Ich bin zufällig über dieses Forum gestolpert und glaube hier meine Frage am ehesten loszuwerden. Wie materiallistisch sind Frauen wirklich?Meine jetzige aber auch Ex-Freundinnen beteuern in etwa zwar, dass materielle Absicherung beruhigend ist aber nicht Bedingung für eine gute Beziehung.Sie verweist dabei auch auf sogenannte "Drittweltländer", wo sich die Menschen trotz größter Armut gegenseitig Zuneigung schenken können (vielleicht ein bischen naiv romantisch...). Naja nichtdestotrotz, beobachte ich sie immer wieder, wie sie andere Männer, die "wohlhabender" sind und dies auch nach außen mit ihren Satussymbolen (Auto,Klamotten...etc.) zeigen, kurz anschaut mit sehr schnellen, flüchtigen wehmütigen Augen.Dies geschieht meißtens unbewußt und scheint von ihrem Innersten zu kommen, da sie auch zufällig mit ihrem Blick kurz an solchen Leuten hängen bleibt und ihr Blick in sekundenschnelle diesen Ausdruck bekommt.Auch in der einer gesellschaftlichen Gruppe spielt im Hintergrund die materielle Werteskala eine Rolle.Die Leute, die Erfolgreich sind (nach welchen Maßstäben auch immer) haben ein anderen Stand bei einer Gruppe als die bei denen es nicht so ist. Ich sehe auch sehr viele Frauen, die ein gewissen "Reichtums-Lifestile" nachäffen aber mehr als ein Abklatsch in der 4 .Liga. Was mich an diesen Frauen stört ist ihre versnobbte Unmündigkkeit, so zu ein wie sie sind. Nun stelle ich mir die Frage, was ist, wenn ich das Geld, was ich verdiene für dieses künstliche Spielchen ausgebe und mitmische.Ich glaube, ich würde mir widerwärtig vorkommen, da ich dann eine einzige Lüge wäre und meilenweit von mir selbst entfernt leben würde.Nun habe ich letztens eine Anektode gelesen, wonach Frauen den Mann danach bewerten, ob dieser fähig ist eine Familie zu ernähren und zu sichern.Offensichtlich ist dies bei gewissen "reich" erscheinenden Personen der Fall.Denn wer ein dicken Wagen fährt und Designerklamotten bevorzugt, kann ,summasummarum, auch eine Familie durchbringen (?).Das würde auch erklären, warum viele Männer auch immer dahin tendieren den Frauen eben diese Hülle (mit all seinen Abformen) zu präsentieren und Frauen,versteckt hinter einer Maske von Make Up,Frisuren,großer Auswahl von Klamotten und Düften, eben jene Hülle im Mann hervorzuprovozieren. Doch wie ist dann die wahre Frau oder der wahre Mann? Oder macht es jemand Spaß mit Schaufensterpüpchen und Kleiderständern eine gemeinsame Sphere zu suchen und zu "leben"? Ist es dann möglich, dass es entsprechend 6.000.000.000 Menschen auch 6.000.000.000 innere Welten gibt, alle individuell? Oder gibt es trotzdem eine Einheit?
Man hats hier schon auf den Punkt gebracht und deshalb gehe ich nicht weiter darauf ein. Das ist nichts anderes, wie bei Männern der Versorgungstrieb und es scheint sich schon seit vielen Jahren zu bewähren. Schon im Kindesalter zeichnet sich wohl die spätere Rolle der Frau ab. Die Mädchen lieben Puppen und gehen bereits dann schon in ihrer Mutterrolle auf.
>so schauts aus! >Man hats hier schon auf den Punkt gebracht und deshalb gehe ich nicht weiter darauf ein. >Das ist nichts anderes, wie bei Männern der Versorgungstrieb und es scheint sich schon seit vielen Jahren zu bewähren. >Schon im Kindesalter zeichnet sich wohl die spätere Rolle der Frau ab. Die Mädchen lieben Puppen und gehen bereits dann schon in ihrer Mutterrolle auf. >Also insgesamt nichts neues.
genau so isses. es gibt halt solche und solche. die einen sind dümmer, die anderen sind klüger. und dann gibt es auch noch gene für arbeitslosigkeit. und gene für gewaltverbrecher. überhaupt: wir gene haben ja schon lange die macht übernommen.
Also, erstmal: wer mit 'Salve zusammen' ein Posting anfängt, gehört mit seinen eigenen Sandalen erschlagen. Aber zum Thema: vermutlich guckt Deine Freundin diesen Männern genauso hinterher, wie Du ner scharfen Blondine im Mini: unbewusst und ohne Absicht. Fertig, ab.
>Also, erstmal: wer mit 'Salve zusammen' ein Posting anfängt, gehört mit seinen eigenen Sandalen erschlagen. >Aber zum Thema: vermutlich guckt Deine Freundin diesen Männern genauso hinterher, wie Du ner scharfen Blondine im Mini
männer interessieren sich halt nur für autos. is genetisch.
Meiner Erfahrung nach sind mindestens 90% aller Frauen sehr materialistisch, aber nur eine verschwindende Minderheit gibt es für sich selbst zu. Du kannst fast jede beliebige Frau zu dem Thema befragen, die Antwort wird praktisch immer die gleiche sein: "Ja, fast alle Frauen sind materialistisch, NUR ich nicht!!" ;-))
Ist genauso wie mit dem Phänomen bei den Männern, dass sich 90% für gute Autofahrer halten, aber gleichzeitig der Meinung sind dass 90% der anderen schlechte Autofahrer sind! ;-))
Es ist halt extrem schwer den Balken im eigenen Auge zu sehen.
Ich kenne eine ganze Reihe von gut situierten älteren Herren (so 40-60) die mit erstaunlich jungen und schönen Frauen zusammen sind. Natürlich wird dann immer neidvoll getuschelt, dass das nur Prostituierte sind, aber ich habe nicht den Eindruck, die meisten scheinen mir wesentlich glücklicher zu sein als die Frauen von Normalverdienern!
Ich denke auch wie Frau Lau dass dieses Verhalten wohl genetisch programmiert ist.