Die Frage bezieht sich so auf die Friedensbewegung (Dalai Lama z. Zt. in Berlin)und was das mit Liebe/Freiheit zu tun hat? Es geht halt um die realistische Frage, ob denn der Frieden den wir z. Zt. genießen nicht ausschließlich mit der Erfindung der Atombombe zu tun hat, weil ja Kriegeführen jetzt eben die totale Zerstörung zur Folge hätte. Dalai Lamas und andere Prediger gab es ja in der Vergangenheit zu Hauf (auch Jesus z. B.), dennoch hat DAS ja die Menschen nicht friedlicher gemacht. Problematisch wird es, wenn es eine Religion gibt, die den Märtyrertod als Eintrittskarte ins Paradies predigt. Hätten diese Leute die Atombombe, dann könnte man ja keine Nacht mehr ruhig schlafen. Insofern verstehe ich den um sich greifenden Antiamerikanismus überhaupt nicht. Wenn unsere Politiker aber korrupt sind, dann begehen SIE ja Verrat am eigenen Volk, also sollte man doch in diesem Fall zuallererst mal vor der eigenen Haustür fegen. Nur scheint es so zu sein, dass man auf denjenigen eindricht, der einem die Meinungsfreiheit gewährt. Man mag über George Bush denken was man will, aber dass er einen umbringt, weil man etwas schlechtes über ihn sagt (auch wenn es gar nicht unbedingt stimmen muss), kann man ja nicht sagen. Indofern ist Meinungsfreiheit sehr wichtig und im Zweifel sollte man sich doch immer für eine Partei entscheiden, die die größeren Freiheitsrechte garantiert. (Meine Meinung)
Ohne Frieden und Freiheit kann es eigentlich keine Liebe geben. Insofern fühl ich mich hier ganz gut aufgehoben. Es hängt halt alles mit allem zusammen *gg*
>Ohne Frieden und Freiheit kann es eigentlich keine Liebe geben. Insofern fühl ich mich hier ganz gut aufgehoben. Es hängt halt alles mit allem zusammen *gg* >N.
lt. Vera Birkenbihl gibt es 5 Stufen. Liebe u. Zuneigung ist die dritte. Du überspringst 2 und willst gleich die dritte, was natürlich kein Erfolg werden kann.
>>Ohne Frieden und Freiheit kann es eigentlich keine Liebe geben. Insofern fühl ich mich hier ganz gut aufgehoben. Es hängt halt alles mit allem zusammen *gg* >>N. >lt. Vera Birkenbihl gibt es 5 Stufen. Liebe u. Zuneigung ist die dritte. >Du überspringst 2 und willst gleich die dritte, >was natürlich kein Erfolg werden kann.
Warum schreibst Du denn die 5 Stufen nicht einfach auf. Ich kenn mich da nicht so aus - bin mehr so irgendwie spontan und natürlich
>>>Ohne Frieden und Freiheit kann es eigentlich keine Liebe geben. Insofern fühl ich mich hier ganz gut aufgehoben. Es hängt halt alles mit allem zusammen *gg* >>>N. >>lt. Vera Birkenbihl gibt es 5 Stufen. Liebe u. Zuneigung ist die dritte. >>Du überspringst 2 und willst gleich die dritte, >>was natürlich kein Erfolg werden kann. >Warum schreibst Du denn die 5 Stufen nicht einfach auf. Ich kenn mich da nicht so aus - bin mehr so irgendwie spontan und natürlich >N.
ha das ist nicht unnatürlich.
Die ersten beiden menschlichen Oberbegriffe der Grundbedürfnisse kennst Du nicht? doch sicher. Danach nach der Liebe folgt erst alles andere. Wenn also bei einem Menschen die Grundbedürfnisse und Liebe bzw. Zuneigung vorhanden sind, dannnnnnnn erst kümmert er sich um die anderen Dinge, bzw. sollte er.
Du überspringst aber einfach. Und das ist menschlich nicht sinnvoll.
>Die Frage bezieht sich so auf die Friedensbewegung (Dalai Lama z. Zt. in Berlin)und was das mit Liebe/Freiheit zu tun hat? Es geht halt um die realistische Frage, ob denn der Frieden den wir z. Zt. genießen nicht ausschließlich mit der Erfindung der Atombombe zu tun hat, weil ja Kriegeführen jetzt eben die totale Zerstörung zur Folge hätte. Dalai Lamas und andere Prediger gab es ja in der Vergangenheit zu Hauf (auch Jesus z. B.), dennoch hat DAS ja die Menschen nicht friedlicher gemacht. Problematisch wird es, wenn es eine Religion gibt, die den Märtyrertod als Eintrittskarte ins Paradies predigt. Hätten diese Leute die Atombombe, dann könnte man ja keine Nacht mehr ruhig schlafen. Insofern verstehe ich den um sich greifenden Antiamerikanismus überhaupt nicht. Wenn unsere Politiker aber korrupt sind, dann begehen SIE ja Verrat am eigenen Volk, also sollte man doch in diesem Fall zuallererst mal vor der eigenen Haustür fegen. Nur scheint es so zu sein, dass man auf denjenigen eindricht, der einem die Meinungsfreiheit gewährt. Man mag über George Bush denken was man will, aber dass er einen umbringt, weil man etwas schlechtes über ihn sagt (auch wenn es gar nicht unbedingt stimmen muss), kann man ja nicht sagen. Indofern ist Meinungsfreiheit sehr wichtig und im Zweifel sollte man sich doch immer für eine Partei entscheiden, die die größeren Freiheitsrechte garantiert. (Meine Meinung) Ich möchte daran erinnern, dass aus "French- Fries" "Freedom- Fries" und aus "good old Germany" "bad Germany" wurde. Ich bin auch davon überzeugt, dass bald ein weiterer Krieg gegen Syrien bzw. Iran geführt wird. Wohl heutzutage die andere Seite der "Wohlstands-Medaille". Hab zwar von VWL keinen Plan, jedoch habe ich mich sehr gewundert, dass zu beginn des Irak- Krieges die Börsenkurse einen Sprung nach oben gemacht haben. Ich meine auch, dass es bedenklich ist, wie die Aufgaben und damit die finanz. Mittel für einen Aufbau des Irak bereits auf amerik. Firmen verteilt sind. Warum keine Hilfe zur Selbsthilfe? Josh
>Ich möchte daran erinnern, dass aus "French- Fries" "Freedom- Fries" und aus "good old Germany" "bad Germany" wurde.
That's Freedom.
>Ich bin auch davon überzeugt, dass bald ein weiterer Krieg gegen Syrien bzw. Iran geführt wird.
Wenn ich Bürger dieser Länder wäre, würde ICH mich darüber freuen. Die Leute dort haben aber gar keine Möglichkeit der freien Willensäußerung, also ist es eine unmögliche Situation und ich bin im Zweifel (z. B. Bedrohung durch Massenvernichtungsmittel) immer gegen "unmögliche Situationen". Es kann in so einem Fall nur besser werden, es hängt dann halt von den Leuten dort ab (meine private Meinung).
>Wohl heutzutage die andere Seite der "Wohlstands-Medaille". >Hab zwar von VWL keinen Plan, jedoch habe ich mich sehr gewundert, dass zu beginn des Irak- Krieges die Börsenkurse einen Sprung nach oben gemacht haben. >Ich meine auch, dass es bedenklich ist, wie die Aufgaben und damit die finanz. Mittel für einen Aufbau des Irak bereits auf amerik. Firmen verteilt sind. >Warum keine Hilfe zur Selbsthilfe?
Geld ist nur Papier - es hängt alles von den Menschen selbst ab.
vielleicht verstehe ich Dich ja falsch, aber so wie kommst Du denn auf den Antiamerikanismus im Zusammenhang mit Friedensbewegung? Friedensbewegung = Antiamerikanismus?
Und G.Bush und Meinungsfreiheit..naja..Ob das ein gutes Bespiel ist? Ich habe nicht gemerkt, das er sich gross für andere Meinungen interessiert hat, als es um den Krieg ging. Bei dem habe ich den Eindruck, er muss sich ganz schön zusammenreissen, um es überhaupt zu akzeptieren, dass es andere Meinungen gibt und es stinkt ihm schon gewaltig, dass er sich damit rumschlagen muss. Der wäre mit Diktatur schon viel glücklicher. Wenn man schon hört, wie er mittlerweile nicht mal diskutiert, sondern einfach nur der Welt mitteilt, das er für sich das Recht beibehält weitere "Präventivkriege" zu führen, bleibt eigentlich keine Frage mehr offen.
Man muss schon ein liebevoller Mensch sein, um Politik und Menschen nicht in ein Haufen zu werfen,z.B.,in der Situation, um zumindest mit sich und Umfeld Frieden zu haben, und zumindest eigene direkten Beziehungen frei von diesem agressiven Mist zu führen. Soweit ich Dalai Lama verstanden habe, versucht er eigentlich auch nichts anderes zu sagen. Ob´s nun wem hilft, oder ob´s jemand kann, keine Ahnung, aber auf jeden Fall ist er glücklicher, als der verspannte Bush, der übr. Kriege führt, klar, nicht weil jemand was schlechtes über ihn gesagt hat, sondern einfach nur wegen Macht und tut auch noch so, als wäre ihm nichts wichtiger als der Frieden. Ich kann´s nicht verstehen.
liebe nachbarliche grüsse ne frau
Die Frage bezieht sich so auf die Friedensbewegung (Dalai Lama z. Zt. in Berlin)und was das mit Liebe/Freiheit zu tun hat? Es geht halt um die realistische Frage, ob denn der Frieden den wir z. Zt. genießen nicht ausschließlich mit der Erfindung der Atombombe zu tun hat, weil ja Kriegeführen jetzt eben die totale Zerstörung zur Folge hätte. Dalai Lamas und andere Prediger gab es ja in der Vergangenheit zu Hauf (auch Jesus z. B.), dennoch hat DAS ja die Menschen nicht friedlicher gemacht. Problematisch wird es, wenn es eine Religion gibt, die den Märtyrertod als Eintrittskarte ins Paradies predigt. Hätten diese Leute die Atombombe, dann könnte man ja keine Nacht mehr ruhig schlafen. Insofern verstehe ich den um sich greifenden Antiamerikanismus überhaupt nicht. Wenn unsere Politiker aber korrupt sind, dann begehen SIE ja Verrat am eigenen Volk, also sollte man doch in diesem Fall zuallererst mal vor der eigenen Haustür fegen. Nur scheint es so zu sein, dass man auf denjenigen eindricht, der einem die Meinungsfreiheit gewährt. Man mag über George Bush denken was man will, aber dass er einen umbringt, weil man etwas schlechtes über ihn sagt (auch wenn es gar nicht unbedingt stimmen muss), kann man ja nicht sagen. Indofern ist Meinungsfreiheit sehr wichtig und im Zweifel sollte man sich doch immer für eine Partei entscheiden, die die größeren Freiheitsrechte garantiert. (Meine Meinung)
Es geht ja nur um's Prinzip. Christentum in der Vergangenheit bedeutete ja auch, dass man für ein falsches Wort als Ketzer gebrandmarkt wurde und um das eigene Leben fürchten müsste. Dass die Meinung anderer Leute G. W. Bush nicht interessiert ist eine andere Sache. Das hindert uns aber nicht daran uns eine eigene Meinung zu bilden. Bezüglich Dalai Lama meinte ich halt, dass er es ja vielleicht gar nicht schlecht meint, aber eigentlich, Hand aufs Herz, die große Mehrheit macht sich doch über so was auch nur lustig (die Chinesische Regierung übrigens auch). Ansonsten würd ich schon sagen "God bless America" - ich steh dazu, aber in diversen Foren bringt man Amerika immer mit Zionismus o. Ä. in einen Topf. Freedom is what you make it...
N.
>hi, >vielleicht verstehe ich Dich ja falsch, aber so wie kommst Du denn auf den Antiamerikanismus im Zusammenhang mit Friedensbewegung? Friedensbewegung = Antiamerikanismus? >Und G.Bush und Meinungsfreiheit..naja..Ob das ein gutes Bespiel ist? Ich habe nicht gemerkt, das er sich gross für andere Meinungen interessiert hat, als es um den Krieg ging. Bei dem habe ich den Eindruck, er muss sich ganz schön zusammenreissen, um es überhaupt zu akzeptieren, dass es andere Meinungen gibt und es stinkt ihm schon gewaltig, dass er sich damit rumschlagen muss. Der wäre mit Diktatur schon viel glücklicher. Wenn man schon hört, wie er mittlerweile nicht mal diskutiert, sondern einfach nur der Welt mitteilt, das er für sich das Recht beibehält weitere "Präventivkriege" zu führen, bleibt eigentlich keine Frage mehr offen. >Man muss schon ein liebevoller Mensch sein, um Politik und Menschen nicht in ein Haufen zu werfen,z.B.,in der Situation, um zumindest mit sich und Umfeld Frieden zu haben, und zumindest eigene direkten Beziehungen frei von diesem agressiven Mist zu führen. Soweit ich Dalai Lama verstanden habe, versucht er eigentlich auch nichts anderes zu sagen. Ob´s nun wem hilft, oder ob´s jemand kann, keine Ahnung, aber auf jeden Fall ist er glücklicher, als der verspannte Bush, der übr. Kriege führt, klar, nicht weil jemand was schlechtes über ihn gesagt hat, sondern einfach nur wegen Macht und tut auch noch so, als wäre ihm nichts wichtiger als der Frieden. Ich kann´s nicht verstehen. >liebe nachbarliche grüsse >ne frau
>Es geht ja nur um's Prinzip. Christentum in der Vergangenheit bedeutete ja auch, dass man für ein falsches Wort als Ketzer gebrandmarkt wurde und um das eigene Leben fürchten müsste. *was in Vergangenheit war, ist nicht mehr, wenn wir jetzt danach gehen, wird´s zu nichts führen
Bezüglich Dalai Lama meinte ich halt, dass er es ja vielleicht gar nicht schlecht meint, aber eigentlich, Hand aufs Herz, die große Mehrheit macht sich doch über so was auch nur lustig (die Chinesische Regierung übrigens auch).
*vermutlich sind wir auch deswegen da, wo wir sind..Es ist leichter über so einen Naivling zu ironisieren, als eigene Werte tatsächlich zu überdenken. Man resigniert halt lieber rum und vergisst natürlich nicht die "eigene "Freiheit" zu betonen. Da können die Chinesen schon bestimmt ein Lied von singen.
Ansonsten würd ich schon sagen "God bless America" - ich steh dazu, aber in diversen Foren bringt man Amerika immer mit Zionismus o. Ä. in einen Topf. Freedom is what you make it...
* ach nein, wenn jemand sich zum Weltregiererer kultiviert, habe ich doch was dagegen. Ich hätte auch was dagegen, wenn ein Nachbar mir seine Hilfe aufzwingt, die ich noch gar nicht gebraucht habe.
>>Es geht ja nur um's Prinzip. Christentum in der Vergangenheit bedeutete ja auch, dass man für ein falsches Wort als Ketzer gebrandmarkt wurde und um das eigene Leben fürchten müsste. >*was in Vergangenheit war, ist nicht mehr, wenn wir jetzt danach gehen, wird´s zu nichts führen
Es hat immer wieder schon Rückfälle in die Barbarei gegeben. Das Römische Reich ist auch untergegangen und danach kam erst mal eine Zeit der Dunkelheit. Und Griechenland ist ja auch nicht mehr das was es mal war, von Ägypten ganz zu schweigen. Dennoch geht es dann doch immer irgendwie weiter. Und deswegen sind "wir" vielleicht da??
>Bezüglich Dalai Lama meinte ich halt, dass er es ja vielleicht gar nicht schlecht meint, aber eigentlich, Hand aufs Herz, die große Mehrheit macht sich doch über so was auch nur lustig (die Chinesische Regierung übrigens auch). >*vermutlich sind wir auch deswegen da, wo wir sind..Es ist leichter über so einen Naivling zu ironisieren, als eigene Werte tatsächlich zu überdenken. Man resigniert halt lieber rum und vergisst natürlich nicht die "eigene "Freiheit" zu betonen. Da können die Chinesen schon bestimmt ein Lied von singen. >Ansonsten würd ich schon sagen "God bless America" - ich steh dazu, aber in diversen Foren bringt man Amerika immer mit Zionismus o. Ä. in einen Topf. Freedom is what you make it... >* ach nein, wenn jemand sich zum Weltregiererer kultiviert, habe ich doch was dagegen. Ich hätte auch was dagegen, wenn ein Nachbar mir seine Hilfe aufzwingt, die ich noch gar nicht gebraucht habe.
Na ja diese unsere Welt ist halt ein ziemlich seltsamer Ort, wo es sehr schwer ist "richtige" Entscheidungen zu treffen?
>Es hat immer wieder schon Rückfälle in die Barbarei gegeben. Das Römische Reich ist auch untergegangen und danach kam erst mal eine Zeit der Dunkelheit. Und Griechenland ist ja auch nicht mehr das was es mal war, von Ägypten ganz zu schweigen. Dennoch geht es dann doch immer irgendwie weiter. Und deswegen sind "wir" vielleicht da??
*naja irgendwie weiter wird´s natürlich gehen, bloss in welche Richtung;-) Die früheren Barbaren haben sich wenigstens auch wie Barbaren und Anreifer identifiziert; heute? Ach, man sagt einfach, man wolle Frieden in der Welt und wüsste es am besten zu machen. Das die anderen nicht der Meinung sind, spielt keine grosse Rolle, denn man ist sowieso der grössere. Und mal ehrlich, die USA haben schon weniger Gründe gebraucht, als die Eintrittskarte ins Paradis, um die Atombombe loszuwerfen. Daher weiss ich nicht, wer der erste wäre. Und daher müssen wir wohl bei weiteren unseren Meinungen zum Weltfrieden und wie dieser zu erhalten ist, sehr aufpassen, oder vielleicht mit schlaflosen Nächten rechnen, oooder wirtschaftlich unterlegen. Glaub ich.
>Na ja diese unsere Welt ist halt ein ziemlich seltsamer Ort, wo es sehr schwer ist "richtige" Entscheidungen zu treffen?
*Man lässt den anderen machen, was er macht und wenn man mit ihm friedlich leben will, macht man die angenehmen Dinge zusammen. Man hört zu, was der andere möchte und versucht soweit es nicht einem selbst schadet(welche Werte einem dann schädigend vorkommen, muss man natürlich selbst wissen, und wenn Macht wichtig ist, naja), ihm es zu geben; wenn der andere nach Hilfe ruft, hilft man ihm, aber erst dann und in der Form wie der andere bereit ist, diese Hilfe anzunehmen.
Es wäre wie in der Liebe:-) Oder man verpasst einem die Maske und ab in den Zwinger, bzw. von einem Zwinger in den anderen, und dann einpaar Peitschschläge und richtige Redewendungen, dann wird schon geliebt:-) Ginge auch, aber dann müsste der nahe Osten schrecklich unter Schuldgefühlen leiden, damit ihm so ein Spiel Spass macht...
>Es geht ja nur um's Prinzip. Christentum in der Vergangenheit bedeutete ja auch, dass man für ein falsches Wort als Ketzer gebrandmarkt wurde und um das eigene Leben fürchten müsste. Dass die Meinung anderer Leute G. W. Bush nicht interessiert ist eine andere Sache. Das hindert uns aber nicht daran uns eine eigene Meinung zu bilden. Bezüglich Dalai Lama meinte ich halt, dass er es ja vielleicht gar nicht schlecht meint, aber eigentlich, Hand aufs Herz, die große Mehrheit macht sich doch über so was auch nur lustig (die Chinesische Regierung übrigens auch). Ansonsten würd ich schon sagen "God bless America" - ich steh dazu, aber in diversen Foren bringt man Amerika immer mit Zionismus o. Ä. in einen Topf. Freedom is what you make it... > N. >>hi, >>vielleicht verstehe ich Dich ja falsch, aber so wie kommst Du denn auf den Antiamerikanismus im Zusammenhang mit Friedensbewegung? Friedensbewegung = Antiamerikanismus? >>Und G.Bush und Meinungsfreiheit..naja..Ob das ein gutes Bespiel ist? Ich habe nicht gemerkt, das er sich gross für andere Meinungen interessiert hat, als es um den Krieg ging. Bei dem habe ich den Eindruck, er muss sich ganz schön zusammenreissen, um es überhaupt zu akzeptieren, dass es andere Meinungen gibt und es stinkt ihm schon gewaltig, dass er sich damit rumschlagen muss. Der wäre mit Diktatur schon viel glücklicher. Wenn man schon hört, wie er mittlerweile nicht mal diskutiert, sondern einfach nur der Welt mitteilt, das er für sich das Recht beibehält weitere "Präventivkriege" zu führen, bleibt eigentlich keine Frage mehr offen. >>Man muss schon ein liebevoller Mensch sein, um Politik und Menschen nicht in ein Haufen zu werfen,z.B.,in der Situation, um zumindest mit sich und Umfeld Frieden zu haben, und zumindest eigene direkten Beziehungen frei von diesem agressiven Mist zu führen. Soweit ich Dalai Lama verstanden habe, versucht er eigentlich auch nichts anderes zu sagen. Ob´s nun wem hilft, oder ob´s jemand kann, keine Ahnung, aber auf jeden Fall ist er glücklicher, als der verspannte Bush, der übr. Kriege führt, klar, nicht weil jemand was schlechtes über ihn gesagt hat, sondern einfach nur wegen Macht und tut auch noch so, als wäre ihm nichts wichtiger als der Frieden. Ich kann´s nicht verstehen. >>liebe nachbarliche grüsse >>ne frau -------Zionismus?? Ich denke, es herrscht dort Zionismus, wo die Spanne zwischen arm u. reich gross ist. 5% der Bevölkerung haben 80% des Geldes in ihrem Besitz. "Brot und Spiele" Josh
>-------Zionismus?? >Ich denke, es herrscht dort Zionismus, wo die Spanne zwischen arm u. reich gross ist. 5% der Bevölkerung haben 80% des Geldes in ihrem Besitz. >"Brot und Spiele" >Josh
Geld ist auch nur Religion - das kapieren die Menschen irgendwie nicht. Ansonsten sind die USA eine Demokratie und wenn die Bürger zu blöd sind, dann sind sie selber Schuld. Jedes Volk hat dann halt die Regierung, die es "verdient". Das gilt aber nicht unbedingt für Diktaturen?
>>-------Zionismus?? >>Ich denke, es herrscht dort Zionismus, wo die Spanne zwischen arm u. reich gross ist. 5% der Bevölkerung haben 80% des Geldes in ihrem Besitz. >>"Brot und Spiele" >>Josh > >Geld ist auch nur Religion - das kapieren die Menschen irgendwie nicht. Ansonsten sind die USA eine Demokratie und wenn die Bürger zu blöd sind, dann sind sie selber Schuld. Jedes Volk hat dann halt die Regierung, die es "verdient". Das gilt aber nicht unbedingt für Diktaturen? >N. Hab keine Ahnung, wie sehr Du dich mit dem amerik. Wahlsystem auskennst?? Josh
>>Geld ist auch nur Religion - das kapieren die Menschen irgendwie nicht. Ansonsten sind die USA eine Demokratie und wenn die Bürger zu blöd sind, dann sind sie selber Schuld. Jedes Volk hat dann halt die Regierung, die es "verdient". Das gilt aber nicht unbedingt für Diktaturen? >>N. >Hab keine Ahnung, wie sehr Du dich mit dem amerik. Wahlsystem auskennst?? >Josh
Das Wahlsysteme ein Problem sind, ist klar - daher das "?" hinter "Diktaturen". Unser System mit der 5% Hürde bewährt sich ja auch nicht gerade. Die Parteien sind zum Einheitsbrei verschmolzen. Letztlich regiert ja doch nur Geld die Welt und da ist halt die Frage wie der einzelne mit seiner Gier zu dieser Regentschaft beiträgt. Man kann sagen wir leben unter einer Diktatur des Geldes und derjenigen, die es sich angehäuft haben. Davon kann man sich aber nur befreien, wenn sich jeder einzelne von der eigenen Gier befreit und davon wiederum kann man nur träumen...
... frage ich mich, was ich von deinen seltsamen Postings halten soll - und was für ein Mensch sich wohl dahinter verbirgt. Jetzt weiß ich zumindest, dass ich über Letzteres gar nicht noch mehr erfahren möchte. Entspann dich mal...
das gleiche gilt für mich ..... je mehr man etwas von Dir liest, Nobody, desdo weniger machst es Spass, denn man bekommt den Eindruck, dass Du mit allen Mitteln versuchst zu provozieren und der Welt die Schuld für Deine Unzufriedenheit zu geben ..... vielleicht solltest Du mal anfangen das Leben zu geniessen, statt es Dir selbst ständig schon zu verderben, bevor es überhaupt anfängt .......
Viele Grüße nach Berlin
... frage ich mich, was ich von deinen seltsamen Postings halten soll - und was für ein Mensch sich wohl dahinter verbirgt. Jetzt weiß ich zumindest, dass ich über Letzteres gar nicht noch mehr erfahren möchte. Entspann dich mal... >Gruß, Rufus
> >das gleiche gilt für mich ..... je mehr man etwas von Dir liest, Nobody, desdo weniger machst es Spass, denn man bekommt den Eindruck, dass Du mit allen Mitteln versuchst zu provozieren und der Welt die Schuld für Deine Unzufriedenheit zu geben ..... vielleicht solltest Du mal anfangen das Leben zu geniessen, statt es Dir selbst ständig schon zu verderben, bevor es überhaupt anfängt ....... >Viele Grüße nach Berlin
Ach Lizzy - meinst Du ich sollte jetzt doch nochmal mit einem Autosuggestions- oder Meditations-Kursus anfangen. Ich nehm die Wirklichkeit so wie sie ist, bzw. wie sie halt auf MICH wirkt. Ich hab das Recht auf meine eigene Wahrnehmung! Wenn es Dir JETZT gut geht, dann kann ich Dich nur bedauern, was die Zukunft bringt, das werden wir noch sehen...