Hallo,

für mich ist das, bzw. die Frage schwer nachvollziehbar. Bei mir hab ich so das Gefühl, sog. Asiatinen wären so ein Typ "pflegeleicht"... Auf mich wirken diese Frauen irgendwie seltsam lähmend (gar irgendwie "tot"). Also ich brauch auch schon Reibung und denke, dass wir nur so "wachsen". Auch wenn ich persönlich nur Ärger mit Frauen hatte, fange ich erst in letzter Zeit das Problem zu verstehen. Ich bin nun schon ziemlich fest davon überzeugt, dass es was mit Vertrauen zu tun hat. Der Mann ist ja der "stärkere" und ER hätte sich zu fragen, was wollen/erwarten Frauen von mir - vorausgesetzt er bekäme eine Antwort, denn Patentrezepte kann es nicht geben. Es kann nur irgendwie von alleine und vom "Herzen" kommen. Ich hoffe das war jetzt nicht zu pathetisch *gg*...

Küsschen N.

>Hallo,
>Er meinte, eine, die pflegeleicht ist. Eine, die ihn anhimmelt, unterwürfig ist Das wäre es, was die Mehrzahl der Männer haben wolle.

So isses. Fuer mich bestätige ich das.
Ich habe einen anstrengenden anspruchsvollen Job, da brauche ich keine Zicke, die mit mir noch Problemdiskussionen anfängt, wenn ich abends nach Hause komme.
Sexy und hübsch sollte sie noch sein, das ist oben vergessen worden.
Gruss

>>Hallo,
>>Er meinte, eine, die pflegeleicht ist. Eine, die ihn anhimmelt, unterwürfig ist Das wäre es, was die Mehrzahl der Männer haben wolle.
>So isses. Fuer mich bestätige ich das.
>Ich habe einen anstrengenden anspruchsvollen Job, da brauche ich keine Zicke, die mit mir noch Problemdiskussionen anfängt, wenn ich abends nach Hause komme.
>Sexy und hübsch sollte sie noch sein, das ist oben vergessen worden.
>Gruss

>Hallo,
>gestern fragte ich einen Bekannten von mir, ob er wisse, was die Männer im allgemeinen für einen Typ Frau bevorzugen würden. Er meinte, eine, die pflegeleicht ist. Eine, die ihn anhimmelt, unterwürfig ist Das wäre es, was die Mehrzahl der Männer haben wolle. Das kann ich aber nicht glauben. Ich muß von mir behaupten, das ich alles andere als pflegeleicht bin. Ich gebe dem Mann nur das, was ich auch von ihm bekomme. Respekt, meine ich. Und ich gebe Kontra! Für die meisten zähle auch nur, das die Frau willig ist, was im Kopf sei, wäre nicht so ausschlaggebend. Das kann doch wohl nicht wahr sein! In der heutigen Zeit sollen die meisten Männer SO gepolt sein. Was meint ihr?
>Gruß
>Lea

Hallo Lea,

ja in der Tat gibts ein Haufen Männer, die so denken.
Zum Glück gibt es noch andere Sorten davon.
Frau muß selbst wissen, was sie sich gefallen lassen will und was nicht.
Mein Ding wäre es nicht, und so einen Mann möchte ich auch nicht. (der TOTAL so ist).
Bleib wie DU bist, und lass dir bloß nicht einreden, daß die Mehrzahl in diese Schublade zu stecken ist. Allerdings findet man diese Sorte wohl etwas häufiger an vielen Ecken sozusagen. Ist also leicht zu finden...
Du kannst dich höchstwahrscheinlich genauso wie ich nicht um 180 Grad in das 18.Jahrhundert hinein verändern und dahin verbiegen.
Das ist einfach: nicht passend!
Nimm lieber einen, der passender ist, das andere ist Energieverschwendung ;-)

Ich denke schon, daß jeder den und das kriegt, was er verdient. Was meinst du?

LG Wally

>Hallo,
>gestern fragte ich einen Bekannten von mir, ob er wisse, was die Männer im allgemeinen für einen Typ Frau bevorzugen würden. Er meinte, eine, die pflegeleicht ist. Eine, die ihn anhimmelt, unterwürfig ist Das wäre es, was die Mehrzahl der Männer haben wolle. Das kann ich aber nicht glauben. Ich muß von mir behaupten, das ich alles andere als pflegeleicht bin. Ich gebe dem Mann nur das, was ich auch von ihm bekomme. Respekt, meine ich. Und ich gebe Kontra! Für die meisten zähle auch nur, das die Frau willig ist, was im Kopf sei, wäre nicht so ausschlaggebend. Das kann doch wohl nicht wahr sein! In der heutigen Zeit sollen die meisten Männer SO gepolt sein. Was meint ihr?
>Gruß
>Lea

Meine Erfahrung ist die, dass die meisten Menschen Partner suchen die sie selbst ergänzen (das Sprichwort von der "besseren Hälfte" ist garnicht so falsch). Die meisten starken, erfolgreichen Männer suchen daher Frauen, die ihnen keine Probleme machen, die ihnen nicht die Energie und die Nerven rauben da sie diese besser in ihre Karriere investieren. Am liebsten wäre den meisten eine intelligente, charakterlich starke und gefestigte Frau die ihn unterstützt, ihm den Rücken freihält usw.

Da es solche Frauen aber so gut wie nicht mehr gibt (jedenfalls nicht in D), wählt der Mann dann lieber die schwache, unterwürfige, die ihm zwar keine grosse Hilfe ist, aber wenigstens keine Schwierigkeiten macht, aber das ist wie gesagt die zweitbeste Lösung.

Da viele Frauen heutzutage Selbstbewusstsein mit Zickigkeit und Arroganz verwechseln, hat kaum ein richtiger Mann wirklich Lust, sich sein Leben auf Dauer mit so einem zänkischen Weib zu vermiesen. Genauso wie kaum eine Frau z.B. Lust hat, sich ihr Leben mit einem Alkoholiker zu versauen, ist doch logisch. Für manche Kerle ist es zwar eine Herausforderung, eine Zicke zu "zähmen", aber wenn er sie erstmal ins Bett bekommen hat ist der Reiz weg.

Losertypen fühlen sich dagegen von vermeintlich starken Frauen enorm angezogen, weil sie mit ihrem Leben alleine nicht klarkommen und sich Hilfe von der Frau erhoffen, oft auch finanzielle Unterstützung.

Und dann gibt es natürlich noch die "politisch Korrekten", die eigentlich auch nicht anders denken und fühlen wie die normalen Männer, sich aber aufgrund ihrer Erziehung im Geiste des Feminismus dem vermeintlichen Zeitgeist anpassen und deswegen mit einer Zanktussi zusammenleben. Oft gehen diese Typen dann aber heimlich fremd.

Das alles sind keine privaten Theorien von mir, sondern persönliche langjährige Erfahrungen und Beobachtungen in meinem grossen Bekanntenkreis.

Gruss
Karl

Ich habe - nicht nur bei dir, sondern den gesamten Thread über - den Eindruck, dass wir uns tagtäglich mit personalisierten Klischees rumschlagen, statt mit einzelnen Persönlichkeiten.
Sorry, entweder ich lebe in einer anderen Welt oder ich habe tatsächlich noch nie solche "Prototypen" kennen gelernt. Jeder, den ich bislang traf - ob Frau oder Mann - war völlig anders als alles zuvor Erlebte.

Diese hier typisierte Welt finde ich langweilig. Was interessiert es denn schon, wie "Frauen" und "Männer" sind, wenn man es ja doch niemals auf den "Einen" oder die "Eine", um die es einem wirklich geht, anwenden kann?
Das "Individuum" existiert nicht nur im Duden.

Hallo Karl,


>Meine Erfahrung ist die, dass die meisten Menschen Partner suchen die sie selbst ergänzen (das Sprichwort von der "besseren Hälfte" ist garnicht so falsch). Die meisten starken, erfolgreichen Männer suchen daher Frauen, die ihnen keine Probleme machen, die ihnen nicht die Energie und die Nerven rauben da sie diese besser in ihre Karriere investieren. Am liebsten wäre den meisten eine intelligente, charakterlich starke und gefestigte Frau die ihn unterstützt, ihm den Rücken freihält usw.
>Da es solche Frauen aber so gut wie nicht mehr gibt (jedenfalls nicht in D), wählt der Mann dann lieber die schwache, unterwürfige, die ihm zwar keine grosse Hilfe ist, aber wenigstens keine Schwierigkeiten macht, aber das ist wie gesagt die zweitbeste Lösung.

Hallo Karl,

Ich hätte gerne gewußt, wie du darauf kommst, dass es solche Frauen kaum mehr in Deutschland gibt?

Ich bezweifle nicht, dass ausländische Frauen charakterlich stark sein können und gefestigt, aber warum sollten sie intelligenter sein?
Sind ausländische Frauen für dich intelligenter als Deutsche?

Siehst du in Deutschland keine Frau mehr, die ihren Mann den Rücken frei halten, unterstützt, und trotzdem für sich selbst stark und gefestigt sind? Und Intelligent und Ehe auf Gegenseitigkeit führen.
Die sind doch nicht ausgestorben, so leben doch viele viele Ehepaare, wie ich sehe!!

???

LG Wally

>Hallo Karl,
>Ich hätte gerne gewußt, wie du darauf kommst, dass es solche Frauen kaum mehr in Deutschland gibt?
>Ich bezweifle nicht, dass ausländische Frauen charakterlich stark sein können und gefestigt, aber warum sollten sie intelligenter sein?
>Sind ausländische Frauen für dich intelligenter als Deutsche?

Hallo Wally!

Das habe ich nie und nirgendwo behauptet! Ich behaupte jedoch, dass viele deutsche Frauen (natürlich nicht ALLE, klar, sagen wir 80% der Frauen zwischen 18 und 35) ihre Intelligenz und Energie NICHT zur Unterstützung des Partners einsetzen, sondern im Gegenteil zu egoistischen und destruktiven Zwecken! Der Partner wird als Gegner gesehen gegen den Frau kämpfen muss um ihre Interessen durchzusetzen, auch wenn es völlig unbedeutende Dinge sind. Es fängt beim Streit um die bescheuerte Fernseher-Fernbedienung an und hört beim getrennten Urlaub auf, weil Frau meint sich einen Zacken aus ihrer Emanzenkrone zu brechen wenn sie nicht zu 100% IMMER ALLES bekommt was sie will!! Keine Kompromisse, das könnte der böse Partner ja als Schwäche sehen und sie unterdrücken, oh Schreck!!

Ich kenne 2 Ehefrauen die buchstäblich NICHTS zu tun haben, keinen Beruf, keine Kinder, nix, und das Putzen und Waschen erledigt eine türkische Putzfrau! Und wenn dann der gestresste, hart schuftende Ehemann abends nach Hause kommt, kann er sich auch noch selbst etwas kochen oder er muss zu McDonalds gehen! Und weisst Du was? Die armen Kerle finden auch noch immer Entschuldigungen für ihre faulen Weibsbilder!!! Eine von den Tanten ist zu allem Überfluss auch noch fremdgegangen (mit einem Arbeitslosen), weil sie sich gelangweilt hat, und Männe hat ihr das auch noch verziehen! Unter 4 Augen hat er mir (ist ein Arbeitskollege) allerdings zu verstehen gegeben, dass er nur panische Angst vor den ruinösen Folgen einer Scheidung hat und seine Frau hat ihm auch offen damit gedroht!!! Der arme Kerl hat keine Chance, wer an ein solches Weib gerät, kann hierzulande eigentlich nur noch den Strick nehmen!!

Wenn beide Partner arbeiten, sollten sie sich die Hausarbeit 50:50 teilen, keine Frage, aber wenn nur ein Partner arbeitet, ist es die verdammte Pflicht des anderen (egal ob M oder F), die Hausarbeit zu erledigen und nicht dem Partner noch zusätzlich Schwierigkeiten zu machen!

>Siehst du in Deutschland keine Frau mehr, die ihren Mann den Rücken frei halten, unterstützt, und trotzdem für sich selbst stark und gefestigt sind? Und Intelligent und Ehe auf Gegenseitigkeit führen.
>Die sind doch nicht ausgestorben, so leben doch viele viele Ehepaare, wie ich sehe!!

Ich persönlich kenne auch solche Paare, aber die sind schon alle ziemlich alt, eben die aus der Nachkriegsgeneration. Sicherlich gibt es auch irgendwo jüngere Paare auf die obiges zutrifft, aber sorry, ich kenne kein Einziges!!

Gruss
Karl

>Hallo,
>gestern fragte ich einen Bekannten von mir, ob er wisse, was die Männer im allgemeinen für einen Typ Frau bevorzugen würden. Er meinte, eine, die pflegeleicht ist. Eine, die ihn anhimmelt, unterwürfig ist Das wäre es, was die Mehrzahl der Männer haben wolle. Das kann ich aber nicht glauben. Ich muß von mir behaupten, das ich alles andere als pflegeleicht bin. Ich gebe dem Mann nur das, was ich auch von ihm bekomme. Respekt, meine ich. Und ich gebe Kontra! Für die meisten zähle auch nur, das die Frau willig ist, was im Kopf sei, wäre nicht so ausschlaggebend. Das kann doch wohl nicht wahr sein! In der heutigen Zeit sollen die meisten Männer SO gepolt sein. Was meint ihr?
>Gruß
>Lea

Intelligent kann eine Frau schon sein, an denen fehlt es in unserer Gesellschaft ohnehin. Aber ob sie dann gleich eine Kratzbürste sein muss?
Ich bevorzuge intelligente und gleichzeitig nette Frauen. Soll es ja auch ab und zu geben. Wenn eine Frau einen Mann liebt, tut sie ihm auch vieles zu Gefallen, wobei es bei einem vernünftigen Mann ja umgekehrt ebenso ist.

sehe ich persönlich ja auch so...!

>>Hallo,
>>gestern fragte ich einen Bekannten von mir, ob er wisse, was die Männer im allgemeinen für einen Typ Frau bevorzugen würden. Er meinte, eine, die pflegeleicht ist. Eine, die ihn anhimmelt, unterwürfig ist Das wäre es, was die Mehrzahl der Männer haben wolle. Das kann ich aber nicht glauben. Ich muß von mir behaupten, das ich alles andere als pflegeleicht bin. Ich gebe dem Mann nur das, was ich auch von ihm bekomme. Respekt, meine ich. Und ich gebe Kontra! Für die meisten zähle auch nur, das die Frau willig ist, was im Kopf sei, wäre nicht so ausschlaggebend. Das kann doch wohl nicht wahr sein! In der heutigen Zeit sollen die meisten Männer SO gepolt sein. Was meint ihr?
>>Gruß
>>Lea
>Intelligent kann eine Frau schon sein, an denen fehlt es in unserer Gesellschaft ohnehin. Aber ob sie dann gleich eine Kratzbürste sein muss?
>Ich bevorzuge intelligente und gleichzeitig nette Frauen. Soll es ja auch ab und zu geben. Wenn eine Frau einen Mann liebt, tut sie ihm auch vieles zu Gefallen, wobei es bei einem vernünftigen Mann ja umgekehrt ebenso ist.

also solch einen Blödsinn hab ich ja noch nie gehört...
Ich raffe es nicht, was so manche für einen Umgang haben....

Vor allem find ich es beschämend, dass es auch noch welche gibt,
die solch einen Blödsinn mit machen .
Wie wäre es mit Selbstachtung ?

...zumindest lt. Statistiken. Intelligente, selbständige Frauen bleiben länger Single.

... um auch mal in Klischees zu baden:

Heißt das nun, dass Männer keine intelligenten Frauen wollen, oder dass intelligente Frauen keine x-beliebigen Männer nehmen?

>... um auch mal in Klischees zu baden:
>Heißt das nun, dass Männer keine intelligenten Frauen wollen, oder dass intelligente Frauen keine x-beliebigen Männer nehmen?

Und man bedenke ausserdem:
Frauen können sehr gut alleine leben und recht gut zurechtkommen - Männer können nicht oder kaum alleine leben.

> Männer können nicht oder kaum alleine leben.

Wer erzählt Dir denn sowas ...

sta

>> Männer können nicht oder kaum alleine leben.
>Wer erzählt Dir denn sowas ...
>sta
Gibt welche, aber wenige.
Viel weniger, als Frauen jedenfalls.

Wenn Männer demnach sehr selten alleine leben, heißt das dann, dass sie es nicht anders können oder wollen?
Wenn ich (Crista) die Wahl hätte, mit oder ohne Partner zu sein, würde ich mich immer für ein Leben mit dem Partner entscheiden. Natürlich gibt es Phasen, in denen will oder kann ich nicht mit dem einen, aber das ist normal, oder? Und bloß weil ich dann die Nase voll von dem einen habe, heißt es nicht, dass ich generell lieber alleine wäre ...
Ich weiß ja nicht ... wo kommen diese ganzen "Fakten" her? Und wer entscheidet, wie man sie interpretieren soll?

>Und man bedenke ausserdem:
>Frauen können sehr gut alleine leben und recht gut zurechtkommen - Männer können nicht oder kaum alleine leben.

In meinem ?Ausnahme?fall trifft das nicht zu. Ich lebe seit 9 Jahren ohne Frau, aber nicht unbedingt alleine, also phasenweise doch ganz alleine und dann in verschiedenen WG's mit Frauen oder ohne. Wenn man ganz alleine wohnt, dann läuft man Gefahr den Bezug zur "Realität" zu verlieren, was aber auch eine positive Erfahrung sein kann, nämlich völlig unabgelenkt und vorurteilslos eigene Traumwelten zu erschließen, d. h. zu sich selbst und dem was man selber eigentlich wirklich will zu finden. Nur wenn man das weiß, ist es natürlich eine Illusion aus dem Traum Wirklichkeit werden zu lassen, es sei denn man glaubt an Wunder. Aber die soll es ja auch geben, oder ist doch nichts auf dieser Welt Zufall??? Das kann man aber auch erst hinterher wissen, also bleibt einem erst mal nur der irrsinnige Glaube an Wunder und daran, dass man hinterher klüger ist. Ich hab mein Leben so nach dem "kick and rush" Prinzip gelebt. Einfach den Ball in eine Richtung schießen, hinterher laufen und hoffen, dass es dann "dort" irgendwie weiter geht. Das Wunder welches ich immer wieder erfahren hab ist, dass man tatsächlich immer eine Lösung findet, von der man vorher niemals etwas geahnt hätte... Also der Spruch "Just Do It" hat was...

N.

Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wenn du für dich deine richtige und ideale Lebensform gefunden hast, ist es doch ok.

>Ausnahmen bestätigen die Regel.
>Wenn du für dich deine richtige und ideale Lebensform gefunden hast, ist es doch ok.

Zu einer idealen Lebensform gehören leider oder zum Glück mindestens zwei. Und das hab ich bislang noch nicht gefunden. Ich "arbeite" noch daran, bin aber weiter optimistisch, auch wenn es vielleicht nur Irrsinn ist. Was solls...

N.