versteht das denn keine/r? Ich frage mich, ob ich so verrückt bzw. krank in der Rübe bin, dass nur ich es für einleuchtend halte? Ist mein Zwiespalt, der sich durch fast ALLES in meinem Leben zieht auch in diesem Punkt derart ausgeprägt?
.. Mittlerweile geht es mir besser, aber ich habe nun begriffen, (fragt sich wie lange die Einsicht bleibt) wie enorm mein Problem ist. Es war tatsächlich so, ich war ablehnend, bin es ständig und frage mich im nachhinein, warum ich auf Ablehnung treffe.
Dann, wenn ich mich dies frage, beginnt die tatsächliche Missere. Panik bricht heraus. Erinnerungen vermischen sich mit dem Aktuellem. Völlige?? Ausgeflipptheit. Verfolgungswahn, Krübelzwang. Die Wände haben Ohren. Personen die es so nicht gibt.? "Günter"; "Petra" usw. "" Dann belüge ich mich, rede es mir schön, bis der nächste Krübelschub kommt und dazu diese Untergangsstimmung. In tiefem Selbstmittleid zücke ich das Messer und fange an an mir rumzuschnippeln. Wobei, das schon gelogen ist, denn es macht mir keine Freude, noch lenkt es mich ab, noch spüre ich dann etwas anderes, als diese endlose WUT und HASS auf mich selbst, etwas getan zu haben, ohne vorher darüber nachgedacht zu haben. Eine einzige Lüge, so wie dies hier zu schreiben, denn was bringt es mir? frage ich mich. Was? will ich? Im tiefsten Inneren vermute ich, will ich Absolution. Absolution von Dir, Dir und Dir. Absolution von mir. Endlich wieder?? Eins zu sein, und nicht, in gedankenlosen Momenten von "Ihm" zu sprechen. "Sie mag "ihn" nicht; "Der" Arsch"...
"Er"? wer ist er? Eine Maske? Stark! Schlau! Unverletzbar! und der andere Scheiss... In vielen Situationen gibts aber einfach nichts anderes. Wobei.. Mal für mich.. Was wäre wenn??? wenn was?? frage ich mich? Ich habe keine Ahnung.. woran es liegt, was mich hemmt.
Regeln vielleicht.?
Also, würde ich richtig ficken können, würde ich mir selbst kein Zölibat auflegen sozusagen. Wenn mir jemand gefällt, warum nicht? Kondome gibt es, darum sind Krankheiten fast auszuschliessen. Ich würde versuchen, wenn ich dazu Lust habe zu ficken, wen ich will.
Dann würde ich meinen Vater abstechen. Dann wäre mir egal, ob meine Schwester alleine danach ist, ich würde mich rächen an ihm. Evtl. würde ich ihn erst aufschlitzen und dann in ihn reinpissen. Danach würde es mir bestimmt leid tun. Oder nicht?? -Zwiespalt.
Als nächstes würde ich ne Bank überfallen, mir ein Auto klauen und wahllos Passanten umfahren.. Wobei ich mich frage warum?
Dann würde ich meinen Baseballschläger auspacken und wild um mich schlagen und dabei einfach die Augen geschlossen lassen.
.. Das erschreckende daran ist, dass nicht jemand anderes Schuld an meinem Befinden hat, sondern ich.
Ich belüge mich selbst indem ich denke, andere seien schuld. .. Jedenfalls sorry für das ehrliche, wobei... schon wieder gelogen! Weshalb habe ich denn Angst, dies hier zu posten? Ich habe Angst vor mir selbst. Verschärft! Wobei es keine Angst davor ist, dies irgendwann zu tun wollen bzw. es zu können, sondern die Angst, nicht "normal" zu sein, weil solche Machtphantasien mich verwirren.
Bin eben nicht perfekt und werde es nie sein-gelinde gesagt.
es ist typisch, dass du von "ficken" redest, als wäre dies eine frage des wollens und "machens"
während du gleichzeitig fast die besinnung verlierst (und dein "herz pumpert") vor verlegenheit und scham, einem fremden mädchen aus purem nähegefühl ein geschenk zu machen...
diese "kleine differenz" (zwischen dem modewort "ficken" und einem realen kontakt) ist die distanz zwischen wunschdenken und realität.
wir leben in einer (medien)welt, die diese knochenharte mauer permanent akribisch leugnet: ununterbrochen sind wir von (erfundenen)(man könnte auch sagen: erwichsten) helden umgeben, die "machen", "erledigen", "ficken", "siegen", etc etc
alles ist verfügbar, alles ist möglich, alles ist "mach"bar
ach, herrliche lügenwelt
ich finde es spassig, in texten wie deinem immer wieder (mit geradezu anödender regelmässigleit) diese himmelschreiende divergenz hautnah mitverfolgen zu können (und müssen)
ach ja: allewelt "fickt", "hat" "sex", etc - ich frage mich immer: womit bloss?
Was soll ich sagen? Du hast vollkommen Recht. Ich verstehe auch, dass es Dich anödet solche Texte lesen zu müssen, denn offensichtlich bist Du erfahrener als ich es bin. ´Mit der Differenz zwischen Seinwollen und tatsächlichem Sein hast Du vollkommen Recht. Aber ich frage Dich: Würdest Du es nicht als eine sehr schwere Aufgabe ansehen, Dich so akzeptieren zu können wie Du(ich)bist, wenn Du ein echter "Verlierer" bist? Du mit inzw. 26Jahren keinen (bis auf einen ernüchternden)Sex gehabt zu haben, ausser mit Dir selbst? Chancen bzw. Gelegenheiten hätte es gegeben, Du aber aus völligem Selbstzweifel es nicht wahrheben konntest? Du zwar erkannt hast, dass Du irgendwie immer einen auf armen, kleinen, mittleiderregenden machst, weil... egal, die Begründung ist wurscht, es aber aus?? Zwang oder weshalb auch immer machst? (und Dir fast grundsätzlich grobe Fehler oder gar diese Chancen erst stets mit Abstand erkennst) Es Dir einfach nur, wenn überhaupt in winzigen Schritten gelingt zu lernen, und dies meist auch nur durch entweder Reifen(zeitlich) oder häufig äusserst schmerzhaften Fehlschlägen gelingt.
Du Dich sogar jetzt und hier in dieser "Opferrolle" erkennst und es Dich selbst anödet. Du Dich dafür hasst, verachtest und trotz Erkenntnis Dich trotzdem permanent im Kreis drehst. Es einfach keine Tür zu geben scheint. Dich in Selbstmitleid suhlst, an manchen Tagen aber Kraft verspürst es ändern zu können, doch wie?! Es nicht ertragen kannst, wenn tatsächlich dies Du selbst sein sollst. Du aber dennoch irgendetwas mehr in Dir spürst und auch, dass Du nicht am so sehr ersehnten Ziel bist. Eine endlos erscheindende Spirale, an der Du manchmal den Ausgang zu ahnen scheinst, es aber irgendwie nicht dazu kommt, dass Du Dich, in diesem missgebildeten Zustand annehmen kannst. Du weisst, dass erst wenn Du Dich selbst so annhemen wirst können wie Du bist, es soweit sein wird, aber Dein Selbstzweifel einen enthemmten Kontakt verhindert. Du Angst hast, Dein gegenüber könnte sehen wer Du wirklich bist und da Du selbst dies bisher als völlig unzulänglich empfindest, macht es Dir einen höllische Angst, in der Du Dich, in Dein Ideal verwandelst bzw. in jemandem, von dem Du gehört hast, bzw. im TV gesehen hast, wie stark, erfolgreich usw. er ist.. völlig automatisch, denn diese Angst ist leider sehr stark und es ist Dir dann erst möglich, nachdem diese Angst hinweg ist, es erkennen zu können. Es Dich einfach so dermassen ankotzt, z.B.hier nach Bestätigung zu buhlen. Du ins Fitnesstudio gehst, und Dich anlügst. Dir Arme antrainierst und schön definiertse Brustmuskeln, weil ein Porsche oder sonstirgendetwas zu teuer ist.
Du dich für Deine kindliche Art schämst, verzweifelt versuchst intelligent zu wirken, es Dich aber nicht im geringsten interessiert, was für Zeug es eigentlich ist. Du irgendwo im Alter zw. fünf und fünfzehn stehengeblieben bist, auf einigen Gebieten bzw. Du ein Kind im Körper eines sechsundzwanzigjährigen bist. Es vielleicht auch deshalb wenig gibt, dass Du verstehst. Vielleicht deshalb diese Maske, die Dich zerstört einfach nicght ablegen kannst, evtl. aus Angst völlig unterzugehen, weil Du im Kern meist restlos unterlegen bist. Diese Unterlegenheit bzw. Wehrlosigkeit, Verzweiflung hervorruft ud Du deshalb diese Stahlbetonmauern um Dich erbaut hast. Harte Schale und butterweicher Kern. Dieser butterweiche Kern aber einfach verachtenswert erscheint, denn wer will schon ein Kind an seiner Seite haben? Du su wohl mangelnder Schalgfertigkeit auf subtile Anmache nicht, ausser ausfallend reagieren kannst. Es tatsächlich diesen harten Typen in Dir gibt, er aber am anderen Ende existiert und dazwischen ein grosser Abstand ist. Du einfach Deine Mitte nicht finden kannst, und nicht weisst, wer Du bist?. Du daher wohl täglich anders erscheinst.
Diese Suche Dich leergesaugt hat.
Dich dieser Satz alleine schon derart erschreckt, weil Dir bewusst wird wie lange dieser Weg noch sein wird.
Du es einfach nicht verstehen kannst, weshalb Du trotz dieser Anstrengung kaum Schritte voran kommst, Dich anzunehmen. Diese Erkenntnisse Dich eigentlich nur noch mehr verwirren und Du es einfach nicht auf die Reihe bekommst konstant Liebe für Dich selbst aufzubauen, weil die Prioritäten so häufig wechseln.
wie erwähnt ging ich nur auf einen kleinen aspekt deines schreibens ein, und auch dieser sollte keine anklage oder wertung gegen dich darstellen (auch wenn es ein wenig - wie üblich bei mir - grossspurig tadelnd daherkam)
all das, was du schreibst, kann ich bestens nachvollziehen
ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass kaum jemand sich in deinen ausführungen nicht stückweit wiedererkennt - wenn auch nicht in dieser verbissenen strenge
das ärgerliche an deiner form von "perfektionismus" - wenn ich das so sagen darf - (auch: streben nach übersteigerten idealen) liegt im umstand, dass du - voraussichtlich - zeitlebens damit unglücklich bleiben wirst
ich halte nämlich nicht viel von der "entwicklungs"idee (du sprichst vom "weg"), auch wenn das super beruhigend klingt und allenthalben hoch im kurs steht : meiner bescheidenen lebenserfahrung nach bleibt man der der man ist - der rest sind spassig-possierliche etiketten-wechsel, mit denen man sich selber die eine oder andere misslichkeit schönredet und versüsst
nichts gegen gigantische lebensentwurfs-änderungen etc - aber dass aus dem unscheinbaren, introvertierten x plötzlich der grosse vielumschwärmte star-aufreisser y wird - ich fürchte, dass bleibt auch nach lebenslänglicher superduper"entwicklung" weitestgehend eine illusion
was ich sagen will: solange du diese ganze lastwagenladung an vermeintlichen schwächen (die du ganz offenkundig mit argusaugen überwachst / auflistest / die selber wiederholst und einbläust) nicht auch ein ganz klein wenig akzeptierst (und zwar völlig ungeschönt), solange wirst du mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit ein zutiefst unzufriedener und unglücklicher mensch bleiben - völlig unabhängig von äusseren erfolgen und misserfolgen
und ich rufe mir selber immer wieder mal ins gedächtnis die frage zurück: was ist im endeffekt besser, 80 jahre halbwegs zufrieden oder 80 jahre todunglücklich?
die entscheidung ist natürlich jedem selbst überlassen
hmmm. ich glaube wir haben ein wenig aneinandergesprochen, denn z.B. dieser Perfektionismus(obwohl vorhanden) ist nicht die Ursache meines Unglücks. Ich denke es ist kein Perfektionismus, sondern der Wunsch dieses Verhalten, dass ich in besonderen Situationen an den Tag lege, abzulegen. Dieses "Testen" von dem ich schrieb. Dieses Verhalten, zu dem ich später einfach nicht stehen kann und ich aber in diesem Moment, wenn es geschieht auch nicht bewusst tue bzw. es mir garnicht klar ist. Z.B. Personen, die mich mögen vor den Kopf zu stossen. Als Beispiel hatte eine Frau eine schöne enge Hose an, als ich mich mit ihr traf. Weshalb auch immer sagte ich:"Warum sie denn einen solchen "Lappen" anziehen würde. Dazu muss ich sagen, dass sie einen Freund, der ihr sein Auto stets zur Verfügung stellt hat und mir direkt am Anfang davon erzählte. Andererseits war sie wohl interessiert an mir, was mich verwirrte. Dies als evtl. Entschuldigung. Trotzdem habe ich, als ich es sagte, keinen Meter weit gedacht, so wie das eigentlich immer ist. Anstatt z.B. in dieser Situation klar das zu sagen, was mich eigentlich verwirrt, werde ich verletzend oder ziehe mich zurück?! Dies abzuschaffen ist wohl mein Weg. Werde ich es nicht abschaffen können, verbaue ich mir auch in Zukunft wohl jede Gelegenheit auf Besserung.
sleert. mach dir keine sorgen weisst du was ich glaube fritz, jeder mann ist ein gefallener engel der durch den siegel gehen wird und wen finden der die augen auf
gefallener Engel? Ich? Hmmmmmm... nee! vielleicht benehme ich mich so, bin aber ganz normal und bestimmt kein Engel oder überaus guter Mensch. Wenn mir jemand auf den Sack geht, dann kann ich äusserst bösartig sein und dessen Gefühle sind mir scheissegal. Danach aber frage ich mich:"zu hart, zu direkt oder gar nicht begründet, sondern völlig übertrieben".
Das ist aber eine andere Geschichte. der Punkt ist der, was ich mir heute, nachdem ich hier geschrieben habe auch überlegt habe, nämlich, dass ich hier z.B. über etwas schreibe, worüber ich mir keinen Gedanken bisher gemacht habe (ausser die Sache mit dem Ficken, wobei ich mich sowieso frage warum nicht?!). Es ist so, dass ich, wohl völlig unbewusst in dem Moment alle anderen "teste" sozusagen. Ich benehme mich schlecht um erhoffe, dass man mich trotzdem mag!? Selbst wenn es so ist, werde ich weitertesten, bis das unumweichliche geschieht, man wendet sich ab. "Nimm mich jetzt auch wenn ich stinke...." So in der Art. Wie kann ich sowas beheben? Warum habe ich eine derartige Angst abgelehnt zu werden??, tue aber genau dies, um es heraufzubeschwören?
Und die Sache mit der Angst vor mir ist die, dass ich mir dadürch derart viele Chancen in meinem Leben verbaut habe und dies ständig tue. Wo soll dies enden?
Wo es enden soll? Ich habe wirklich viel versucht! Es abzuändern, zu vertrauen, kleine Dinge, die ich geschafft habe mir selbst anzuerkennen um mich zu mögen, damit ich es fassen kann, wenn es jemand anderes tut.
Ich komme mir vor wie ein Hamster im Rad. Ich bin ausgebrannt, aber selbst in dem Zustand belüge ich mich. Ich mache mir etwas vor, obwohl dieses Gefühl ständig mitschwimmt. Kennst Du dieses gefühl der Machtlosigkeit? Wie kann ich dieses Vertrauen wieder aufbeuen? Wie gesagt tue ich eine Menge, denke ich. Ich bin über EIN JAHR in Therapie. Dort bin ich völlig offen und mache mir und dem Therapeuten nichts vor. Zusätzlich schlucke ich jeden Morgen diese Tablette, von der ich mich richtig down fühle(körperlich) Wenn mich diese Gefühle überkommen schreie ich meine Wut heraus, doch das ist nur kurzfristig lindernd. Es ändert nichts an der Situation, dass ich so viel verloren habe, und dabei bin meine Zukunft zu verbauen. Ich existiere in völliger Einsamkeit und dies belastet mich endlos. Ich bin körperlich missgebildet und dies wird sich wohl nicht ändern,auch wenn ich mich in 3Wochen zum x-ten Mal operieren lassen werde, sogar unter grossem Risiko, denn es ist "experimentielle Chirurgie". Ich habe Schwellenangst und das bereits bei kleinen Anlässen. Z.B. bin ich diese Woche Zug gefahren und eine Abi-Klasse sass im Waggon. Da war dieses Mädchen vertieft in ihrem Buch die ganze Fahrt über. Dann sah ich, dass sie sich an den Armen ritzt und irgendwie kam ich auf die Idee ihr meine Lieblingscd zu schenken. Ich war so aufgergt ihr die CD zu schenken, dass ich bestimmt einen feuerroten Kopf hatte. Ich habe sie gefragt was für ein Buch und weil es bestimmt gut ist, hat sie Geschmack und deshalb muss ich ihr die CD schenken. Danach bin ich fast geflohen und mein Herz hat richtig gepumpert. Ich wollte ihr nicht sagen, dass ich sie ihr schenke, wegen der Narben und weil sie sich abseits ihrer Klassenkameraden platziert hatte.
Dies alles wirkt wie eine Spirale, die mich immer tiefer zieht und selbst jetzt, wenn ich dies schreibe belüge ich mich, denn ich weiss, dass ich was ändern muss, doch was? wie?
mir fehlen auch schon ein paar zähne, ich dachte immer ich hätte kieferschmerzen ohne prothese aber das stimmt gar nicht. rat hat ich nicht, nur soviel kann ich sagen: mein leben stand seit dem tage meiner geburt unter keinem guten stern, meine eltern und meine familie verwendeten mich um ihre krankhaften bedürfnisse zu befriedigen. aber die gesellschaft, ärzte und menschen draußen in der welt haben mich gerettet. und als ich dann meiner großen liebe einmal in die augen gesehen habe ist der damm gebrochen und jetzt ist alles gut. ich weiß nichtmal pb ich heute ein frühstück bekommen werde aber ich vertraue einmal darauf daß es gut ist. ich war am berg um es mir mit dem himmel und der erde auszumachen und beide waren fair. die menschen sind das auch. nicht alle, aber du kannst die finden, die es sind! vertraue dir.
was mir noch gerade beim kaffee eingefallen ist: es gibt afrikanische kulturen (glaub ich mich zu erinnern) wo narben übergangsrituale bedeuten. sieh ihre und deine als wegerfahrung vielleicht?
mir hat es sehr geholfen einen boxsack gehabt zu haben, ich habe geübt und dann als es haarig wurde konnte ich guh sagen, die wange schlagen die mich gefüttert hat, aber niemand wurde verletzte, es war ein schuss vor den bug quasi.
du schreibst das schneiden bringt dir gar nix. koste einmal dich selbst und deine langeweile. ich hab ausgemistet und nun 2 zimmer die fast leer sind und ich war nie glücklicher in meinem ganzen leben. draußen türmt sich die schwere last der vergangenheit aber obwohl ich weiß daß ich das alles angeschleppt hab weiß ich doch auch ganz genau daß das meine krücken gewesen waren um etwas zu heilen was nur der augenblick hat heilen können. sei mutig wenn der spiegel vor dir steht, es ist schwer aber niemand lügt, jeer sagt die wahrheit. meine größte angst war es auf eine schnecke zu steigen, ich hab das hinter mich gebracht ohne absicht und nun für den rest meines lebens geht es schritt für shritt den blick meist gesenkt doch den kopf hoch. dann sind die füß so weit weg wie ein universum aber man geht. mensch kann gehen. links rechst lins kecks
ups hab oben meine schlapfen und zahnbürschtl und handtuch vergessen. mal sehen wie ich daran komme
kopf hoch! du schaffst das. engel sind manchmal in worten und manchmal in musik und machnmal in der natur und manchmal am grund einer quelle.
>wobei es ja nichts gutes gibt, außer man tut es. >und noch allgemeinweiseheiten aus meinen tag essenziert: gegen vermisste hausschlapfen hifet hervorrangend bodenwaschen
ich bezog mich auf daniel jacksons aufstieg zu den antica(?) 'es gibt nur eine entscheidung: du tust gutes oder nicht'. und ich hab meine ancestors auch kennengelernt am berg.
so circa. ich war im 'irrenhaus' (heilanstalt für lungen und nervenkrankheiten) da ich langsam wieder lernen muß zu atmen (nach über 10 jahren als raucherin) und da herz - lunge ein kreislauf sind gehört angst wohl auch dazu in gewissem maße, wie auch immer, ich hatte keine wahnvorstellungen sondern dort eine zahnbürste, hausschlapfen und ein handtuch zur verfügung gestellt bekommen da ich nackt angekommen war. das gewand nahm ich mit den rest vergaß ich. zurecht denn sonst hätte ich nie den boden geschribbt und nie bemerkt daß er um einen haufen grad heller ist als ich gedacht hatte. von früher hab ich noch ein viertel glas mit süßholzwurzl das hilft gegen mundgeruch wenn man keine zanüste hat. und zum trocknen an der luft ist es war genug gerade.
das wollt ich sagen. dinge fallen an ihren platz einatmen - ausatmen. selbst - welt. and so on...
>??? > >>wobei es ja nichts gutes gibt, außer man tut es. >>und noch allgemeinweiseheiten aus meinen tag essenziert: gegen vermisste hausschlapfen hifet hervorrangend bodenwaschen
und auch aus noch einem grund ist bodenwaschen hervorragend für frauen geeinget - die im bauch befindlichen organe hängen mal runter, das tut denen gut denke ich. (hab ich gelesen, k a) zumindest ist es der gymnastikübung ähnlich die ich machen sollte als ich so rckenschmerzen hatte von der ewigen unnaütlirchen haltung beim sitzen.
ich dachte auch immer ich hätte allergien ohne ende, aber am berg wo ich zwei oder drei nächte/tage im freien gefastet hatte mußte ich nie niessen. da waren haufenweise wunderschönster blumen. und gras. wonach ich überhaupt rieche (manchmal), das wußte ich selbst gar nicht (mehr). wielange ich gefastet habe weiß ich auch nicht, geplant waren 40 tage aber das schaffen vieleicht mönner, ich nicht. nie. eine darmentzündung hatte ich mich aufdie idee gebracht und kamillosan als eigentlich natürlicher darmberuhiger verursachte keinen allergischen schock, so führte eines zum andren.
jetzt weiß ich daß obst und wasser am abend eine schlechte idee sind, kaffee und ich uns gut verstehen und äpfel mir nicht schmecken, birnen hingegen sehr. sehe selbst ein bischen wie ein birchen aus langsam
und jetzt bin ich in meinem 2 zimmer leben wo es sauber ist und noch mehr wird, bekomme futter das ich zu essen lerne, lese und höre musik und spreche derweil nur mit meinem bruder, der alle paar tage mal hereinschneit. zurück zum wesentlichen reichen dann ein paar kümmelkörner gegen blähungen, seife ist universal und wenn ich kartons bekomme verpacke ich den 'schatz' und lagere ihn für den rest meiner tage am dachboden, denn ich glaube jeder muß sein eigenes rätsel lösen.
Das mit dem Rätsel ist bestimmt so, aber um ehrlich zu sein sehe ich keinen Bezug zu mir in Deiner Geschichte. Die Sache mit dem Berg ist so, dass ich genügend alleine war. Ich habe immer gehofft, dass dieser "Punkt der Erleutung" kommen man, doch vergebens. Das mit dem Atmen ist bei mir ebenfalls so, jedoch hat es nicht den Grund des Rauchens, sondern ich habe seit ich ein Kind war flach geatmet.. aus Angst. Der Versuch so leise zu sein wie möglich. Seither halte ich die letzte Luft sicher in mir. Zwar versuche ich tief und fest zu atmen, es gelingt mir aber nur in der Einsamkeit.
>> >>>??? >und auch aus noch einem grund ist bodenwaschen hervorragend für frauen geeinget - die im bauch befindlichen organe hängen mal runter, das tut denen gut denke ich. (hab ich gelesen, k a) zumindest ist es der gymnastikübung ähnlich die ich machen sollte als ich so rckenschmerzen hatte von der ewigen unnaütlirchen haltung beim sitzen. >ich dachte auch immer ich hätte allergien ohne ende, aber am berg wo ich zwei oder drei nächte/tage im freien gefastet hatte mußte ich nie niessen. da waren haufenweise wunderschönster blumen. und gras. wonach ich überhaupt rieche (manchmal), das wußte ich selbst gar nicht (mehr). wielange ich gefastet habe weiß ich auch nicht, geplant waren 40 tage aber das schaffen vieleicht mönner, ich nicht. nie. eine darmentzündung hatte ich mich aufdie idee gebracht und kamillosan als eigentlich natürlicher darmberuhiger verursachte keinen allergischen schock, so führte eines zum andren. >jetzt weiß ich daß obst und wasser am abend eine schlechte idee sind, kaffee und ich uns gut verstehen und äpfel mir nicht schmecken, birnen hingegen sehr. sehe selbst ein bischen wie ein birchen aus langsam >und jetzt bin ich in meinem 2 zimmer leben wo es sauber ist und noch mehr wird, bekomme futter das ich zu essen lerne, lese und höre musik und spreche derweil nur mit meinem bruder, der alle paar tage mal hereinschneit. zurück zum wesentlichen reichen dann ein paar kümmelkörner gegen blähungen, seife ist universal und wenn ich kartons bekomme verpacke ich den 'schatz' und lagere ihn für den rest meiner tage am dachboden, denn ich glaube jeder muß sein eigenes rätsel lösen. >
was ich sagen wollte ist daß es mir richtig schlecht gegangen ist und jetzt bin ich glücklich. es IST also möglich! dieses buch hilft mir seit zwei jahren:
mittlerweile kann ich die wichtigsten übungen auswenidig. hab vor 2 jahren ganz langsam begonnen, erst mit den ersten 4 übungen und dann langsam mehr, nie überfordert. ist wie gymnastik mit viel atemtechnik und angenehm geschrieben, normale bilder von normalen menschen.
ich war auch sehr viel alleine, aber nie in ruhe gelassen. weißt du was ich meine? hast du es schon mal mit therapie versucht? sorry falls ich das überlesen haben sollte.
ich hab auch mit rauchen begonnen weil ich als kind angst gehabt hatte und mir noch zusätzlich schaden wollte, falsche vorbilder ausgesucht habe. null bezugspersonen dagewesen.
also mein erleuchtungserlebnix war wohl daß ich mein zeug geordnet hatte, testament geschrieben und 1 geschenk für wen wichtigen eingepackt, hose und tshirt und schuhe und losmarschiert. sehen was passiert. geschenkt und schuhe dann am weg abgelegt. weil ich endlich auf die spielenden kinder im park richtig reagiert hatte - sie sagen was sie sehen und die mädchen halten die luft an wenn sie an wem vorrüber gehen der sie anstarrt oder seine aufmerksamkeit auf sie fokusiert. so wie ich weil ich etwas gesucht habe was ich in sehr jungen jahren verloren hatte. mein herz. damals war ich wohl zu jung denn er ist 16 jahre älter. das scheint ein prinzip zu sein von irgendwelchen seltsamen menschentierchen, manche sind seltener als andre oder ist es überhaupt so schwer wen zu finden der einem in einem blick die seele ausleert - tablusa rasa macht, ein weites land indem man über blumenwiesen geht und die zeit hat bei jedem schritt vorsichtig zu sein daß man keine zertritt. so ist es jetzt mein leben. früher wenn ich die augen geschlossen hatte sah ich als erstes mit sägen abgeschnittene finger. darum mußte ich trinken und rauchen, früher kiffen. damit ich schlafen kann. nun wenn ich die augen zumache sehe ich sterne oder blumen, die welt wie sie immer sein wird egal wie grausam einzelne menschen sein mögen. da ist ein licht das nie weider weggehen wird. und so habe ich das vertrauen eine münze zu werfen, zahl oder kopf, wenn ich keine entscheidung treffen kann. wer bin ich denn? das salz der erde, eines tages. ich bin ein wimpernschlag und gleichzeitig die unednlichkeit. ich glaube das paradies ist kein ort der fern und verlassen ist weil ich war da, ich frohr in der nacht und ich hatte noch fast nie fieber in meinem leben aber die angst zu erfrieren schwand in dem maße als ich zuließ schüttelfrost zu kriegen, mit den zähnen zu klappern. dann erwachte ich weil der hirsch zur wasserstelle zog und vorbeikam. ich konnte spüren wie er mich beobachtete und sah stur geradeaus, sah da und atmete und fügte mich in mein schicksal. ich wußte nicht, woher denn? ob hirsche menschen vielleicht töten wenn sie im weg stehen. ich sagte ihm er könne mich töten denn ich hätee es verdient. ich hatte versucht meine fehler aufzubügeln aber das ging nicht denn sie sind so zahlreich wie der sand am meer. aber er akzeptierte mein unterwerfen unter sein prinzip und zog von dannen. im morgengrauen wieder zwischen wach und shclaf kam die hirschkuh mit zwei kölbern, die ich auch hächstens aus den augenwinkeln sah, sie fürchteten sich nicht vor mir denn meine hände waren leer.
seit diesem morgen mache ich fehler. dauernd. alle möglichen. aber meine zwei zimmer brechen sich runter auf das notwenndigste und das ist 1 rock, 1 bluse, 4 unterwäsche und der anzug, 1 paar schuhe. die klobrille ist weg denn das ist alles überflüssig.
ich kann dir nicht sagen, welcher dein weg ist. das ist unmöglich. ich kann dir nur erzählen wie meiner war, wenn es dich interessiert. ich war immer immer und einen tag ganz alleine auf der welt. bis ic h begonnen habe die wahrheit mutig auuszusprechen. jetzt habe ich keine familie mehr in diesem sinne, aber die ganze welt liegt und dreht sich immer weiter und großartiges passiert, das leben blüht und verlüht und ersteht wieder aus, es ist ein reisiger unendlicher kreislauf. und ich glaube fest daran, es gibt immer nur heute und nichteinmal das, es gibt immer nur gerade jetzt. mit diesem medium ist es möglich herauszufinden wer man ist und wer man nicht ist und wer man sein will. mach weiter, das kann ich nur sagen und das ist geobrgt vielleicht ist das mödchen aus dem zug deine wahre liebe? musik verbindet schonmal und bücher auch.
>was ich sagen wollte ist daß es mir richtig schlecht gegangen ist und jetzt bin ich glücklich. es IST also möglich! dieses buch hilft mir seit zwei jahren:
Hallo,
hmmm. dann ist es also schnell gegangen, sozusagen wie ein Lichtschalter, plötzlich wieder hell?! Das Buch ist gut? Ich habe nämlich bei mir entdeckt, dass wenn ich atme, ich ??? besser ?? drauf bin. Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, was sich ändert, ausser dass ich tiefer atmen kann, denn wenn ich bewusst, tief atme, tut sich auch etwas an meiner Bronchitis und danch ist es besser. Ich atme also sehr flach und stets angespannt.
Ja, ich mache Therapie. Mittlerweile bzw. nach dem Urlaub, also ab September dann ENDLICH auch zwei Std. die Woche. Eine Anylyse beginnt dann, bisher war es ein Gegenübersitzen. Ob es hilft kann ich garnicht sagen, denn meine Stimmungsschwankungen sind wohl rewcht ausgeprägt. Mal bin ich super drauf, alles wird gut, alles ist gut, wofür brauche ich Therapie?. Dann geht es mir so schlecht. Ich mache mir Vorwürfe, z.B. auch wegen der Sache mir der CD.. Dann denke ich, bin ich zu weit gegangen. Wenn es sehr ausgeprägt ist, dieses Tief, und dass ist es die letzte Zeit immer mehr, dann will ich endlich Erlösung, suche mir Brücken aus,weil Tabletten könnte ich ja wieder auskotzen, dann wenn es so weit sein wird, schreibe bzw. habe bereits an jeden Abschiedsbriefe geschrieben, in denen ich mich bereits dafür entschuldige, warum ich es nicht mehr ertrage, bzw. nicht damit umgehen kann. Wie gesagt ich bin leer. Total leer. Leer mit Lebensmut und voll von einem Gefühlwirrwar, mit dem ich einfach nicht zurechtkomme. Ich hinterfrage mich ständig und dadurch finde ich immer etwas was falsch WAR. Es ist einfach nicht mehr auszuhalten. Wie könnte ich lernen, es so hinzunehmen wie es nunmal ist?
Mir sagen und auch bitte die St.; Tage und Wochen danach nicht an meiner Entscheidung zu zweifeln? Einen endgültigen Schlusstrich ziehen unter allem. Weder links noch rechts, noch zurückzublicken?
Die Frau im Zug übrigens werde ich wohl nicht wiedersehen und ich frage mich, ob man es denn wirklich sofort erkennt wenn DER richtige Partner vor einem steht?
in der therapie wo ich war saßen wir uns auch gegenüber, das fand ich akzeptabel. aber das ist persönlicher geschmack, ich könnte dem theraeuten nie so vertrauen daß ich mich hinlege, zb.. jedenfalls nannte er sich auch analytiker und zwar nach c.g. jung, einem schüler und nachdenker von freud. dort fand ich heruas, daß ich verschiedene persönlichkeitsanteile habe.
xray schrieb mal zu mir daß kleine kinder auch dauernd auf die nase fallen wenn sie gehen lernen. aber immer wieder aufstehen. vielleicht ist es gut daß du dich leer fühlst. die haut fährt noch schlitten mit dir wegen erwartungen die du vielleicht an dich selbst hast (was GENAU fehlt dir in deinem leben? freunde? job? wohnung? liebe?) aber diese haut sind eben viele verschiedene, da sind teile deiner eltern dabei und überich und es und das wirst du sicher alles in der analyse rausfinden wenn der analytiker ein guter is. fordere das ein, dann kannst du dein schillerndes kostum aufbauen und dann und daran glaube ich, wirst du befüllt. erfüllt und anstatt abschiedsbriefe zu schreiben, schreib doch auf was du fhhlst? du kannst dich gut ausdrücken, viellleich ist das schreiben dein ventil für den überdruck der wegen schwerer kindheit, etc. auf dir lastet? bei mir war das so. und mach dir keine sorgen daß du ein einsamer verhinderter schriftsteller wirst oder so - ich glaube das ist ein zwischen schritt, ein egoistischer aufenhalt am bahnhof des inneren spiegels wo mensch so lange hält bis der zug weiterfährt richtung sozialer geborgenheit und verantwortung. vergiß auch nicht daß die andren dich prüfen ohne unterlaß, denn das gefüge muß sich selbst gesund halten, das ist seine pflicht. so wie es pflicht ist dem eigenen körper gutes zu tun, ihn sauber zu halten. das yoga buch kann ich wirklich sehr empfhelen. ich mache keine pläne mehr für die zukunft, aber das wird dabei bleiben. vielleicht magst du aber auch lieber die 5 tibeter machen, das sind 5 übungen die du sicher googeln kannst. mach die jeden morgen nachdem du am fenster gestanden bist und die frische morgenluft in die lungen gesaugt und wieder zurückgegeben hast, hmm? das kostet nicht viel zeit aber ganz wirklich, ich glaube am atmen hängt so unendlich viel. ich mache das auch noch sehr oft, daß ich die luft anhalte. gerade lerne ich trinken ohne luft zu schlucken (bin ein ungestilltes kind gewesen) das ist ganz schön schwer, sag ich dir... und ich bergesse immer noch oft einfach zu atmen. muß auch lernen in den bauch zu atmen wenn ich schlucke, es ist ein weg.
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Weshalb habe ich denn Angst, dies hier zu posten?
