Es ist jetzt auch schon fast 1.00 Uhr, ich schlafe mal eine Nacht drüber und werde nach dem Schlafen und Denken wieder schreiben wie es weitergeht. Wer von Euch hat Erfahrung mit mehreren Lieben ( kein Sexabenteuer ) auf einmal, wie habt Ihr es unter einen Hut gekriegt und Euerm Partner/in beigebracht, bzw. wie hat der/die dann reagiert? Ich kann mit meiner Partnerin eigentlich über alles reden, nur ich weiß nicht wie sie reagiert wenn mein Herz mit dabei ist. Ich muß sehen wie ich das mache, werde Euch weiter berichten von meinen kleinen Traumfrauen, Gruß an alle, Jaques
Hallo Jaques! Nicht jeder ist ein Schumi, der sich dafür hält und nicht alles ist ein Ferarri was ein Pferdchen auf die Haube trägt. Ich meine damit:wie gut kennst du sie? Und was genau (außer die Karosserie) fasziniert dich so an ihr? Scheinbar hast du doch nicht alles was du brauchst? Oder, um es bei Autos zu bleiben, braucht deine Beziehung ein Tuning?
>Hi Ihr Psychotanten, also mir ist da was passiert das man, glaube ich im Volksmund, als Liebe auf den ersten Blick bezeichnet.Mein Problem ist nur ich habe eigentlich meine große Liebe schon gefunden und stecke im Moment echt in der Zwickmühle, zumindest was meine Gefühle für die andere Frau betrifft, bin auch seit Anfang an treu und kein Fremdgehtyp, trotz gelegentlicher Angebote . Ich habe eigentlich alles was man sich nur wünschen kann, gehe morgens aus dem Haus, sehe diese Frau, mich haut es fast aus den Schuhen, denke noch, wow, die siehst Du bestimmt nie wieder, war aber nix, ist, wie sich schnell herausstellte, eine neuere Freundin einer meiner besten Freundinnen und sehe sie nun häufiger als mir lieb ist (oder nicht?). Am liebsten würde ich ihr den Hof machen, aber ich habe doch schon eigentlich alles was ich brauche auch sexuell habe ich in meiner Frau die Erfüllung, sie sieht wunderschön aus, es klappt einfach alles. Und dann passiert mir so was, ich kann es gar nicht glauben, bin ein absolut realistisch denkender Mensch der sich so schnell nicht aus der Bahn schmeissen läßt, aber das war noch nicht da. Dann sehe ich sie mit so einem Heini der es gar nicht geregelt kriegt mit ihr umzugehen und der dann auch nach kürzester Zeit wieder abziehen kann. Solche Idioten merken gar nicht das sie einen Ferrari haben und dann kriegen sie den Gang nicht rein!!! Es ist zum Kotzen, ich wüßte das es eine meiner leichtesten Übungen wäre diese Frau glücklich zumachen, ich würde den Ferrari bis an seine Grenzen Fahren!!! Ich muß mal schauen wie das weiter geht. Werde Euch weiter berichten.Schöne Zeit für Euch alle, Danke das Ihr mir zugehört habt, ist auch schon eine Erleichterung, Gruß Jaques