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Dieses Thema hat 3 Antworten
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 Archiv Psychotanten
Kaspar ( gelöscht )
Beiträge:

04.07.2003 00:58
RE: Jenseits von Eden Teil III Thread geschlossen

Und in dieser Situation begegnet mir Lydia als ob sie aus der Dunkelheit an mich herantreten würde, wollte ich immer Frauen zu mir hereinziehen, in die Sexualität, sie war schon längst da, immer da gewesen, mehr da als ich selber, mit einer unglaublich sicheren und starken Weise. Für mich ging in diesen Gesprächen, vor allem schon im März, als es noch keinen Versuch sich auch zu treffen gab, und wir uns erst annäherten, etwas in Erfüllung. Als ob mein ganzes Leben, alles was ich je getan hatte, letztlich immer nur darauf gerichtet gewesen wäre, eine Frau zu mir hereinzuholen......und Lydia war einfach da. Niemals ist mir ein Mensch näher gekommen, dabei habe ich sie während der ganzen Zeit unserer stundenlangen Telefonate nicht ein einziges mal wiedergesehen. Ich habe sie ohnehin nur zweimal gesehen, das letztemal im Februar. Obwohl ihre dunkle Erscheinung und ihre sexuelle Ausstrahlung eine starke Macht auf mich ausübt, so, ist es doch mehr dieses Innere was mich im Bann hält, ihre unendliche Angst vor dem Inneren und meine unendliche Angst vor dem Inneren, so sagten wir uns einmal, liefen in der Begegnung zusammen und wurden endlich. Es war das zweite oder dritte Gespräch und ich hätte zu diesem Zeitpunkt nicht glauben mögen, sie je wieder missen zu müssen.

Mit ihr so fühle ich, könnte ich alle unheimlichen Kräfte des Seelenlebens gemeinsam meistern, was sie erlebt ist so ungeheuerlich wie mein eigenes Erleben, eigentlich sogar noch ungeheuerlicher, vor allem heftiger. Ich sagte ihr oft, wir seien aus einem Holz, ich gab ihr Andeutungen von meinem spirituellen Erleben, und sie meinte sie hätte dies auch. Ich spüre, daß sie es auch hat, aber auf eine implizite nicht entfaltete Weise. Und sie hat die dunkle Seite einer Schamanin, mit wem soll ich das "innere Afrika" erobern, wenn nicht mit ihr. Als jemand sie zweimal durch eine Prüfung sausen ließ hatte er beim dritten entscheidenden Termin Kopfschmerzen, wenn der gewußt hätte, wie er dazu gekommen ist - und sie bestand die Prüfung bei einem neutraler gesinnten Ersatzprüfer.

A.lernte ich bei einem Geistheiler kennen. Ihr damaliger Freund hatte mich dorthin eingeladen und brachte sie mit. Als ich aus der Straßenbahn stieg, stand sie hinten, mich durchfuhr ein Blitz, wie sie später sagte, ging es ihr ebenso. Wir trafen uns dann häufiger und gingen viel spazieren. Von ihrem freund klagte sie, sie könne sich nackt vor dem ausziehen und der würde sie als Frau nicht sehen. Außerdem klagte sie über die quietschenden Matrazen ihrer Wohnungsmitbewohnerin, diese heftigen Geräusche triebhafter Lustentfaltung, das war ihr eklig, konnte sie nicht ab.

Von Anfang an stellte sich bei mir ein Impuls ein, diese Frau mußt Du in die Sexualität hinabholen, während sie damals eher so reagierte mich höher in die Spiritualität hineinziehen zu wollen. Merkwürdigerweise hat sie auf mich eine solche Wirkung auch gehabt, schließlich lernte ich sie ja auch beim Geistheiler kennen. Allmählich merkte ich wie sich die Fessel von B. löste, die mich in eine ziemliche Studierunfähigkeit gebracht hatte und es gab längere Phasen die mich in eine sehr positive Hoffnung brachten, daß ich mit A. zusammenleben könnte. Punkte die diese Gefühle und Hoffnungen geeignet gewesen wären,zu dämpfen, wußte ich zurückzuhalten. In dieser Zeit konnte ich dann im Abstand von einem halben Jahr die zwei Staatsprüfungen machen, und dann auch noch den letzten Studienabschnitt anschließen. Hier wurde ich dann allerdings wieder auf brutalste Weise mit den Realitäten des Arbeitslebens konfrontiert und mit den Schwierigkeiten die sich aus meiner Kontaktproblematik in diesem Bereich ergeben. Manchmal hatte ich das Gefühl in diesem Jahr, ich war froh als es vorüber war, mehr traumatisiert worden zu sein, als in meiner ganzen Kindheit.

Durch meinen inneren Druck und meine häufigen Provokationen versuchte ich A. zu mir hereinzuholen. Manchmal wurde ich sauer was gelegentlich dazu führte, daß sie im Kontakt plötzlich verschwand, nicht mehr ansprechbar war. Sie fühlte sich immer wieder unter Druck gesetzt und konnte sich gleichzeitig aber nicht ausreichend dadegen wehren, also brach sie ein. Selber als sie sich zuletzt trennte, machte sie dies per E-Mail und nahm dann den Hörer nicht mehr ab. Früher lies sie schon mal länger nichts mehr von sich hören. Eine schwierige Situation da ich nicht wußte besser mit diesem inneren Druck umzugehen. Irgendwelche Erklärungen, daß man sowas nicht dürfe, und daß man ´Gegenliebe nicht erzwingen kann, nützen mir da wenig, und irgendwie muß man ja gemeinsam mit solchen auch unangenehmen Gefühlen umgehen. Genaugenommen war sie dazu immer zu wenig bereit oder auch fähig, weshalb ich sie gelegentlich zu ihrem Verdruß als Erbsenprinzessin und Rosinenpickerin bezeichnete.

Was das Gefühl betrifft A. mehr in den Sex hineinziehen zu müssen, so ist dahinter wohl irgendwo Eigennutz, das soll sie mit mir tun, aber wenn ich genau hinschaue, agiert hier auch der Heiler in mir, der innere Instinkt, der zwingt mir auf, A. muß in den Sex hinein, das ist das richtige für sie.
Es hapert an der Umsetzung und an ihrem eigenen Willen, solche inneren Impulse sind eben nicht so einfach zu realisieren und bleiben so schließlich mein eigenes Problem wenn der Andere nicht will. Ein wirklicher vom Instinkt getragener Heiler spürt selber Schmerzen wenn er nicht heilen kann.
Bei Lydia käme ich nie auf die Idee sie in den Sex hineinziehen zu müssen, dies impulsiert sich nicht, sie ist schon längst darin, vielleicht mehr als ich selber. Bei ihr drängt sich mir mehr auf, ich muß sie in den Vegetarismus und die Spiritualität hineinziehen, da erlebe ich denselben inneren Druck und man kann dann gut sehen, daß es mir eben auch dann nur um Sex geht, wenn dort auch wirklich was zu tun ist, ein Manko besteht. Dies fühle ich und mein Inneres reagiert darauf, im Grunde ausgleichen wollend.

Ich sagte ihr mal, als spiritueller Mensch würde ich sie wie ein triebhaftes Erdenweib erfühlen, einen Acker, in den ich was hineinpflanzen müsse. Diese urgewaltigen Triebkräfte die ich von ihr spüre, ein Leben im Horizont von Fressen, Ficken, Saufen und Rauchen, und eher wie ich schon von Jochen wußte eine agressive Abwehr bei dem Gedanken sich vegetarisch zu ernähren. Sie will diesen Sumpf, hat aber kein Bewußtsein, davon wie sehr sie sich schädigt. Sie hat einen anspruchsvollen Beruf den sie trotz ihrer instabilen Emotionalität recht gut organisiert kriegt, verdient recht gutes Geld, daß sie aber trotzdem wegen vieler Kompensationskäufe alles ausgibt. Wohnung, alleinerziehend, daß kriegt sie alles gut gesteuert, während innerlich ihr emotionaler Kampf ihre gebrochene Seele einen Kampf mit sich selber führt
Ihre Eltern braucht sie schon deswegen um sie gelegentlich bei der Erziehung zu entlasten, gegen ihren Vater kann sie sich nicht durchsetzen, hat aber das Gefühl trotzdem alles zu tun was sie will, sie kann sich aber mit ihrem Wollen nicht gegen ihn durchsetzen, muß sich also um zu tun was sie will, isolieren - was vermutlich auch einige Irritationen in ihrem Verhalten mir gegenüber erklären könnte. Ein autoritärer repressiver Vater, kein Freund ihrer sexuellen Wünsche und Verlegenheiten und ihrer Gefühle und ihrer Innenwelt. Sie hatte bislang eigentlich nur mit solchen Männern zu tun.
Ihr Ehemann, vorehelicher Sex war in ihrer Heimat undenkbar, benutzte sie nur, ohne inneren Kontakt zu seiner Befriedigung und überließ sie wohl ihren eigenen Phantasien. Dann gibt es noch irgendeinen Beamten der ein Auge auf sie hat, den sie aber so beschreibt, daß er nur das nette funktionierende Weibchen in ihr sieht und sie auch so ihr gegenüber beschreibt, also ein Erleben wieder nicht gesehen zu werden. Eine Frau die erlebt, ich bin es nicht wert, daß man mich wahrnimmt. Und dann Jochen der einzige mit dem sie was erlebt haben dürfte und wo sie Gefühle hat, sich umzubringen wenn der weg wäre. Und Jochen selber hat außer mit ihr auch nichts erlebt. So kann man verstehen wie sehr sich die beiden brauchen, obwohl vieles gesagt wurde, daß diese Bezeihung eigentlich eher an ihrem Ende gesehen werden könnte und daß weiß ich nun mal, Jochen z.B. mal sagte, hätten Lydia und ich den Kontakt aufrechterhalten hätte er vielleicht die Gelegenheit benutzt von ihr wegzukommen. Jedenfalls denke ich sie haben viel sexuell-emotionales miteinander elebt, was sie aneinander kettet, auch wenn da nicht mehr viel läuft. Und Jochen ist nicht gerade ein Frauenaufreißer, theoretisch kann er seine Socken also noch lange bei ihr waschen lassen, gewissermaßen ein träger Platzhalter.

Ansonsten gab es einen Versuch von ihr bei einem Therapeuten der sie aber nicht annahm, wohl wegen der Schwierigkeiten mit ihrer Instabilität der ich jetzt auch erst mal zum Opfer gefallen bin, was ich aber nicht weiß, sondern nur phantasieren kann und dann auch noch bei einem Verhaltenstherapeuten, wo sie nur einige Male hinging und Jochen mir schon früher erzählte er verstünde nicht warum sie plötzlich da nicht mehr hinging.
Dieser "Spezialist" wenn ich mal so sagen darf hatte sie in große Schwierigkeiten gebracht, indem er ihr wegen heftiger sexueller Phantasien die sie mit ihm bearbeiten wollte, moralisch kam. Diese Frau ist also wegen ihrer heftigen teils unlebbaren Phantasien in Not und wird von einem Verhaltenstherapeuten der vielleicht lieber einen Beichtstuhl besetzen sollte, moralisch attackiert. Sie hatte die Phantasie geäußert jemandem mit dem Messer in den Arm schneiden zu wollen im Zusammenhang mit sexueller Betätigung. Zugegeben so etwas ist herb, aber da solche Phantasien unwillkürliche Äußerungen des Innenlebens sind muß man doch akzeptierend damit umgehen, einem Menschen einen Weg vermitteln sich anzunehmen. Also erlebte sie wieder repressive Zurückstoßung und wart von dem Therapeuten nicht mehr gesehen. Das Ganze brachte sie in ziemlich innere Not, von der Jochen keine Ahnung hatte. So gesehen hat Lydia eigentlich nur Erfahrungen mit Männern, die ihr eher unterdrückend gegenüberstehen, man könnte auch sagen, auf diese ist sie zunächst fixiert, die Unterdrückung ist verinnerlicht. Jochens spätere Äußerung. "Mich interessiert nicht was mit Lydia ist", paßt hier auch gut ins Bild. In den Wochen danach so erzählte sie mir, versuchte dieser Therapeut sie sehr häufig telefonisch zu erreichen.
Das gelang ihm nicht, sie versteht es sich unerreichbar zu machen. Zu dieser Zeit im März fühlte ich mich noch gut bei ihr im "Nest" und konnte und wollte auch nicht ahnen daß ich in wenigen Wochen genau so ergebnislos versuchen würde sie telefonisch zu erreichen, bzw, hinter ihr herzutelefonieren.
Um nun den Schwierigkeiten meines Erlebens und meines Verhaltens näherzukommen erinnere ich eine Situation aus meiner Kindheit in der Küche beim Essen. Wir hatten eine Haushaltshilfe, die mich auf eine besondere Weise interessierte. Während sie das Essen auftrug und alle notwendigen Verrichtungen in der Nähe des Tisches machte, rutschte ich unter den Tisch, meinen eigentlichen Lebensraum und benutzte ein 1 Meter langes starres Metermaß um ihr zwischen den Oberschenkeln herumzustochern. Meiner Meinung nach kriegte das außer ihr und mir keiner mit. Eine hocherotische Situation, voller Angst, entdeckt zu werden, ein heimliches Tun, daß niemand merken darf. Solche Übung hat bei mir dazu geführt, daß ich mit einer Frau schlafen kann, ohne daß sie es merkt, resp. ich kann ejakulieren ohne daß die Frau etwaws davon mitbekommt. Hierbei spüre ich dann dieselbe Angst und Heimlichtuerei.

Ich bin in dieser Vorstellung auf das fixiert was unter dem Tisch vorgeht und spüre eine Hemmung mich normal oben an den Tisch zu setzen und mitzuessen, bzw. an den üblichen Inhalten der Aufmerksamkeit teilzunehmen. Unten interessiert mich hauptsächlich das was zwischen den Oberschenkeln abgeht, dort ist der Ort der Faszinantion. Das starre Metermaß zeigt eine gewisse agressive Haltung gegenüber diesem Bereich und eine gleichzeitige Angstbesetztheit, denn durch die Länge des Metermaßes komme ich gar nicht an diesen Bereich heran.

Beschäftigt man sich mit seiner Vergangenheit so ist weniger wichtig was wirklich passiert ist, sondern wie man subjektiv alte Bilder erinnert. Die Art und Weise wie man seine Vergangenheit erlebt, ihre Bilder erlebt, sagt genauso etwas über das Hier und Jetzt aus, als die Art wie man seine Realität im Hier und Jetzt erlebt. Das Erleben der Vergangenheit ist hauptsächlich eine Funktion der Gegenwart genauso wie gegenwärtiges Erleben. Man kann mit beidem in die Tiefe in vertieftes Verständnis gelangen. Eigentlich ist es gleichgültig ob man sich mit seiner Vergangenheit oder seiner Gegenwart befaßt, jedenfalls soweit es um Bewußtwerdung seiner inneren Grundlagen geht, um Selbsterkenntnis.

So zeigt sich auch in diesem Erinnerungsbild meine Grundschwierigkeit am Tisch zu sitzen wo alle sitzen, also am gewöhnlichen Leben und den gewöhnlichen Inhalten des Gemeinschaftslebens teilzunehmen, wogegen weiblicher Unterkörper und Sex ganz enorm meine Vorstellung in Anspruch nimmt. Auf gewisse Weise ist mein Aufmerksamkeitshorizont unglaublich eingeschränkt, was z.B. dazu führt, daß ich mich Kindern gegenüber völlig befangen fühle. Denke ich an Kinder, egal welchen Alters, so steht mir solcher sexueller Fokus im Wege, das heißt solche sexuellen Vorstellungen drängen sich auch in die Kindeswahrnehmung hinein. und hemmen mich im Umgang mit ihnen. Denke ich nun daran ich würde mit Lydia zusammenleben, ergäbe sich hieraus das Problem, wie damit umgehen. Diese präputertäre Tochter hantiert schon ganz schön gewagt mit Sex herum, sogar die aufblühende hysterische Struktur ist schon erkennbar, sodaß ich fürchte, die würde mich ganz schön in Verlegenheit bringen und ich hätte ständig Angst irgendetwas zu tun, was mich zum Mißbraucher stempeln könnte bzw. in die Nähe bringen könnte, als solcher gesehen werden. An sich, bzw. zum Glück habe ich keine pädophilen Neigungen, aber diese schlechte Auflösbarkeit in meiner Wahrnehmung macht mich etwas undifferenziert und so mache ich lieber einen Bogen um Kinder.

Da ich seit Monaten mit dem Gedanken spiele einfach zu ihr hinzufahren, scheitert dies schon daran, daß ich da nicht klingeln kann, ohne daß die Tochter auch da ist. Und dann habe ich den Salat, ich muß dann, falls sie mich überhaupt reinläßt, mit beiden umgehen. Schon wieder ein unlösbar erscheinender Punkt. Dann vergeige ich die Situation durch verklemmten Eindruck und gleichzeitig würde durch die Anwesenheit der Tochter eine notwendige Annäherung verhindert. Ich hab das Gefühl, das Problem mit der Tochter, mit dem Umgang mit der, könnte ich nur mit Lydia gemeinsam lösen, oder angehen, ohne daß sie mich verstehen würde, hätte ich dauernd die Sorge als Mißbraucher verdächtigt zu werden, was dann virulent würde wenn es bei einem eventuellen Zusammenleben Streit geben würde.

Der innere Druck zu Lydia hinzufahren ist ziemlich groß. Zwar erlebe ich einen dunklen großen Balken der in der Brustgegend auf meinen Gefühlen zu liegen scheint, aber darunter brennt das Feuer in zehrender Glut, als ob es mich langsam von innen her verbrennen würde. Aber es wäre unvernünftig, ich kann nicht davon ausgehen, daß meine Bemühungen von Erfolg gekrönt würden.

In einem der ersten, ich glaube sogar im ersten Gespräch etwa Mitte Februar bis Anfang März erzählte ich Lydia wie ich in Bayreuth in einem Waldstück, als ich in einiger Entfernung von diesem stand, plötzlich eine Anziehung spürte, der ich folgte, in den Wald folgte. Mitten im Wald stand dann plötzlich ein großer Geist vor mir - als ob er dort auf mich gewartet hätte. Ich nahm in mit und seitdem ist er immer in meiner Nähe, wobei ich das Gefühl habe, daß er irgendwann noch eine wichtige Rolle für mich spielen wird. Er hat irgendeine Helferfunktion für mich, drängte mich vor Jahren, mich sorgfältig mit der Musik von Wagner zu beschäftigen, ist aber ansonsten über meine innere Wahrnehmung irgendwo in der Nähe. Dieser Geist ist von seiner Mächtigkeit her schon was Besonderes, durchaus eher ein ernster Genosse, der Respekt erwartet und wenig zu Späßen aufgelegt ist, an sich ist die Nähe zu Geistern für mich aber nichts allzu besonderes da ich Musik machen kann, die solche Wesen anzieht und die zum Teil dann innerlich wahrnehmbar werden.

Als ich diese Geschichte Lydia im Detail erzählte, bekam sie an der Stelle wo der Geist plötzlich vor mir stand, einen heftigen Angsteinbruch und geriet emotional richtig ins Schwanken. Ich spürte die Bedrohlichkeit dieses heftigen Affektes, aber ich selber konnte ruhig bleiben und ihr später sogar noch anbieten, sie könne mich nachts jederzeit anrufen, wenn die Angst sie wieder überfiele. Sie fand das Angebot gut und meinte, dies hätte Jochen ihr am Anfang auch angeboten. Sie bekam diese Angst in dem Moment wo dieser Geist auftauchte. Ich begriff einiges von ihrer Struktur. Man denke an die Geschichte von der Schönen und Biest. Das Biest ist hierbei der abgewertete Trieb oder die heftige Emotion oder die Männlichkeit aus weiblicher Sicht. Der Geist stand in diesem Moment für diese innere mächtige Sexualität und Emotionalität und ich begriff ihre hysterische Spaltung. Eine Frau die wohl provoziert und verführt aber keineswegs Affekt und Sexualität annehmen kann und sich dem unkontrolliert hingeben kann. Sie muß die Kpntrolle overkontrolled aufrechterhalten und jedem Kontrollverlust ausweichen, entsprechend auch ihre Angst vor Strukturverlust, die ich nicht für unbegründet halte, und ihre Angst wahnsinnig zu werden.

Obwohl ich dies sah, diese Frau provoziert Männer, aber kann sich dann keineswegs hingeben, wenn man sie fordert, bin ich ihr quasi auf den Leim gegangen und ich klebe noch nach Monaten fester als an jedem Fliegenfänger. Warum bringe ich mich in eine solche Situation, eigentlich wußte ich das schon aus Mitteilungen, als mir Jochen noch lange bevor ich sie kennenlernte mitteilte, daß sie einem Wellensittich in agressiv frustriertem Erregungszustand den Kopf abgerissen hatte. Das ist nichts anderes als diese Zurückstoßung des affektiven Lebensimpulses, also eine symbolische Ermordung des Lebens in ihr. Er erzählte auch wie sie mit der Widersprüchlichkeit ihrer Person auch schon den einen oder anderen Therapeuten über den Tisch gezogen hatte und warnte mich wohl auch in gewisser Weise vor ihr. Eine Warnung bezüglich meines therapeutenähnlichen Helfersyndroms. Es ist gerade als ob mich diese Struktur schon anzog, als ich sie noch gar nicht kannte, bis dahin verging bestimmt noch mindestens ein halbes Jahr.

Es sollte sich nun jeder der hier mitliest sorgfältig überlegen, ob er überhaupt weiterlesen will. Wenn ich dies überhaupt durchhalte, die Darstellung wird härter werden, und ich kann nicht wissen, wie der eine oder andere durch die Darstellung in seinem Gefühl auch verletzt werden können. Es sind ja nicht nur Schuld und Schamgefühle die angestoßen werden können sondern das Mitlesen kann unter Umständen einen auch auf Inhalte in einem selber stoßen mit denen man lieber nichts zu tun haben will. Es sollte jeder nach dem bis jetzt geschriebenen entscheiden können ob das Mitlesen ihm förderlich ist oder nicht, für Wohlbekömmlichkeit übernehme ich keine Verantwortung.

Es wird härter werden. Es gibt in meiner Vergangenheit, es war vielleicht um die Zeit herum, als ich mein Elternhaus verließ, ein im doppelten Sinne peinliches Ereignis. Im Dorf gab es einen Hilfsarbeiter, den ich gelegentlich auf Baustellen handlangern sah, der eine Frau hatte, mit der im Randbereich des Dorfes wohnte. Es gab damals eine Phase, wohl auch ein Ausfluß meines Helfersyndroms, wo ich mit anderen gelegentlich nachts Alkoholleichen mit der Schiebkarre oder auch anders nach Hause transportierte. Mit einem Freund zusammen ergab es sich nun einmal, daß die Frau des Hilfsarbeiters völlig betrunken von uns angetroffen wurde und wir sie Richtung ihres Hauses begleiteten. Kurz vor der Wohnung sackte sie einmal völlig zusammen, wir konnten sie nicht halten und lag auf der Straße. Es war ziemlich dunkel, keine Laterne, die betrunkene Frau eines wenig geachteten Hilfsarbeiters.

Während sie da lag, mußte ich plötzlich mit ansehen, wie der Freund, seine Hand unter ihren Rock schob und an ihrem Geschlechtsteil rumfingerte. Ängstlichst distanziert stand ich daneben und schaute zu. Die Erinnerung macht Schuldgefühle, obwohl ich ja wieder mal nichts gemacht hatte. Spüre aber den inneren Druck, daß ich hätte machen sollen, irgendwie muß man ja zu notwendigen Erfahrungen kommen. Ich stand aber nur daneben, ängstlich und machte keine Erfahrungen. Ich stehe distanziert daneben und es ist ein weiteres Beispiel, wie ich zu nichts komme, immer nur danebenstehe, diese eigene Unfähigkeit macht die Sache für mich im doppelten Sinne peinlich. Wichtig ist mir hier die distanzierende Lähmung, die mein Leben durchzieht, sodaß mir andere stets die Wurst vom Brot nehmen können.

Dieses Lähmungsgefühl und dieses Distanzgefühl, was gleichbedeutend ist, mit mangelnder Nähe und mangelnder Aktivität und deshalb z.B. im Sinne von Riemann als schizoid-depressive Charakterstruktur gedeutet werden kann, durchzieht mein Leben.
Es zeigt sich zum Beispiel in diesem zuletzt beschriebenen Erlebnis unter dem Tisch darin, daß ich vor der Nähe des am Tischsitzens zurückweiche unter dem Tisch aber die Distanz zum Unterkörper des Hausmädchens auch nicht überwinde, sondern sie nur mittels des distanzierenden Metermaßes berühre, wobei meine Aktivität aber auch hier verhalten eher ist.

Ich kann mich von hier aus nun einer Vorstellung annähern, daß ich mich einer Frau in Höhe ihres Unterkörpers gegenübersehe, aber auf diesen beschränkt bin. Will ich nun höher am Körper emporsteigen, spüre ich eine Hemmung, vielleicht komme ich gerade bis zum Bauchnabel, aber kaum noch darüber. Jeder Versuch drängt mich unwillkürlich, und dies ist entscheident das Unwillkürliche, nach unten zurück. Es scheint ich bin an den Unterkörper gefesselt. Ebensowenig wie ich mich am gemeinsamen Tisch nicht halten kann, kann ich mich am Oberkörper nicht halten. Ich kann dies unauffällig überspielen, hier geht es aber um die gegebenen Gefühle. Ich habe so das Gefühl ich kann einen relativ guten Kontakt zum Unterkörper einer Frau aufnehmen, wenn gleich auch zu verhalten, die Annäherung an die Brust, das Herz und darüber hinaus führt aber zu starken Widerständen, die mich wegdrängen aus der Nähe.

Da ich Lydia ja nur am Beginn zweimal gesehen hatte und alles sonst nur telefonisch verlief, wobei sich eine zunehmende gegenseitige Aufgeilung auch ergab, (Mir wäre lieb es wäre für mich dabei geblieben.) drängte mir sich von dieser Struktur her Phantasien auf, die ich ihr mitteilte. Zum Beispiel mit ihr und Jochen zusammen Sex zu machen, wobei ich für ihren Unterkörper zuständig wäre, sie machte dann daraus wie es wohl wäre zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu spüren und schien verbunden mit einer gewissen Abwehr und Fragwürdigkeit auch etwas Gefallen daran zu finden, wobei ich aber instinktiv eher spüre, daß sie das nicht real genießen könnte.

Nach dem gescheiterten Zusammentreffen Anfang April ging es teilweise auch noch darum dies nachzuholen und ich entwickelte eine unglaublich aufgeilende Phantasie, die ich ihr auch verzögert mitteilte, wenn sie kommen würde, wollte ich sie nicht normal begrüßen, sondern ihr als allererstes einen Kuß auf die Muschi geben. Also auch entsprechend meinem Hemmungserleben jeden Kontakt mir ihrem Oberkörper vermeiden. Ich fühlte mich in solchen Phantasien von ihr angenommen, und hatte häufiger das Gefühl, daß mit ihr sowas auch realisierbar wäre. Ich hantierte mit solchen Vorstellungen ohne Netz und doppelten Boden, ging im Prinzip immer davon aus, daß in Wirklichkeit wahrscheinlich nichts geschehen würde, spielte aber mit dem Feuer, im sicheren Bewußtsein, das Ganze ist für mich und Lydia irgendwie eine Art Therapie und wenn es Schwierigkeiten gibt, kann man die Situation mit Hilfe von Jochen irgendwie schon sinnvoll hinkriegen. Heute ist mir klar, wie sehr ich ihn fehleingeschätzt habe, ich hätte mich früh entscheiden müssen, ihm Lydia auszuspannen und hätte die Beziehung zu ihr ohne solche auch ängstigenden Risiken langsam aufbauen müssen, konsolidieren müssen. Ich hab keine tragfähige Beziehung zu ihr hergestellt, obwohl ich das manchmal durch ihr akzeptierendes und bejahendes Verhalten mir gegenüber so empfand.

Das ganze lief schon von Anfang an, viel zu stark in intensive und teils abwegige Sexualphantasien hinein, was teilweise dadurch begünstigt wurde, daß ich schon einiges über ihre Neigungen wußte, woran ich anknüpfen konnte und sie andererseits bestimmt auch wußte, daß ich viel mich mit Sexualproblemen befaßt habe und davon ausgehe, daß sexuelle Phantasien eine wesentliche Selbsterkenntnisfunktion bieten und man sich Therapie mehr oder weniger sparen kann, wenn man sich damit nicht befaßt.
Eine Bekanndte sagte mir mal, man kann einen Menschen nur wirklich kennenlernen, wenn man auch mit ihm schläft, ähnlich kann man sich auch nur kennenlernen wenn man seine sexuellen Phantasien und Vorstellungen strukturell versteht und erkennt, daß alle Problematiken die sich in sexuellen Phantasien abbilden auch im übrigen Leben vorhanden sind. Beispiel: Das Gefühl an den Unterkörper gebunden zu sein, entspricht dem Erleben unter dem Tisch gefangen zu sein, oder aber die Frau auf dem festen Land nicht erreichen zu können, oder nur Zaungast (Spanner) des Lebens zu sein, ausgeschlossen, vor der Türe zu sein. Verdrängt man die sexuellen Vorstellung gelangt man nicht zur vollen Erkenntnis, verliert die wesentlichste Ebene und kann nicht erkennen wie durchgängig quasi bestimmte Strukturen paradigmatisch sich auf verschiedenen Ebenen wiederspiegeln.

Wer dies versteht, versteht auch warum die Detailarbeit an Erlebnissen entscheident ist. Die Strukturen der Details (psychisches Mikroskopieren könnte man dies nennen) wiederholen sich ständig. So gelangt man dann allmählich zu den wesentlich wirksamen Grundfiguren. (Reductio ad primam Figuram) Dieses Ausgeschlossensein auf allen Ebenen des Lebens bringt mich auch zu der Annahme ständig mich irgendwie in einem Dämmerzustand zu befinden, ich kenne dies gar nicht anders, ich werde irgendwie nicht ganz wach, was voraussetzen würde, daß ich mich in das gemeinschaftliche Leben integriert fühlen würde.

Im zweiten längeren Gespräch Anfang März erzählte sie mir, wie sie einmal von drei Männern sich verfolgt fühlte und annehmen mußte, daß diese sie vergewaltigen würden. Sie trug eine Pistole in der Tasche und meinte wenn diese es versucht hätten, hätte sie alle drei erschossen. Wie sie dies sagte, das ging durch und durch. Sowas kennen wir hier nicht, was hat diese Frau wohl alles ansehen und erleben müssen um so hart und entschieden hier zu reagieren. Ich glaube es, sie hätte sie erschossen. Es gelang ihr schließlich auf dem Panzer einer befreundeten Macht nach Hause gefahren zu werden und so aus der Gefahr herauszukommen.
Wie wohlbehütet sind wir doch aufgewachsen. Sie muß von den Vorgängen in ihrer Heimat sehr traumatisiert worden sein, jahrelanger Bürgerkrieg und immer selber in Lebensgefahr und dabei ein Kind aufwachsen lassen. Sie erzählte hierbei auch ein erschreckendes Erleben, wie sie einen Orgasmus bekam, noch dazu einen sehr heftigen, als sie in den Straßen der Stadt einen zerfetzten Bürgerkriegler, der von einer Granate getroffen worden war, und an einer Ecke herumlag, sah und betrachtete. Ein Erlebnis, daß mich selber erschreckte, obwohl ich schon viel gewöhnt bin und mir ein Hinweis auf die im Menschen möglichen Untiefen des Erlebens ist. Ich machte mir seitdem viel Gedanken über dieses Erlebnis, das hat auch etwas was mich sehr anzieht, in seinen Bann hineinzieht, auch das Gefühl mir macht, mit der Frau die dies erlebt, möchte ich Eines und nur Eines werden, ich fühle mit ihr würde ich den Weg finden können, ihr gleichzeitig und mir selber helfen können.

Stellt man jetzt aber einige Zusammenhänge her und betrachtet das Geschehen mit dem Wellensittich und bringt dies mit dem toten Bürgerkriegssoldaten zusammen, so könnte man eine analoge Betrachtung herstellen und sagen, sie hat aus dem Wellensittich einen toten (Bürgerkriegssoldaten) gemacht - und hier ist jetzt der gefährliche Zusammenhang mit mir selber.
Man könnte es so sehen, daß sie meine Liebe und Begierde geweckt hat, dann cuttet sie mich ab, wobei ich mich wie der Wellensittich behandelt fühle. Das lebendige Fühlen in mir, wachgeworden, greift ins Leere, beginnt sich selber zu verzehren, unerfüllte Liebe und Tod das liegt so nahe zusammen. Sie lockt mein Leben und zerstört es folgerichtig, der zerfetzte Soldat, bei dem sich eine Entspannung ereignet, zeigt vielleicht was sie unbewußt anstrebt, mit einem wie mir, der sie liebt und begehrt.
Es wäre denkbar, daß wenn ich mich in ihrem Garten erhängen würde, oder erschießen, sie mich dann auch betrachten würde....

Jedenfalls habe ich eine gewisse Überzeugung oder Wahrscheinlichkeit, daß es sich unbewußt, mehr oder weniger, bei ihr so verhält. Sie steht mir ambivalent gegenüber, lockt und will die Liebe, will sie aber gleichzeitig nicht und tötet sie. Und ich stehe auf der anderen Seite, ich Masochist, der dies seit einigen Monaten klar erkenne und will nicht ohne sie leben und weiß eigentlich doch auch, daß ich so auch nicht mit ihr leben kann. Ich kann mich ja schlecht in einen Jochen verwandeln, der sie eher außen vorhält und dem sie dann nachlaufen kann. So weicht sie den Konflikten aus, bleibt aber letztlich wahrscheinlich alkoholisiert auf der Strecke. Ich fürchte diese Probleme wären nur gemeinsam zu lösen gewesen und dies ist durch Jochens Haltung wohl unmöglich geworden.

Lydia traf ich das zweite und letzte Mal zusammen mit Jochen etwa Anfang bis Mitte Februar. Als beide auf mich zu kaman und mir näher kamen, wich sie im Näherkommen vor mir aus und ich hatte quasi das Gefühl, daß sie sich neben Jochens Seite flüchtete um nicht zu nah neben mir gehen zu müssen. Sie hatte ja nach dem ersten Gespräch geäußert Angst vor mir zu empfinden und ich hatte zu Jochen gesagt, ebenfalls Angst vor ihr zu empfinden und daß dies eine Frau sei, die ich ebensowenig erreichen könne, wie etwa A. oder B.

Betrachte ich mich nun mal als jemanden der sich so vorkommt als ob er mehr im Stammhirn und im Unbewußten lebt, als im Großhirn, was natürlich mehr metaphorisch gemeint ist, oder anders ausgedrückt ich bezüglich der psychischen Topographie mehr hinten, unten und links präsent bin, als rechts, oben und vorne, so symbolisiere ich geradezu das, was eine hyterische Frau abspaltet, eine Entsprechung dieses Problems ist ja, daß ich geradezu nur aus dem Unterkörper bestehe, womit gemeint ist daß ich es je nach Perspektive so erlebe, und was spaltet eine hysterische Frau ab, eben das direkte Empfinden ihrer Sexualität, ihres Unterleibes. Hysterisch kommt von Hysteron = Gebärmutter. Da die Alten noch selbstverständlich Schwingungen und Strömungen wahrnahmen und sich nicht durch die Wissenschaft den Kopf und den Verstand verdrehen ließen, wie wir heute, fühlten sie wie aus dem Gebärmutterbereich Sexualität, Lebenskraft heraufströmte und den ganzen Körper vitalisierte und durchdrang. Sexuelle Energie, wenn sie richtig fließt, wird der ganze Körper zu einem Lustorgan. Hysterisch wird dann eine Frau, wenn sie diesen aufsteigenden Sexualenergiestrom nicht mehr empfinden kann und von ihren ursprünglich kraftvollen sexuellen Impulsen abgeschnitten ist. Das gleiche gilt natürlich auch für Männer, auch wenn die lieber Hysterie als weibliches Phänomen sehen wollen.

Nun ist Lydia durch eine denkbar repressive Sexualunterdrückung in ihrem Land, wo kein vorehelicher Vekehr auch nur denkbar war, äußerst hysterisch geworden, aber nicht, daß die Sexualität stabil abgespalten wäre, nein, es scheint so zu sein, daß sich bei ihr auch Züge einer instabilen Borderlinepersönlichkeit entwickelt haben, so daß sich hysterische und frühe Spaltung aufs innigste vermischen und interferieren, sodaß sie sich gewissermaßen von einer Partialperson in eine andere wandeln wann. Sie kann einerseits Zustände erleben wo ihre Sexualität quasi abgespalten ist andererseits so völlig umkippen, daß sie hautsächlich von Sexualität bestimmt ist, und sehr schnell, wie sie sagt, und ich auch erlebte, in sexuelle Rauschzustände hineingleitet, von denen man annehmen kann, daß sie nicht allzuweit von präpsychotischen Zuständen entferntliegen dürften.

egal ( gelöscht )
Beiträge:

04.07.2003 18:35
#2 RE: Jenseits von Eden Teil III Thread geschlossen

Ich würde ins Lyrik-Forum gehen an deiner Stelle.....

Aldonza ( gelöscht )
Beiträge:

05.07.2003 20:00
#3 RE: Jenseits von Eden Teil III Thread geschlossen

von wegen Lyrik - Forum! Gehört da auch bloß nicht hin. Vielleicht gibt es ja ein Forum für selbstdarstellende MöchtegernSchrifsteller in präpsychologischem Jargon?

Kaspar ( gelöscht )
Beiträge:

06.07.2003 00:20
#4 RE: Jenseits von Eden Teil III Thread geschlossen

sehr ausgeprägt in diesem Forum sind narzißtische Störungen, also leute mit angeschlagenem selbstwertgefühl die so miesmotzerig sind, daß sie jede gelegenheit suchen irgendetwas abzuwerten nur um ihr eigenes erbärmliches Under Dog sein ein bischen aufzuwerten. Na ja macht nichts bald folgt der 4. Teil.

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