Hallo! Entweder,oder? Ich habe sie schon damals mehr als Frau gesehen,zumal es in den Gesprächen,besser passen würde,Unterhaltungen,gg.Ende immer weniger um fachliches ging.Weiß natürlich,daß dies nicht unbedingt zu trennen geht,weil irgendwie geht es dann doch nicht nur "privat" zu! Am meisten plagt mich immer die Unsicherheit,was sie wirklich denkt! Ich weiß,daß es keine neutralen "Beobachter" unserer Gespräche gab,ich aber doch denke bestimmte,zumindest nachdenklichmachende,Dinge bemerkt habe.Sie mußte sich ja auch streng an ihre Arbeitsauffassung halten(Trennung Patient-Therapeut). Ich hoffe,ich bin kein extrem schwerer Fall,es mag das sein,was man "die große Liebe des Lebens" bezeichnet,bin aber doch offen für Andere,auch durch diese Erfahrung! Viele Grüße! Jörg
>Hallo Viele Dank ! Genauso,wie im letzen Abschnitt ist es. Allerdings möchte ich ihr auf keinem Fall irgendeine Schuld geben,zumal wir uns nach meiner Entlassung,also nicht als Patient,nochmal begegnet sind.Sie war dabei sichtlich erfreut.Es war aber nur einen kurze Begegnung,in der sie einen regelmäßigen"normalen"Kontakt nicht möglich sah,aber ein "zufälliges" Treffen gern! Ich habe sie jetzt fast 3 Wochen nicht mehr gesehen und es wird wieder immer schlimmer.