Hallo, ich hatte diesen Text schon in einem anderen Forum geschrieben, aber hier scheint er mir an der besseren Stelle zu sein. Vielleicht kann mir einer von Euch einen Rat geben. Mein Problem ist folgendes: Mein Mann ist vor einiger Zeit zu seiner Freundin gezogen und seitdem lebe ich mit meiner Tochter (5) alleine. Unsere Ehe war aber schon lange nicht mehr das Gelbe vom Ei. Wir haben uns auch in aller Freundschaft getrennt, schon im Interesse unserer Tochter. Ich habe dann relativ schnell mit einem Mann, den ich schon seit 10 Jahren kenne (und mich immer gut verstanden habe) eine Beziehung angefangen. Eigentlich mehr aus Zufall, aber so geht das ja meistens. Wir waren wirklich auf "Wolke 7", es passte in jeder Beziehung. Er verstand sich auch bestens mit meiner Tochter und seine Kinder (7 und 11) aus seiner früheren Ehe hingen auch sehr an mir. Dann mußte er mit kompliziertem Beinbruch 3 Wochen das Bett hüten und hatte viel Zeit zum Nachdenken. Plötzlich zog er sich völlig zurück, keine Anrufe mehr, keine liebevolle SMS. Wenn ich anrief, war das Gespräch sehr unpersönlich. Ich habe ihn dann darauf angesprochen und seine Antwort war, dass er beziehungsunfähig sei. Er wisse selbst, was er an mir hätte und aufgeben würde, aber er wollte es so. Aber wir könnten ja Freunde bleiben. Ich muß noch erwähnen, dass seine Ehe vor seiner Trennung die Hölle gewesen sein muß. Das alles ist jetzt 5 Wochen her und ich komme einfach nicht darüber weg. Ich liebe ihn und leide sehr unter dieser Trennung, auch gesundheitlich. Er vermeidet auch jeden privaten Kontakt mit mir. Da wir in der gleichen Firma arbeiten, sehe ich ihn doch mehrmals in der Woche, spreche aber unsere Beziehung nie an. Wir gehen wieder wie früher miteinander um, aber für mich ist das unheimlich schwer. Wenn Ihr bis hierhin gekommen seit, danke für Eure Geduld. Aber es tut gut, sich das mal alles von der Seele zu schreiben. Hat irgendjemand von Euch einen guten Rat für mich? Wäre sehr dankbar. Susanna
>Hallo, ich hatte diesen Text schon in einem anderen Forum geschrieben, aber hier scheint er mir an der besseren Stelle zu sein. Vielleicht kann mir einer von Euch einen Rat geben. >Mein Problem ist folgendes: Mein Mann ist vor einiger Zeit zu seiner Freundin gezogen und seitdem lebe ich mit meiner Tochter (5) alleine. Unsere Ehe war aber schon lange nicht mehr das Gelbe vom Ei. Wir haben uns auch in aller Freundschaft getrennt, schon im Interesse unserer Tochter. Ich habe dann relativ schnell mit einem Mann, den ich schon seit 10 Jahren kenne (und mich immer gut verstanden habe) eine Beziehung angefangen. Eigentlich mehr aus Zufall, aber so geht das ja meistens. Wir waren wirklich auf "Wolke 7", es passte in jeder Beziehung. Er verstand sich auch bestens mit meiner Tochter und seine Kinder (7 und 11) aus seiner früheren Ehe hingen auch sehr an mir. >Dann mußte er mit kompliziertem Beinbruch 3 Wochen das Bett hüten und hatte viel Zeit zum Nachdenken. Plötzlich zog er sich völlig zurück, keine Anrufe mehr, keine liebevolle SMS. Wenn ich anrief, war das Gespräch sehr unpersönlich. >Ich habe ihn dann darauf angesprochen und seine Antwort war, dass er beziehungsunfähig sei. Er wisse selbst, was er an mir hätte und aufgeben würde, aber er wollte es so. Aber wir könnten ja Freunde bleiben. Ich muß noch erwähnen, dass seine Ehe vor seiner Trennung die Hölle gewesen sein muß. >Das alles ist jetzt 5 Wochen her und ich komme einfach nicht darüber weg. Ich liebe ihn und leide sehr unter dieser Trennung, auch gesundheitlich. Er vermeidet auch jeden privaten Kontakt mit mir. Da wir in der gleichen Firma arbeiten, sehe ich ihn doch mehrmals in der Woche, spreche aber unsere Beziehung nie an. Wir gehen wieder wie früher miteinander um, aber für mich ist das unheimlich schwer. >Wenn Ihr bis hierhin gekommen seit, danke für Eure Geduld. Aber es tut gut, sich das mal alles von der Seele zu schreiben. >Hat irgendjemand von Euch einen guten Rat für mich? Wäre sehr dankbar. >Susanna
Hallo zusammen . Ist ja mal wieder klar , wenn was nicht klappt , ist der Mann Schuld.(Ich räume ein , manchmal ist das auch so) Also ich muss schon anmerken , das die Männer in diesem Tread nicht gut wegkommen .Was Ihr nicht alles schreibt ; die hätten keine Gefühle , könnten nicht richtig reden usw.
Ist Euch schon mal der Gedanke gekommen , das Männer nun mal ganz ganz anders sind als Frauen ? Und das ist auch gut so , denn sonst würde eine Beziehung nie funktionieren . Zu Deinem Problem wünsch ich Dir eine glückliche Hand , Susanna.
Check a Map of nothern region :-)It s easy to use!!!
NS: Das Forum ist echt erfrischend anders , zumindest sehr viel kompetenter und sachbezogener als viele andere.Glückwunsch dazu und pflegt es weiterhin so liebevoll.
>Hallo, ich hatte diesen Text schon in einem anderen Forum geschrieben, aber hier scheint er mir an der besseren Stelle zu sein. Vielleicht kann mir einer von Euch einen Rat geben. >Mein Problem ist folgendes: Mein Mann ist vor einiger Zeit zu seiner Freundin gezogen und seitdem lebe ich mit meiner Tochter (5) alleine. Unsere Ehe war aber schon lange nicht mehr das Gelbe vom Ei. Wir haben uns auch in aller Freundschaft getrennt, schon im Interesse unserer Tochter. Ich habe dann relativ schnell mit einem Mann, den ich schon seit 10 Jahren kenne (und mich immer gut verstanden habe) eine Beziehung angefangen. Eigentlich mehr aus Zufall, aber so geht das ja meistens. Wir waren wirklich auf "Wolke 7", es passte in jeder Beziehung. Er verstand sich auch bestens mit meiner Tochter und seine Kinder (7 und 11) aus seiner früheren Ehe hingen auch sehr an mir. >Dann mußte er mit kompliziertem Beinbruch 3 Wochen das Bett hüten und hatte viel Zeit zum Nachdenken. Plötzlich zog er sich völlig zurück, keine Anrufe mehr, keine liebevolle SMS. Wenn ich anrief, war das Gespräch sehr unpersönlich. >Ich habe ihn dann darauf angesprochen und seine Antwort war, dass er beziehungsunfähig sei. Er wisse selbst, was er an mir hätte und aufgeben würde, aber er wollte es so. Aber wir könnten ja Freunde bleiben. Ich muß noch erwähnen, dass seine Ehe vor seiner Trennung die Hölle gewesen sein muß. >Das alles ist jetzt 5 Wochen her und ich komme einfach nicht darüber weg. Ich liebe ihn und leide sehr unter dieser Trennung, auch gesundheitlich. Er vermeidet auch jeden privaten Kontakt mit mir. Da wir in der gleichen Firma arbeiten, sehe ich ihn doch mehrmals in der Woche, spreche aber unsere Beziehung nie an. Wir gehen wieder wie früher miteinander um, aber für mich ist das unheimlich schwer. >Wenn Ihr bis hierhin gekommen seit, danke für Eure Geduld. Aber es tut gut, sich das mal alles von der Seele zu schreiben. >Hat irgendjemand von Euch einen guten Rat für mich? Wäre sehr dankbar. >Susanna
Hallo Susanna,
du sagst du kennst ihn schon 10 Jahre, die Frage ist nur wie gut?
Beziehungsunfähig ist ein schreckliches Wort, habt ihr darüber gesprochen was für Vorstelllungen ihr beide von einer gelungenen Beziehung habt?
Oder glaubt er das Du Ansprüche stellen würdest die er auf die Dauer nicht befriedigen könnte, mag aber sein du stellst genau diese garnicht!
Also ich würde in jedem Falle darüber reden wollen, möglich er sieht nur Gespenster und Du kannst diese vertreiben.
>du sagst du kennst ihn schon 10 Jahre, die Frage ist nur wie gut?
Ich habe mir eingebildet, ihn durch unsere Gespräche, die wir auch als Arbeitskollegen hatten und dann durch stundenlange Telefongespräche, recht gut zu kennen. Aber doch nicht gut genug.
>Beziehungsunfähig ist ein schreckliches Wort, habt ihr darüber gesprochen was für Vorstelllungen ihr beide von einer gelungenen Beziehung habt?
Nein, eigentlich nicht. Wir hatten gemeinsame Interessen und wollten auch mehr Zeit miteinander verbringen, auch zusammen in Urlaub fahren. Über mehr hatten wir noch gar nicht gesprochen.
>Oder glaubt er das Du Ansprüche stellen würdest die er auf die Dauer nicht befriedigen könnte, mag aber sein du stellst genau diese garnicht!
Er hat einige Jahre alleine gelebt und will sich wohl nicht wieder in irgendeiner Form nach jemandem richten müssen, obwohl ich keine Ansprüche gestellt habe. Ist ein schwieriges Thema.
>Also ich würde in jedem Falle darüber reden wollen, möglich er sieht nur Gespenster und Du kannst diese vertreiben.
Er will nicht mehr darüber reden, dass muß ich akzeptieren. Und wenn ich mir so all die Antworten auf mein Posting und meine eigene Meinung dazu durch den Kopf gehen lasse, ist es vielleicht auch besser so. Seine Freundschaft ist mir auch sehr wichtig und ich hoffe, dass wir in einiger Zeit mal wieder soweit sind. Im Moment blockt er völlig ab, schon fast unpersönlich. Er weiß vermutlich auch nicht, wie er sich verhalten soll. Wie heißt es so schön: Die Zeit heilt alle Wunden.
>Hallo, ich hatte diesen Text schon in einem anderen Forum geschrieben, aber hier scheint er mir an der besseren Stelle zu sein. Vielleicht kann mir einer von Euch einen Rat geben. >Mein Problem ist folgendes: Mein Mann ist vor einiger Zeit zu seiner Freundin gezogen und seitdem lebe ich mit meiner Tochter (5) alleine. Unsere Ehe war aber schon lange nicht mehr das Gelbe vom Ei. Wir haben uns auch in aller Freundschaft getrennt, schon im Interesse unserer Tochter. Ich habe dann relativ schnell mit einem Mann, den ich schon seit 10 Jahren kenne (und mich immer gut verstanden habe) eine Beziehung angefangen. Eigentlich mehr aus Zufall, aber so geht das ja meistens. Wir waren wirklich auf "Wolke 7", es passte in jeder Beziehung. Er verstand sich auch bestens mit meiner Tochter und seine Kinder (7 und 11) aus seiner früheren Ehe hingen auch sehr an mir. >Dann mußte er mit kompliziertem Beinbruch 3 Wochen das Bett hüten und hatte viel Zeit zum Nachdenken. Plötzlich zog er sich völlig zurück, keine Anrufe mehr, keine liebevolle SMS. Wenn ich anrief, war das Gespräch sehr unpersönlich. >Ich habe ihn dann darauf angesprochen und seine Antwort war, dass er beziehungsunfähig sei. Er wisse selbst, was er an mir hätte und aufgeben würde, aber er wollte es so. Aber wir könnten ja Freunde bleiben. Ich muß noch erwähnen, dass seine Ehe vor seiner Trennung die Hölle gewesen sein muß. >Das alles ist jetzt 5 Wochen her und ich komme einfach nicht darüber weg. Ich liebe ihn und leide sehr unter dieser Trennung, auch gesundheitlich. Er vermeidet auch jeden privaten Kontakt mit mir. Da wir in der gleichen Firma arbeiten, sehe ich ihn doch mehrmals in der Woche, spreche aber unsere Beziehung nie an. Wir gehen wieder wie früher miteinander um, aber für mich ist das unheimlich schwer. >Wenn Ihr bis hierhin gekommen seit, danke für Eure Geduld. Aber es tut gut, sich das mal alles von der Seele zu schreiben. >Hat irgendjemand von Euch einen guten Rat für mich? Wäre sehr dankbar. >Susanna h Hallo Susanna, wenn er schon von selbst zugibt beziehungsunfähig zu sein so muß Du das wohl oder übel akzeptieren. Einen Menschen zu einer Beziehung zwingen wäre nicht der richtige Weg, man kann es ihm auch nicht beibiegen. Glaube mir ihn nicht loszulassen bringt Dir bestimmt keinen Segen, sondern mit der Zeit nur Ärger und Frust. Privat solltet ihr Euch nochmals ausprechen,damit der Konflikt in der Firma neutralisiert wird wenn ihr Euch dort seht. Rechne ihm die Ehrlichkeit an, daß er Dir das frühzeitig sagte, solange der Himmel noch voller Geigen war. Früher oder später hättest es Du sowieso gemerkt, meistens versuchen diese Art von Männern sowieso immer wieder aus der Beziehung auszubrechen, nicht weil sie schlecht ist sondern weil sie kaum belastbar sind. Oftmals trösten sie sich dann nebenher auch mit anderen Frauen. Und ich glaube kaum, daß das Dein Wunsch ist so zu leben. Venice
Ihr habt schon recht, vermutlich ist ein Ende mit Schrecken doch besser als umgekehrt. Es hilft auf jeden Fall, wenn man auch mal ein paar andere Meinungen hört als nur die eigene. Ich muß einfach Abstand gewinnen.
Zu Deiner Frage Knuffel: Wir waren bzw. sind beide recht schüchtern, was das Ausdrücken von Gefühlen betrifft. Ich hatte ja gemerkt, dass er sich zurückzog, deshalb habe ich zu ihm gesagt: "Ich habe das Gefühl, in den letzten 3 Wochen ist irgendwas anders geworden" und an der Reaktion habe ich sofort gemerkt, dass ich recht hatte. Wir haben dann noch geredet, wobei er versucht hat, mir das mit seiner Bindungsunfähigkeit zu erklären. Aber er hätte seinen Entschluß gefaßt und sei durch nichts davon abzubringen, obwohl er genau wüßte, was er damit aufgeben würde. (Sind das tolle Schachtelsätze geworden :-)). Er möchte ja auch, das wir Freunde bleiben und wäre immer da, wenn ich ihn brauchen würde. Nur merke ich davon zu Zeit herzlich wenig. Den gleichen Satz habe ich übrigens von meinem Ex-Mann auch gehört und der hat fast nie Zeit, wenn ich seine Hilfe brauche, z.B. unsere Tochter mal in der Woche zu sich zu nehmen.
Ihr habt schon recht, die Männer sind wohl alle gleich. Na, vielleicht werde ich irgendwann mal wieder ein nettes Exemplar treffen ;-)
>Hallo Knuffel und Venice, >erst mal danke für Eure Antworten. >Ihr habt schon recht, vermutlich ist ein Ende mit Schrecken doch besser als umgekehrt. Es hilft auf jeden Fall, wenn man auch mal ein paar andere Meinungen hört als nur die eigene. Ich muß einfach Abstand gewinnen. >Zu Deiner Frage Knuffel: Wir waren bzw. sind beide recht schüchtern, was das Ausdrücken von Gefühlen betrifft. Ich hatte ja gemerkt, dass er sich zurückzog, deshalb habe ich zu ihm gesagt: "Ich habe das Gefühl, in den letzten 3 Wochen ist irgendwas anders geworden" und an der Reaktion habe ich sofort gemerkt, dass ich recht hatte. Wir haben dann noch geredet, wobei er versucht hat, mir das mit seiner Bindungsunfähigkeit zu erklären. Aber er hätte seinen Entschluß gefaßt und sei durch nichts davon abzubringen, obwohl er genau wüßte, was er damit aufgeben würde. (Sind das tolle Schachtelsätze geworden :-)). >Er möchte ja auch, das wir Freunde bleiben und wäre immer da, wenn ich ihn brauchen würde. Nur merke ich davon zu Zeit herzlich wenig. >Den gleichen Satz habe ich übrigens von meinem Ex-Mann auch gehört und der hat fast nie Zeit, wenn ich seine Hilfe brauche, z.B. unsere Tochter mal in der Woche zu sich zu nehmen. >Ihr habt schon recht, die Männer sind wohl alle gleich. Na, vielleicht werde ich irgendwann mal wieder ein nettes Exemplar treffen ;-) >Nochmals danke und liebe Grüße >Susanna
Wirst Du bestimmt, ich wünsche Dir das . Alle Männer sind nicht gleich, Gott sei Dank. Aber wenn Du merkst, daß Du hauptsächlich nur solche Männertypen anziehst, solltest Du Dir mal darüber Gedanken machen warum. Venice
>>Hallo Knuffel und Venice, >>erst mal danke für Eure Antworten. >>Ihr habt schon recht, vermutlich ist ein Ende mit Schrecken doch besser als umgekehrt. Es hilft auf jeden Fall, wenn man auch mal ein paar andere Meinungen hört als nur die eigene. Ich muß einfach Abstand gewinnen. >>Zu Deiner Frage Knuffel: Wir waren bzw. sind beide recht schüchtern, was das Ausdrücken von Gefühlen betrifft. Ich hatte ja gemerkt, dass er sich zurückzog, deshalb habe ich zu ihm gesagt: "Ich habe das Gefühl, in den letzten 3 Wochen ist irgendwas anders geworden" und an der Reaktion habe ich sofort gemerkt, dass ich recht hatte. Wir haben dann noch geredet, wobei er versucht hat, mir das mit seiner Bindungsunfähigkeit zu erklären. Aber er hätte seinen Entschluß gefaßt und sei durch nichts davon abzubringen, obwohl er genau wüßte, was er damit aufgeben würde. (Sind das tolle Schachtelsätze geworden :-)). >>Er möchte ja auch, das wir Freunde bleiben und wäre immer da, wenn ich ihn brauchen würde. Nur merke ich davon zu Zeit herzlich wenig. >>Den gleichen Satz habe ich übrigens von meinem Ex-Mann auch gehört und der hat fast nie Zeit, wenn ich seine Hilfe brauche, z.B. unsere Tochter mal in der Woche zu sich zu nehmen. >>Ihr habt schon recht, die Männer sind wohl alle gleich. Na, vielleicht werde ich irgendwann mal wieder ein nettes Exemplar treffen ;-) >>Nochmals danke und liebe Grüße >>Susanna >Wirst Du bestimmt, ich wünsche Dir das . Alle Männer sind nicht gleich, Gott sei Dank. Aber wenn Du merkst, daß Du hauptsächlich nur solche Männertypen anziehst, solltest Du Dir mal darüber Gedanken machen warum. >Venice
Hallo Venice, klar sind nicht alle Männer gleich und die paar die ich hatte, waren schon recht unterschiedlich. Susanna
nicht alle Männer sind gleich und ich hoffe für dich dass du es schaffst, trotz Enttäuschungen, die du erlebt hast, offen und positiv zu bleiben und drauf zu vertrauen dass doch noch einer kommt, der nicht nur passende Seele hat, sondern auch zu dir steht.
Ich wünsche dir dass du jetzige Enttäuschung bald verschmerzst. Denke mehr an dich und dein Kind und tu dir Gutes, sei lieb zu dir
Hallo Maja, klar hast Du recht, nicht alle Männer sind gleich. Bin halt durch die Enttäuschungen zur Zeit ein bisschen ungerecht . Aber wird sich schon wieder geben. Ich hoffe auch, dass ich in einiger Zeit mal wieder auf einen netten Mann treffe, dem ich dann wieder vertrauen kann. Zur Zeit habe ich Urlaub und genieße die uneingeschränkte Zeit mit meiner Tochter, herrlich. Das wird schon wieder bei mir.
Mal was anderes: Euer Forum finde ich echt gut. Da bleibe ich bestimmt weiter dabei.
klar, nicht "alle" Männer sind so. Aber ich denke, daß es doch ein recht typisch männliches Verhalten ist, sich auf diese Art und Weise aus dem Staub zu machen. Gespräche sind selten, und Gespräche über die eigenen Gefühle?! Es ist schon eine große Ausnahme, wer das kann.
Leider ist das auch bei schwulen Männern immer öfter so *seufz*
das ist mal wieder typisch Mann. So machen sie sich gerne aus dem Staub, wenn es ihnen zu eng wird. Und was für sie "eng" ist, bestimmen sie alleine . Am liebsten würde ich Dir ja sagen: "Vergiß ihn!", aber ich weiß ja selbst, daß das nicht so leicht ist, wie man es sagt.
Hattet Ihr denn schon ein vernünftiges, ruhiges Gespräch? Deine Zeilen
>Ich habe ihn dann darauf angesprochen und seine Antwort war, dass er beziehungsunfähig sei.
hören sich eher so an, als ob das nur so einen Nebenbei-Gespräch war. Falls das der Fall ist, würde ich an Deiner Stelle auf einem vernüftigen, ruhigen Gespräch bestehen, z.B. irgendwo in einem ruhigen Restaurant oder bei einem Waldspaziergang. Auf keinen Fall würde ich akzeptieren, daß er Dich so einfach sang- und klanglos und ohne ausreichende Erklärung ablegt wie ein getragenes Hemd.
Und falls er so ein Gespräch verweigert, gib ihm einen Tritt, dann ist er keine der Tränen wert, die Du um ihn weinst.