beginnt, um jemanden zu kämpfen und etwas, was ans Stalken geht?
Das frage ich aus gegebenem Anlass. Ich bin sehr verunsichert, denn sie war anfangs sehr interessiert an mir, und stinksauer, als ich ihr sagte, ich wolle nicht nach dem zweiten Treffen, dass sie zu mir mitkommen würde. Das ging mir zu schnell und sie hatte Tränen in den Augen, fuhr, als sie mich zurückgefahren hatte, wie eine Irre durch Zone 30. Danach kamen Sprüche wie "ich hasse Dich abgöttisch"; "Idiot"; "Ich will Dich nie wieder sehen, melde Dich nicht", und zwei Wochen später kam dann die Mail: "ich verachte Dich"(ohne, dass ich mich hätte gemeldet, also völlig aus heiterem Himmel) Dann wieder eine Woche kein Kontakt und plkötzlich die Mail: Bla Bla, ich antwortete: habe keine Lust zu streiten und sie fragte: Wieso Streit??.. Dann sagte ich darum.. und sie meinte: "Sorry, habe Deine Nummer unter nem falschen Namen gespeichert.": Was nicht sein kann, denn wir haben ja vorher viel geschrieben. Zwischendurch sahen wir uns auch auf einem Fest, aber ich war Luft für sie, also besser gesagt, sie strengte sich an, mich nicht anzusehen, mir schnell aus dem Weg zu gehen usw.??
Was soll ich tun? Wo liegt der Unterschied zw. um jemanden zu kämpfen und um extreme Aufdringlichkeit, denn ich empfinde stark für sie, aber wie gesagt, ging es mir anfangs viel zu schnell.?
Stalking ist wenn jemand aus emotionalen gründen nicht loslassen kann und in der (unbewußten) gefährdung lebt strukturell zusammenzubrechen wenn er den anderen nicht als nahe empfindet. (frühe Störungen, gelegentlich psychotisch)
Blande Belästigungen mit gewisser Penetranz sind noch kein Stalking sondern hier muß nachhaltig und zwanghaft gegen den Willen der verfolgten (begehrten) Person versucht werden Nähe zu erschleichen oder herzustellen.
Wenn eine frau fünf mal nein sagt und man versucht es ein sechstes mal mögen manche hysterische frauen darin schon ein Stalking sehen und sich verfolgt fühlen, aber auch sich verfolgt fühlen hebt das selbstwertgefühl und manche Frauen kokettieren gerne mit ihrem verfolger, meistens handelt es sich um sehr minderwertige, wenig attraktive Frauen, gelegentlich aber auch umgekehrt. Auch Schönheit schützt nicht vor dümmlichster koketterie.
Wenn sich manche frauen in Stalking- und Verfolgungsängstebn suhlen, was sehr belastend sein kann, muß man die Ernsthaftigkeit eines Stalkens immer sehr kritisch sehen denn die Demonstration solcher ängste dient eben auch häufig der hebung des eigenen narzißmus..........seht wie man hinter mir her ist.......was muß ich doch wertvoll sein.
Psychodynamisch wäre es zielführend zwischen Stalker und gestalkten ein gemeinsames problem zu vermuten und daran zu arbeiten was aber durch die einseitige Täterprojektion auf den den Stalker (Mann) verhindert wird. Stalkersituationen die nach beziehungen ebtsatehen soll häufiger gewaltorientiert sein. tatsächlich könnte der obergutachterliche Blick die Sztalkingstruzkturen schon während der beziehung erkennen und schon dort müßte die Kochtopf-Deckel Problematik also die Symbiose zwischen Gestalkter und Stalker bearbeitet werden.
Die später gewaltanwendung oder drohung mancher Männer entspricht nur dem Dominanzanspruch der schon währned der beziehung da war...........er ist aber sekundär reaktiv.........und zeigt eigentlich nur die Unfähigkeit der Männer mit ihrer emotionalen Unfähigkeit umzugehen. Spätestens schon in den Beziehungen solange sie noch positiv einander zugewendet sind müßte hier gemeinsam dran gearbeitet werden.
Stalker sind letztlioch auch nur opfer........wie es sich dem Einsichtigen darstellt.........und lediglioch die dummen marktschreier in der Psychologie und derem Anhang verfallen in Verfolgungsszenarien
Stalking ist wenn jemand aus emotionalen gründen nicht loslassen kann und in der (unbewußten) gefährdung lebt strukturell zusammenzubrechen wenn er den anderen nicht als nahe empfindet. (frühe Störungen, gelegentlich psychotisch)
Blande Belästigungen mit gewisser Penetranz sind noch kein Stalking sondern hier muß nachhaltig und zwanghaft gegen den Willen der verfolgten (begehrten) Person versucht werden Nähe zu erschleichen oder herzustellen.
Wenn eine frau fünf mal nein sagt und man versucht es ein sechstes mal mögen manche hysterische frauen darin schon ein Stalking sehen und sich verfolgt fühlen, aber auch sich verfolgt fühlen hebt das selbstwertgefühl und manche Frauen kokettieren gerne mit ihrem verfolger, meistens handelt es sich um sehr minderwertige, wenig attraktive Frauen, gelegentlich aber auch umgekehrt. Auch Schönheit schützt nicht vor dümmlichster koketterie.
Wenn sich manche frauen in Stalking- und Verfolgungsängstebn suhlen, was sehr belastend sein kann, muß man die Ernsthaftigkeit eines Stalkens immer sehr kritisch sehen denn die Demonstration solcher ängste dient eben auch häufig der hebung des eigenen narzißmus..........seht wie man hinter mir her ist.......was muß ich doch wertvoll sein.
Psychodynamisch wäre es zielführend zwischen Stalker und gestalkten ein gemeinsames problem zu vermuten und daran zu arbeiten was aber durch die einseitige Täterprojektion auf den den Stalker (Mann) verhindert wird. Stalkersituationen die nach beziehungen ebtsatehen soll häufiger gewaltorientiert sein. tatsächlich könnte der obergutachterliche Blick die Sztalkingstruzkturen schon während der beziehung erkennen und schon dort müßte die Kochtopf-Deckel Problematik also die Symbiose zwischen Gestalkter und Stalker bearbeitet werden.
Die später gewaltanwendung oder drohung mancher Männer entspricht nur dem Dominanzanspruch der schon währned der beziehung da war...........er ist aber sekundär reaktiv.........und zeigt eigentlich nur die Unfähigkeit der Männer mit ihrer emotionalen Unfähigkeit umzugehen. Spätestens schon in den Beziehungen solange sie noch positiv einander zugewendet sind müßte hier gemeinsam dran gearbeitet werden.
Stalker sind letztlioch auch nur opfer........wie es sich dem Einsichtigen darstellt.........und lediglioch die dummen marktschreier in der Psy