Ich bräuchte ein paar Meinungen von Euch. Meine Beziehung hängt an einen seidenen Faden, oder ist eh schon hinüber - ich weiß nicht.
Zu meiner Person: bin 40 Jahre, habe 2 Kinder.
Mein Freund (ist nicht Kindesvater) ist mit mir 4 Jahre zusammen. Wir wohnen nicht zusammen (für uns beide ideal). Er besucht mich 1x die Woche und jedes 2 Wochenende besuche ich ihn.
So jetzt zu den Problemen:
- Er ist dauerarbeitslos, er will nicht arbeiten, weil er zu viele persönliche Interessen hat, deren Ausübung sonst verhindert wären. Er kommt mit dem bisschen Geld klar. Geht jeden Tag zu seiner Mammi essen, wenn er nicht bei mir isst.
-Er will meine Kinder nicht kennenlernen (hat sie erst einmal gesehen) Das geht, weil die Kinder abwechselnd von mir und ihrem Vater betreut werden. Er sagt, er kann mit Kindern nicht und sie hätten eh einen Vater.
-Er ist bis in die frühen Morgenstunden auf und schläft dann bis in den Vormittag hinein. Während ich berufstätig bin und aufsthen muss. Das lange Aufbleiben wenn er bei mir ist macht mich fix und fertig. Ich habe einen anstrengenden Job, die Kinder, den Haushalt....
-Dieses Wochenende wollte ich ihn beispielsweise besuchen. Ich fragte, was er so vorhabe. Er wollte seinen Hobbies frönen(sind elektronische Basteleien). Da könnte ich ja schließlich dabei sein. Ich bin da zwar nicht ganz ahnungslos, aber so wirklich gemeinschaftlich geht das schlecht. Am Sonntag wollte ich spazieren gehen - geht nicht da ist Formel 1 und außerdem rennen am Wochenende sowieso soviele Leute spazieren. (seine Meinung) Toll - wir sehen uns eh nicht so oft, und user Wochenende verplant er dann ganz nach seinen Wünschen. Auf meine Frage, wo ich denn da vorkomme folgte ein stundenlanges Streitgespräch am Telefon.
In Etwa so: "Ich interessiert mich nicht für seine Angelegenheiten, und ich würde schon wieder Unruhe stiften, während er immer an meinen Interessen Anteilnahme gezeigt hätte, leider hätte ich halt nicht so viele, wie er...."
-Seit ca einem Jahr krachts bei uns fast ständig, weil ich der Meinung bin, dass ich absolut zu kurz komme. Weil ich der Meinung bin, dass er ziemlich faul und verwöhnt ist (das sagte ich ihm natürlich nicht, jedenfalls nicht so) Weil er nichts mit mir und den Kindern unternehmen will. Weil er die meiste Zeit schläft, oder herumliegt. Er kommt mich zB besuchen. Am späten Nachmittag schläft er auf meinem Sofa ein während ich das Essen mache. Dann essen wir und wenn ich dann schön langsam müde werden, ist er putzmunter. Wir unternehmen auch immer weniger miteinander. Er hingegen ist der Meinung, dass ich dauernd nur Streit beginnen würden.
Wir können überhaupt nicht über unsere persönlichen Probleme reden. Ich habs auf verschiedenste Art probiert. Er versteht mich nicht. Es endet immer in einem Fiasko. Er fühlt sich immer gleich angegriffen und wehrt alles kategorisch ab, obwohl ich es ganz vorsichtig und mit ich- Botschaften angehe. Ich bin so frustriert.
So jetzt die guten Dinge: Wenns zwischen uns klappt, ist er sehr warmherzig, humorvoll, sehr intelligent wir können über alles reden (nur nicht über unsere Probleme) wir sind wie die besten Freunde. Er ist mir absolut treu. Wir unternehmen auch phasenweise viel zusammen. Haben dann immer sehr angeregte Diskussionen. Sexuell harmonieren wir auch ziemlich.
Warum ich mich nicht schon längst gtetrennt habe: Ich mag ihn. Früher war ich sehr verliebt in ihn. Wir hatten am Anfang eine sehr schöne Zeit Wenn wir nicht streiten, tut er mir gut. Ich neige ein bisschen zu Hyperaktivität und zwanghaftem Reinlichkeitsfimmel. Das heißt ich schussle den ganzen Tag herum und arbeite und putze und mache 1000 andere Dinge, dabei habe ich immer den Eindruck, ich mache zu wenig und habe ein schlechtes Gewissen. Er beruhigt mich, ich fühle mich entspannt bei ihm. Ich bin jetzt 40 und - naja - so einfach ist das jetzt auch nicht mehr mit den Männern. So ganz allein mag ich auch nicht sein.
Aber hat diese Beziehung eine Perspektive? Ich bin ganz knapp davor, mich von ihm zu trennen. Aber den letzten Schnitt trau ich mich nicht. Ich habe Angst, es würde mir leid tun.
Die Schilderung ist leider nicht ganz vollständig, etwas konfus und vielleicht schwer nachzuvollziehen. Aber vielleicht mag trotzdem der eine oder andere seinen Senf dazu abgeben.
An Deiner Stelle würde ich nichts übereilen. Irgendwie scheint es er ist der Deckel zu Deinem Topf. Ihr ergänzt Euch doch sehr gut. Du bist ständig am rumwerkeln kannst kaum ruhig sitzen, er dageben ist sehr ruhig, sehr gemütlich, er kann Dir Ruhe geben. Vielleicht solltest Du öfter mal was alleine Unternehmen, zb wenn er Formel 1 kuckt, sag Ihm dann kein Problem wenn Ihr Euch nicht seht. Du hast eh noch was vor. Erzähl zb Du triffst einen alten Schulfreund. Das macht Ihn sicher eifersüchtig, und er wird sich die nächste Zeit mehr Mühe geben.
Naja die Entscheidung musst Du alleine treffen, ich glaube kein Partner ist perfekt, Formal 1 glotzen sie zu 90% alle, und alle geben sich immer weniger Mühe mit der Zeit, da ist einer wie der andere. Da kommt doch eh nichts besseres nach.....................
Ihr habt natürlich beide recht. Meine Schlilderung war aber, wie jede Sicht der Dinge natürlich einseitig.
Wir hatten auch sehr schöne Momente miteinander und gerade mit ihm habe ich Augenblicke der Nähe und Wärme erlebt, wie noch nie zuvor.
Es war bei uns von Anfang an der Wurm drin, aber da es diesen besonderen Momente gab, habe ich das in Kauf genommen. Jetzt wird der Wurm immer größer und die schönen Momente immer seltener.
Was mir am meisten Angst macht ist nicht der Verlust des Ist-Zustandes, der nicht so erstrebenswert ist, sondern der Verlust der Hoffnung das es besser werden könnte.
wer von Euch ist eigentlich der größere Trottel - er, weil er sich deiner sicher wähnt mit Deiner unendlichen Nachsicht, oder du, da du anscheinend meinst, alle Männer wären so, und du würdest keinen besseren mehr finden?
Na ja, Tipps und Meinungen hast du ja bekommen, aber die Entscheidung liegt bei dir selbst. Sicher wirst du die richtige Entscheidung treffen....
Aber hat diese Beziehung eine Perspektive? ***Nein
Ich bin ganz knapp davor, mich von ihm zu trennen. Aber den letzten Schnitt trau ich mich nicht. ***wovor hast Du denn Angst? Was würdest du verlieren? Einen Partner hast Du eh nicht, einen Freund auch nicht, so wie du das beschreibst, nimmt er dich ja garnicht ernst ! Glaubst du wirklich er ändert sich nach 4 ! Jahren? Wie soll dein Leben in Zukunft aussehen? Was wünschst du dir? Nähe? mit dem Mann kannst du das haken !
Ich habe Angst, es würde mir leid tun. ***warum? möglicherweise Angst vor dem Alleinesein und Torschlusspanik ? Das Risiko musst du eingehen, oder eben weiter unzufrieden weitermachen... Es lieg an Dir, was du Dir für deine Zukuft wünscht auch umzusetzen. Eine Chance ohne ihn hast du immer, mit ihm sehe ich keine.
Die Perspektivelosigkeit meiner Beziehung wird mir auch immer klarer.
Angst habe ich vor meiner eigenen Aufgedrehtheit, meiner inneren Unruhe, die er immer gut zu besänftigen wusste. Ich neige dazu alles viel zu ernst zu nehmen, mich reinzusteigern. Da war er mit seiner Trägheit der ideale Gegenpol, der mich runtergeholt hat.
Verlieren würde ich schon einen Freund, mit dem ich alles mögliche besprechen kann, der mir durchaus bei diversen Dingen, die nichts mit Kindern zu tun haben (Reparaturarbeiten in meiner Wohnung, Einkauf von Elektrogeräten, Hilfe bei technischen Problemen) mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat. Auch Nähe und Wärme gab es sehr oft. Reden kann man mit ihm über alles, außer unseren persönlichen Problemen.
Es ist eben alles viel komplexer, als es so in diesem Rahmen darzustellen ist.
Aber wie gesagt, ich bin schon ziemlich am Absprung. Mich lockt es auch, mein Leben wieder ganz selbst gestalten zu können.
>>Verlieren würde ich schon einen Freund, mit dem ich alles mögliche besprechen kann, der mir durchaus bei diversen Dingen, die nichts mit Kindern zu tun haben (Reparaturarbeiten in meiner Wohnung, Einkauf von Elektrogeräten, Hilfe bei technischen Problemen) mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat. Auch Nähe und Wärme gab es sehr oft. Reden kann man mit ihm über alles, außer unseren persönlichen Problemen.
Dann versuch doch mal mit ihm über eine Veränderung Eurer Beziehung nachzudenken, ohne gegenseitige Ansprüche. Vieleicht ist er demgegenüber garnicht so unaufgeschlossen. Behaltet eine lockere Freundschaft bei und Du sucht einfach weiter... Wäre doch schön wenn ihr so doch noch auf einen gemeinsamen Nenner kämt. Einen Versuch ist es wert.
>- Er ist dauerarbeitslos, er will nicht arbeiten, weil er >zu viele persönliche Interessen hat, deren Ausübung sonst verhindert >wären. Er kommt mit dem bisschen Geld klar. Geht jeden Tag zu seiner >Mammi essen, wenn er nicht bei mir isst. >-Er will meine Kinder nicht kennenlernen (hat sie erst einmal gesehen) >Das geht, weil die Kinder abwechselnd von mir und ihrem Vater betreut werden. >Er sagt, er kann mit Kindern nicht und sie hätten eh einen Vater. >-Er ist bis in die frühen Morgenstunden auf und schläft dann bis in den >Vormittag hinein.
Aha, ein typischer Loser und Sozialschmarotzer, ein Parasit! Mir ist rätselhaft wie sich eine Frau überhaupt in so einen Typen verlieben kann???
Mach Dir nichts vor, Du bist für ihn nur eine bequeme Fi**beziehung. Wenn Du damit zufrieden bist, o.k., ansonsten würde ich an Deiner Stelle schnellstens Schluss machen und nicht weitere Jahre Deines Lebens verplempern.
anscheinend versteht es Dein Freund, sein Leben so zu gestalten, dass für IHN das Optimum an Bequemlichkeit dafür herausspringt. Und soweit das seinen Bedürfnissen entgegen kommt und ihm gut in den Kram passt, baut er Dich halt in sein Leben ein.
Und dass er sagt, dass er sich für Deine Interessen interessiert, wenn er noch nicht einmal Deine Kinder kennen lernen will, ist ja wohl ein Witz. Denn ich könnte mir vorstellen, dass eines Deiner Hauptinteressen sicherlich Deinen Kindern gilt.
Du wirst ja sehen, ob er bereit ist, irgend etwas an seinem Verhalten zu ändern, wenn er merkt, dass er Dich sonst los ist. So wie Du ihn beschreibst bezweifle ich das allerdings. Aber Du kannst ja mal die Probe aus`s Exempel machen: Mache Pläne für die Wochenenden (zum Beispiel einen Ausflug mit den Kindern, oder etwas anderes, was Du notfalls auch ohne ihn durchziehen kannst). Dann teilst Du ihm Deine Wochenendplanung mit und lädst ihn ein, mitzukommen. Lasse aber keinen Zweifel daran, dass Deine Planung für Dich bereits verbindlich ist und Du es sonst auch ohne ihn machst. Du wirst ja sehen, ob er sich dann auch mal nach Dir richtet oder ob Ihr Euch dann an den Wochenenden solange nicht seht, bis Du wieder bereit bist, Dich seinen Wochenendplänen unterzuordnen und Dich möglichst "stromlinienförmig" in sein Leben einzufügen (wobei es natürlich an Dir liegt, ob Du auch zukünfig dazu bereit bist oder nicht).
Gruß, Lui
>Hallo an alle >Ich bräuchte ein paar Meinungen von Euch. >Meine Beziehung hängt an einen seidenen Faden, >oder ist eh schon hinüber - ich weiß nicht. >Zu meiner Person: bin 40 Jahre, habe 2 Kinder. >Mein Freund (ist nicht Kindesvater) ist mit mir 4 Jahre zusammen. >Wir wohnen nicht zusammen (für uns beide ideal). >Er besucht mich 1x die Woche und jedes 2 Wochenende besuche ich ihn. >So jetzt zu den Problemen: >- Er ist dauerarbeitslos, er will nicht arbeiten, weil er >zu viele persönliche Interessen hat, deren Ausübung sonst verhindert >wären. Er kommt mit dem bisschen Geld klar. Geht jeden Tag zu seiner >Mammi essen, wenn er nicht bei mir isst. >-Er will meine Kinder nicht kennenlernen (hat sie erst einmal gesehen) >Das geht, weil die Kinder abwechselnd von mir und ihrem Vater betreut werden. >Er sagt, er kann mit Kindern nicht und sie hätten eh einen Vater. >-Er ist bis in die frühen Morgenstunden auf und schläft dann bis in den >Vormittag hinein. Während ich berufstätig bin und aufsthen muss. Das lange >Aufbleiben wenn er bei mir ist macht mich fix und fertig. Ich habe einen >anstrengenden Job, die Kinder, den Haushalt.... >-Dieses Wochenende wollte ich ihn beispielsweise besuchen. Ich fragte, was >er so vorhabe. Er wollte seinen Hobbies frönen(sind elektronische Basteleien). >Da könnte ich ja schließlich dabei sein. Ich bin da zwar nicht ganz >ahnungslos, aber so wirklich gemeinschaftlich geht das schlecht. >Am Sonntag wollte ich spazieren gehen - geht nicht da ist Formel 1 und >außerdem rennen am Wochenende sowieso soviele Leute spazieren. (seine Meinung) >Toll - wir sehen uns eh nicht so oft, und user Wochenende verplant er >dann ganz nach seinen Wünschen. Auf meine Frage, wo ich denn da vorkomme >folgte ein stundenlanges Streitgespräch am Telefon. >In Etwa so: >"Ich interessiert mich nicht für seine Angelegenheiten, und ich würde schon >wieder Unruhe stiften, während er immer an meinen Interessen Anteilnahme >gezeigt hätte, leider hätte ich halt nicht so viele, wie er...." >-Seit ca einem Jahr krachts bei uns fast ständig, weil ich der Meinung bin, >dass ich absolut zu kurz komme. >Weil ich der Meinung bin, dass er ziemlich faul und verwöhnt ist (das sagte ich >ihm natürlich nicht, jedenfalls nicht so) >Weil er nichts mit mir und den Kindern unternehmen will. >Weil er die meiste Zeit schläft, oder herumliegt. >Er kommt mich zB besuchen. Am späten Nachmittag schläft er auf meinem Sofa ein >während ich das Essen mache. Dann essen wir und wenn ich dann schön langsam müde >werden, ist er putzmunter. >Wir unternehmen auch immer weniger miteinander. >Er hingegen ist der Meinung, dass ich dauernd nur Streit beginnen würden. >Wir können überhaupt nicht über unsere persönlichen >Probleme reden. Ich habs auf verschiedenste Art probiert. Er versteht mich >nicht. Es endet immer in einem Fiasko. >Er fühlt sich immer gleich angegriffen und wehrt alles kategorisch ab, obwohl >ich es ganz vorsichtig und mit ich- Botschaften angehe. >Ich bin so frustriert. >So jetzt die guten Dinge: >Wenns zwischen uns klappt, ist er sehr warmherzig, humorvoll, sehr intelligent >wir können über alles reden (nur nicht über unsere Probleme) wir sind >wie die besten Freunde. >Er ist mir absolut treu. >Wir unternehmen auch phasenweise viel zusammen. Haben dann immer sehr angeregte >Diskussionen. >Sexuell harmonieren wir auch ziemlich. >Warum ich mich nicht schon längst gtetrennt habe: >Ich mag ihn. >Früher war ich sehr verliebt in ihn. Wir hatten am Anfang eine sehr schöne Zeit >Wenn wir nicht streiten, tut er mir gut. >Ich neige ein bisschen zu Hyperaktivität und zwanghaftem Reinlichkeitsfimmel. >Das heißt ich schussle den ganzen Tag herum und arbeite und putze und mache >1000 andere Dinge, dabei habe ich immer den Eindruck, ich mache zu wenig und >habe ein schlechtes Gewissen. >Er beruhigt mich, ich fühle mich entspannt bei ihm. >Ich bin jetzt 40 und - naja - so einfach ist das jetzt auch nicht >mehr mit den Männern. >So ganz allein mag ich auch nicht sein. >Aber hat diese Beziehung eine Perspektive? >Ich bin ganz knapp davor, mich von ihm zu trennen. >Aber den letzten Schnitt trau ich mich nicht. >Ich habe Angst, es würde mir leid tun. >Die Schilderung ist leider nicht ganz vollständig, etwas konfus >und vielleicht schwer nachzuvollziehen. Aber vielleicht mag trotzdem der eine >oder andere seinen Senf dazu abgeben. >Vielen Dank >Katharina
Du sagst ganz richtig, dass er sein Leben so einrichtet, dass für ihn das Maximum an Bequemlichkeit rausschaut. Er bestreitet das auch gar nicht. Wenn ich ihn darauf anspreche, meint er nur, das sei normal und andere seien nur zu blöd oder zu feige das auch zu tun.
Ist im Grunde auch nichts dagegen einzuwenden, solange ein Mensch seine Bequemlichkeit selsbst finanziert, finde ich.
Ich unternehme immer an den Wochenenden, an denen wir uns nicht sehen etwas mit meinen Kindern (baden, rodeln, Camping) Er hat sich daran noch nie beteiligt. Die Kinder sind ja nur jedes 2. Wochenende bei mir und an den anderen Wochenenden bei ihrem Vater, der sich auch ganz toll um sie kümmert. (Unsere Kinder werden zu gleichen Teilen von mir und von ihrem Vater betreut)
Du hast ganz recht, dass ich mich stromlinienförmig in sein Leben eingliedern muss, und davon habe ich ziemlich die Nase voll.
Nochmals Danke Ich brauchte dringend ein paar Ideen von Außenstehenden, die das distanziert sehen.