ich bin seit 1999 mit meinem Mann zusammen und seit 2004 verheiratet - das Kind kam im August 2004. Seit einigen Monaten läuft es nicht mehr so toll zwischen uns. Heute war mal wieder ein Megastreit angesagt. Meine liebste Freundin ist leider von hier weggezogen und hat jetzt nicht mehr so viel Zeit für mich, so dass ich meinen Frust nur einmal loswerden möchte.
Folgende Punkte hat mir mein Mann heute an den Kopf geworfen:
1. Ich zeige keine Gefühle mehr, bin so kalt geworden 2. Ich bin nach der Schwangerschaft noch zu dick - leider sind noch 10 kg zuviel drauf... 3. Habe immer eine Ausrede für alles und jeden, 4. Koche langweilig und noch lange nicht so gut wie seine Schwester... 5. Ich organisiere nicht so wahnsinnig toll, bin etwas spontan- das geht aber nicht mehr wenn man Familie hat - sagt er. 6. Ich erledige manche Dinge in 2-3 Schritten, die er in einem Schritt erledigt - das regt ihn wahnsinnig auf, dass ich so umständlich denke - für mich ist das aber ok 7. Halte meine Versprechen nicht immer so ein, z. B. mehr Sport machen, etwas Diät, mich in mancher Hinsicht zu ändern. 8. Ich lebe nur noch für die Familie und denke nicht mehr an mich 9. Ich bin zu egoistisch und will alles entscheiden und immer Recht haben, ein Nein akzeptiere ich nicht wirklich gut. 10. Ich bin wie mein Vater - und meine Mutter hat es bestimmt nicht immer leicht mit ihm und leidet manchmal doch sehr unter ihm.
Er dagegen, regt sich über jede Kleinigkeit auf. Wenn mal nicht alles nach Plan läuft bekommt er mega schlechte Laune. Wenn ich die Wäsche nicht so aufhänge wie er meckert er rum (jeder kann es doch so machen wie er es will bzw. kennt, oder?
Er hat auch viele komische Ansichten, die ich versuche zu akzeptieren. Man kann einen Menschen doch nicht so programmieren wie man es will. Man muss die Gepflogenheiten akzeptieren und Kompromisse eingehen, oder sehe ich das falsch?
Man kann sich jetzt nicht so recht ein Bild von meiner Aufzählung machen, aber es belastet mich doch sehr, dass man nicht darüber reden kann. Eine Eheberatung ist auf die Dauer gesehen leider nicht finanzierbar.
Aber trotzdem vielen Dank, dass ich es mal loswerden konnte.
Wenn mich jemand aufmuntern möchte freue ich mich über Antworten.
ich habe eher den Eindruck, daß dein Mann ein unreifer Egomane ist, der damit nicht klar kommt, daß ein Kind viel Energie und Aufmerksamkeit kostet, die ihm dann abgeht. Du kannst dich nicht 100% nach seinen Wünschen richten und das will er nicht akzeptieren. Viele Männer wollen zwar Familie, haben aber keine Ahnung, was das dann bedeutet. Sie sehen nur, daß sie dann nicht mehr im Mittelpunkt stehen und erfassen nicht, was du leistest, wenn du ein kleines Kind hast, daß voll angewiesen ist auf die Erwachsenen.
Ich kann es verstehen, daß ein Mann eine Frau nur für sich selber haben will, aber dann darf er sich keine Familie zulegen. Ob du ihn irgenwie dazu bringen kannst, deine Situation und die Bedürfnisse des Kindes in seine Wünsche miteinzubeziehen, weiß ich nicht. Scheinbar will er nicht mehr wirklich und quält dich mit seinen Ansprüchen. Manchmal hat man weniger Streß, wenn man sich trennt und du dich nur mehr um EIN unreifes Kind kümmern mußt.
Tja, das kann man nicht vorhersehen wie sich eine Beziehung entwickelt. Wenn die Schmetterlinge im Bauch verflogen sind, was bleibt da noch übrig?
Scheinbar habt ihr wohl nur wegen dem Kind geheiratet, und nun betrachtet er dich als seine Angestellte oder du hast dich selbst so verbogen daß es immer häufiger bei euch kriselt.
Ich meine so Kleinigkeiten wie das mit der Wäsche ist doch wohl echt provoziert, aber so Dinge wie 2.) 4.) 5.) müssen eigentlich nicht sein, das ist schon ziemlich verletzend.
Aber mal andersherum: Kann es sein daß du nachtragend bist? Du zählst das alles so feinsäuberlich auf. Was hast du ihm im Streit an den Kopf geworfen? Ich mein wenn der Kerl nicht kochen kann soll er acuh nicht rummaulen....
Ich mein wenn mir jemand vorwirft daß ich zu dick bin, dann geht das schon so ein bißchen unter die Gürtellinie, aber so unrettbar ist eure Beziehung doch nun auch wieder nicht. Wird sie aber wenn ihr nichts dran ändert.
Was ihr braucht ist 1.) eine klare Aussprache, 2.) das Abstellen der "Auge um Auge"-Mentalität, 3.) eine klare Feststellung: wenn ihm was nicht paßt soll er es besser machen oder nicht das Mundwerk aufreißen.
Es ist noch keine Beziehung dran zugrundegegangen (oder nur wenige) wenn mal der Papi kocht oder kochen muß. Was macht der Mann denn sonst so am Wochenende? Geht er mit einer Checkliste durch die Wohnung? Das wäre dann doch eher was für eine satirische Zeitung, aber die ernsthaften Dinge müßt ihr schon geregelt kriegen.
Das sind Dinge die euer tägliches Miteinander betreffen, wer tut was, und eure Streitkultur. Die scheint es ja wohl nicht zu geben. Oder mutiert der einst so einfühlsame Liebhaber in einen orientalischen Familienpascha?
Und wegen der Eheberatung: es gibt eine Vielzahl an Stellen die das zwar nicht ganz uneigennützig machen, aber bei der Diakonie und ähnlichen Einrichtungen zahlt man 10 Euro pro Sitzung (ist zumindestens bei mir zuhause so), aber ein Fachpsychologe wird wohl so um die 50-75 Euro pro Sitzung nehmen. Aber mal ernsthaft: wenn ihr eine Krise habt die ihr nicht aus eigenen Kräften überwinden könnt, sollte euch das doch wert sein.
Wichtig ist nur daß ihr euch beide ändert, daß ihr friedlich drüber redet, und aus eigenen Erfahrungen weiß ich daß guter Sex die eine oder andere Beziehungskrise auch wieder kitten kann. Mangelt es euch vielleicht daran? Streiten kann auch eine Art Ersatz-Blitzableiter sein, nur daß die Energien dann wohl in die falsche Richtung abgeleitet werden.
>Tja, das kann man nicht vorhersehen wie sich eine Beziehung entwickelt. Wenn die Schmetterlinge im Bauch verflogen sind, was bleibt da noch übrig?
- unsere jetztige Beziehung...
>Scheinbar habt ihr wohl nur wegen dem Kind geheiratet, und nun betrachtet er dich als seine Angestellte oder du hast dich selbst so verbogen daß es immer häufiger bei euch kriselt.
- wir wollten im Mai 2004 heiraten, haben die Hochzeit nur 3 Monate vorgezogen, weil ich bereits schwanger war und mein Kleid sonst nicht gepasst hätte. Wir haben nicht wegen dem Kind geheiratet - auch wenn es gerade so scheint. Es war schon Liebe. >Ich meine so Kleinigkeiten wie das mit der Wäsche ist doch wohl echt provoziert, aber so Dinge wie 2.) 4.) 5.) müssen eigentlich nicht sein, das ist schon ziemlich verletzend. >Aber mal andersherum: Kann es sein daß du nachtragend bist? Du zählst das alles so feinsäuberlich auf. Was hast du ihm im Streit an den Kopf geworfen? Ich mein wenn der Kerl nicht kochen kann soll er acuh nicht rummaulen....
Nein, nachtragend bin ich gar nicht. War ich noch nie und werde ich wohl auch niemals werden - ich bin ein herzenguter Mensch - viel zu nett für diese Welt :-)
>Ich mein wenn mir jemand vorwirft daß ich zu dick bin, dann geht das schon so ein bißchen unter die Gürtellinie, aber so unrettbar ist eure Beziehung doch nun auch wieder nicht. Wird sie aber wenn ihr nichts dran ändert. >Was ihr braucht ist 1.) eine klare Aussprache, 2.) das Abstellen der "Auge um Auge"-Mentalität, 3.) eine klare Feststellung: wenn ihm was nicht paßt soll er es besser machen oder nicht das Mundwerk aufreißen. >Es ist noch keine Beziehung dran zugrundegegangen (oder nur wenige) wenn mal der Papi kocht oder kochen muß. Was macht der Mann denn sonst so am Wochenende? Geht er mit einer Checkliste durch die Wohnung? Das wäre dann doch eher was für eine satirische Zeitung, aber die ernsthaften Dinge müßt ihr schon geregelt kriegen. >Das sind Dinge die euer tägliches Miteinander betreffen, wer tut was, und eure Streitkultur. Die scheint es ja wohl nicht zu geben. Oder mutiert der einst so einfühlsame Liebhaber in einen orientalischen Familienpascha? >Und wegen der Eheberatung: es gibt eine Vielzahl an Stellen die das zwar nicht ganz uneigennützig machen, aber bei der Diakonie und ähnlichen Einrichtungen zahlt man 10 Euro pro Sitzung (ist zumindestens bei mir zuhause so), aber ein Fachpsychologe wird wohl so um die 50-75 Euro pro Sitzung nehmen. Aber mal ernsthaft: wenn ihr eine Krise habt die ihr nicht aus eigenen Kräften überwinden könnt, sollte euch das doch wert sein. >Wichtig ist nur daß ihr euch beide ändert, daß ihr friedlich drüber redet, und aus eigenen Erfahrungen weiß ich daß guter Sex die eine oder andere Beziehungskrise auch wieder kitten kann. Mangelt es euch vielleicht daran? Streiten kann auch eine Art Ersatz-Blitzableiter sein, nur daß die Energien dann wohl in die falsche Richtung abgeleitet werden.
Ich werde hier mal bei einer Diakonie o. ä. nachfragen. Mit 50 Eur liegt man bei einer Eheberatung richtig. Und eine Stunde ist so schnell vergangen.
Aber vielen Dank für die Aufmunterung und Hinweise. Ich werde auch an mir arbeiten und mich versuchen etwas zu ändern.
>Heute war mal wieder ein Megastreit angesagt. >Folgende Punkte hat mir mein Mann heute an den Kopf geworfen:
Hat er die wirklich alle so gemeint, oder einfach im Streit gesagt? Jetzt wo der Streit vielleicht etwas beigelegt ist, waere das ein guter Moment, in normalem Ton miteinander zu reden. Konstruktiv zu reden.
>5. Ich organisiere nicht so wahnsinnig toll, bin etwas spontan- das geht aber nicht mehr wenn man Familie hat - sagt er.
Ach was, auch mit Familie kann man spontan sein. Meistens jedenfalls.
>8. Ich lebe nur noch für die Familie und denke nicht mehr an mich >9. Ich bin zu egoistisch
Also das widerspricht sich doch voellig. Entweder lebst Du nur noch fuer die Familie und denkst nicht an Dich, oder Du bist egoistisch (was ja impliziert, dass Du nur an Dich denkst).
>Man kann sich jetzt nicht so recht ein Bild von meiner Aufzählung machen, aber es belastet mich doch sehr, dass man nicht darüber reden kann. Eine Eheberatung ist auf die Dauer gesehen leider nicht finanzierbar.
Eheberatung soll ja nicht auf Dauer sein. Aber vielleicht mal eine erste Stunde?
>Wenn mich jemand aufmuntern möchte freue ich mich über Antworten.
Wird schon wieder *aufmunter*. Wie recht hat er denn mit seinen Punkten? Findest Du die absolut falsch? Haben sie einiges wahres dran? Waerst Du eigentlich seiner Meinung - wenn er die Punkte nicht so "boese" gesagt haette, sondern sie "konstruktiv" angebracht haette?
ja er hat die Sachen im Streit gesagt. Manches Mal entschuldigt er sich dafür. Aber wenn man es ständig vorgehalten bekommt, tut mir das doch ganz schön weh. Auch wenn er manches nur sagt, weil ich ihn immer auf 180 bringe, sollte er sich auch mal beherrschen lernen. Wir waren Anfang des Jahres eine Std. bei der Eheberatung. Sie hatte ihm mal die Augen geöffnet was seine Wutanfälle betrifft. Ich sollte ihn bremsen wenn ich merke es geht los und sollte ihm vorschlagen, sich jetzt anderweitig zu beschäftigen, wie Sport machen oder Motorrad fahren. Nur das es nicht eskaliert. Und zu mir hat sie gesagt, dass ich mehr über meine Wünsche und Anliegen reden sollte. Er sieht sie nicht von alleine - was ich mir aber etwas wünsche.
Das ist gar nicht so einfach über alles auf einmal zu reden. Ich habe das nie großartig gemacht. Habe ich auch ehrlich gesagt, immer noch meine Schwierigkeiten mit. Vielleicht sollten wir doch noch ein oder zwei mal hingehen. Die Tante war auch wirklich sehr nett.
>>8. Ich lebe nur noch für die Familie und denke nicht mehr an mich >>9. Ich bin zu egoistisch >Also das widerspricht sich doch voellig. Entweder lebst Du nur noch fuer die Familie und denkst nicht an Dich, oder Du bist egoistisch (was ja impliziert, dass Du nur an Dich denkst).
Damit war gemeint, dass ich keinen Hobbies etc. mehr nachgehe, nur noch zu Hause bin und nichts mehr mit Freundinnen unternehme. Egoistisch bin ich, weil ich immer nur so handele, wie es mir passt. Ich frage ihn zwar, aber eigentlich habe ich ja schon für mich entschieden und so mache ich es auch. Manchmal aber auch nicht.
Er hat in manchen Punkten bestimmt recht, aber ich wei0 jetzt nicht, wie ich aus diesem Dilemma das beste machen sollte.
wenn er wütend ist? Sind seine Wutanfälle berechenbar oder kommen sie aus heiterem Himmel? Kann er sie steuern oder steht die Gefahr, dass sie irgendwann eskalieren? Hast Du Angst davor? Lässt er sich denn von Dir bremsen und ablenken? Siehst Du das als Deine Aufgabe, ihn von seiner Palme runterzuholen, wenn er wütend ist?
Ich lese, dass Du Dich ändern willst, besser kochen und klarer ansagen, was Du willst usw. Okay.
Und was tut er? Hat er von Dir eine ebensolche Liste oder sich selbst eine gemacht? Was will er anders machen, damit Eure Beziehug wieder stimmt?
Fühlst Du Dich ihm unterlegen? Ich meine, herauszulesen, dass Du Dich ja doch sehr danach richtest, dass seine Forderungen/ Ansprüche usw. erfüllt werden. Damit er nicht wütend wird?
Kann es sein, dass Du Deine Wünsche und Bedürfnisse nicht wirklich spürst oder deren Befriedigung zugunsten von Familie / Mann aufgegeben hast, weil, das ist halt wichtiger?
> ja er hat die Sachen im Streit gesagt. Manches Mal entschuldigt er sich dafür. Aber wenn man es ständig vorgehalten bekommt, tut mir das doch ganz schön weh.
Jep. Auf Dauer funktioniert das natuerlich auch nicht.
> Sie hatte ihm mal die Augen geöffnet was seine Wutanfälle betrifft. Ich sollte ihn bremsen wenn ich merke es geht los und sollte ihm vorschlagen, sich jetzt anderweitig zu beschäftigen, wie Sport machen oder Motorrad fahren.
Machst Du das? bzw. versuchst Du es? Und sieht er auch, dass seine Wutanfaelle eigentlich krass sind?
> Und zu mir hat sie gesagt, dass ich mehr über meine Wünsche und Anliegen reden sollte. Er sieht sie nicht von alleine - was ich mir aber etwas wünsche.
Da kann ich der Eheberaterin nur zustimmen. Du *musst* ihm Deine Wuensche und Anliegen sagen. Er ist kein Hellseher, wie soll er die alleine sehen? Und glaub mir, das Leben wird viel einfacher, wenn Du Deine Wuensche artikulieren kannst. Und die werden dann auch eher erfuellt, als wenn Du sie nur hegst, aber niemand davon weiss.
>Das ist gar nicht so einfach über alles auf einmal zu reden. Ich habe das nie großartig gemacht. Habe ich auch ehrlich gesagt, immer noch meine Schwierigkeiten mit.
Ueben ueben ueben Ich hatte damit auch meine Muehe. Inzwischen sag ich klar was ich will, und auch was ich von meinem Mann erwarte. Also wenn ich denke, er koennte jetzt doch mal die Waesche aufhaengen, dann denk ich das nicht mehr nur und hoffe auf ein Wunder (wo eh nicht eintritt , sondern sag "Beat, kannst Du bitte die Waesche aufhaengen gehen?". Und tataaa er macht es
> Vielleicht sollten wir doch noch ein oder zwei mal hingehen. Die Tante war auch wirklich sehr nett.
Eben. Und so ein, zweimal wird finanziell schon drinliegen. Vorallem wenn Dein Mann auch gut mit ihr klarkam und sich nicht verschloss. Wutanfaelle sind ja meist eher eine hilflose Reaktion, weil er sich nicht mehr anderweitig ausdruecken kann. Was die Anfaelle natuerlich nicht legitmiert.
>>>8. Ich lebe nur noch für die Familie und denke nicht mehr an mich >>>9. Ich bin zu egoistisch >>Also das widerspricht sich doch voellig. Entweder lebst Du nur noch fuer die Familie und denkst nicht an Dich, oder Du bist egoistisch (was ja impliziert, dass Du nur an Dich denkst). >Damit war gemeint, dass ich keinen Hobbies etc. mehr nachgehe, nur noch zu Hause bin und nichts mehr mit Freundinnen unternehme.
Ah ok. Naja mit kleinen Kindern ist das halt auch meist schwieriger. War zumindest bei mir so. Aber wenn Du die Moeglichkeit hast, wieder so etwas Zeit fuer Dich zu erhalten, nutze es! Es wird Dir guttun. Anfangs hatte ich wahnsinnig schlechtes Gewissen. Inzwischen geniesse ich die Zeit sogar
> Egoistisch bin ich, weil ich immer nur so handele, wie es mir passt. Ich frage ihn zwar, aber eigentlich habe ich ja schon für mich entschieden und so mache ich es auch. Manchmal aber auch nicht.
*lol* ich hab gerade eben in den Ferien mit meinem Partner Streit, weil ich das auch so machte. Fragte ihn, ob und er sagte nein. Und ich sagte dann doch ja. Also eigentlich hatte ich es ja schon entschieden, fragte aber trotzdem nach *g*
>Er hat in manchen Punkten bestimmt recht, aber ich wei0 jetzt nicht, wie ich aus diesem Dilemma das beste machen sollte.
Langsam angehen. Schritt um Schritt. Gut waer sicher, wenn erstmal Dein Mann seine Wutanfaelle in Griff kriegt. Das kanns ja nun wirklich nicht sein. Und Du - naja vermutlich das mit dem Wuensche aeussern oder? Das ist sicher ein Punkt, den Du selber angehen kannst, und der schon viel bewirken wuerde.
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Ich hatte damit auch meine Muehe. Inzwischen sag ich klar was ich will, und auch was ich von meinem Mann erwarte. Also wenn ich denke, er koennte jetzt doch mal die Waesche aufhaengen, dann denk ich das nicht mehr nur und hoffe auf ein Wunder (wo eh nicht eintritt