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Dieses Thema hat 8 Antworten
und wurde 172 mal aufgerufen
 Archiv Psychotanten
Verletzter ( gelöscht )
Beiträge:

29.05.2005 19:27
RE: Wie?? Thread geschlossen

Hallo,

ich habe eine Frage:

Ich befinde mich in Psychotherapie (wegen Traumata, Ängsten; Zwängen und schwersten Depressionen) und gehe regelmässig, einmal wöchentlich für 45Min. dort hin.
Auf meine wiederholten Anfragen, die Frequenz der Sitzungen enorm, also mind. zweimal wöchentlich zu steigern, habe ich stets die Antwort bekommen, dies ginge nicht, da man langsam an die Sache herangehen sollte.
Jetzt empfinde ich es aber so, dass diese Therapie virl zu langsam ist, um mein Leben in geregelte Bahnen zu bringen. Es ist sogar so, dass wenn dieser Moment des "Platzens" meiner Seifenblase ansteht der Therapeut aufhört und eben nicht weitermacht.
Des weiteren ist es so, dass ständig neues in mein Leben tritt, dass ich nicht verarbeiten kann, weshalb mein Zustand immer heftiger wird, also die Löcher in die ich falle immer tiefer und es geht dadurch kaum voran.

Zum Beispiel ist es so, dass ich Leute kennen lerne, wir viel lachen, uns gut verstehen und plötzlich, ohne mir ersichtlichen Grund derart kühl zu mir sind, dass ich das einfach nicht verstehen kann. (unter anderem)

Jetzt zu meiner Frage: Was kann ich tun, um in eine Klinik zu kommen, die auf Traumata speziallisiert ist? wenn mein Therapeut dagegen ist, es mir aber immer schlechter geht? und ich einfach völlig am Boden liege und an ein, wirklich empfundenes Aufstehen nicht zu denken ist? Ich bin wie ein Roboter, an manchen Tagen schwimmt die Depression nur mit, also nehme ich sie nicht wahr, dann aber trifft es mich derart heftig, dass ich mir schon Abschiedbriebe an alle möglichen Leute schreibe und momentan dabei bin, mir eine Sammlung an flüssigen Schlafmitteln zusammenstelle, diese zwar noch nicht ausreichend ist, jedoch demnächst an den Punkt gerate und wenn ein wirklich schwerer Tag ist, ich diese auch sicherlich einnehmen werde.
Seit kurzem habe ich auch begonnen mich noch mehr selbst zu verletzen d.h. ich schneide mir nicht mehr nur alle paar Wochen mal in die Oberschenkel, sonder nun sehr regelmässig in die Oberarme und habe, weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe, mir selbst zwei richtig starke, blaue Augen geschlagen.

Soweit ist die Situation, und ich wüsste wirklich nicht, wie ich noch tiefer sinken sollte, ohne endlich all die Schmerzen loszuwerden.

Nun erhoffe ich mir von einer solchen Klinik, dass ich sehr regelmässig und vor allem in viel engeren Zyklen behandelt werde und unter einer gewissen "Käseglocke" meine Traumata verarbeiten werde können.
Was mich ebenfalls interessieren würde, wie wird man dort behandelt d.h. werde ich dort mit Medikamenten zugedröhnt? denn das möchte ich nicht. Zwar nehme ich Antidepressiva, welche mir anfangs geholfen haben, nun aber, meine ich, jeglichen Wert verloren haben, mich "funktionstüchtig" zu halten.

Ich würde mich über ernst gemeinte Antworten sehr freuen und verbleibe mit Grüssen.

ein verletzter

Martin ( gelöscht )
Beiträge:

02.06.2005 19:20
#2 RE: Wie?? Thread geschlossen

>Nun erhoffe ich mir von einer solchen Klinik, dass ich sehr regelmässig und vor allem in viel engeren Zyklen behandelt werde und unter einer gewissen "Käseglocke" meine Traumata verarbeiten werde können.
>Was mich ebenfalls interessieren würde, wie wird man dort behandelt d.h. werde ich dort mit Medikamenten zugedröhnt? denn das möchte ich nicht.

Hallo,

schau Dir mal diese Seiten an:

http://www.diakoniewerk-halle.de/KH_Psychotherapie.html

Ein Aufenthalt in Halle hat vor mehr als 10 Jahren meinem Leben eine Wende gegeben und wirkt bis heute positiv fort. Medikamentenfreiheit war damals Voraussetzung für die Therapie. Konzentrierte Behandlung (mit selbstgewählter "Käseglocke") ermöglichte Veränderungsprozesse, ohne daß der Alltagsstreß die Wirkungen gelegentlicher Therapiestunden abschwächt.

Die Klinik hatte damals in Ostdeutschland allerbesten Ruf bei Menschen, die ernsthaft etwas für sich tun wollten. Ich vermute, daran hat sich nicht viel geändert - der Chefarzt Dr. Maaz ist bis heute dort.


Ich wünsche Dir alles Gute!
Martin

Verletzter ( gelöscht )
Beiträge:

03.06.2005 07:47
#3 RE: Wie?? Thread geschlossen

Hallo,

das liest sich sehr gut. 25Betten, alle Angestellten psychotherapeutisch ausgebildet und nur Patienten mit Erkenntniswillen werden aufgenommen.

Das Problem ist, dass ich aus Süddeutschland komme und es bis Halle wohl ca. 400- 450 km sind. (Was für die Käseglocke sprechen würde, aber finanziell etwas schwierig ist, wobei ich ja nur zweimla den Weg machen müsste. 1. zum Vorsprechen und 2. bei der Einweisung.) Zahlt das denn die Krankenkassse(nicht die Fahrtkosten, die kann ich übernehmen, sondern den Aufenthalt und die 1.Untersuchung)?
Hmm. ich werde es einfach mal versuchen, mich schriftlich zu bewerben.

Danke und Gruss





>>Nun erhoffe ich mir von einer solchen Klinik, dass ich sehr regelmässig und vor allem in viel engeren Zyklen behandelt werde und unter einer gewissen "Käseglocke" meine Traumata verarbeiten werde können.
>>Was mich ebenfalls interessieren würde, wie wird man dort behandelt d.h. werde ich dort mit Medikamenten zugedröhnt? denn das möchte ich nicht.
>Hallo,
>schau Dir mal diese Seiten an:
>http://www.diakoniewerk-halle.de/KH_Psychotherapie.html
>Ein Aufenthalt in Halle hat vor mehr als 10 Jahren meinem Leben eine Wende gegeben und wirkt bis heute positiv fort. Medikamentenfreiheit war damals Voraussetzung für die Therapie. Konzentrierte Behandlung (mit selbstgewählter "Käseglocke") ermöglichte Veränderungsprozesse, ohne daß der Alltagsstreß die Wirkungen gelegentlicher Therapiestunden abschwächt.
>Die Klinik hatte damals in Ostdeutschland allerbesten Ruf bei Menschen, die ernsthaft etwas für sich tun wollten. Ich vermute, daran hat sich nicht viel geändert - der Chefarzt Dr. Maaz ist bis heute dort.
>
>Ich wünsche Dir alles Gute!
>Martin

Martin ( gelöscht )
Beiträge:

03.06.2005 15:32
#4 RE: Wie?? Thread geschlossen

>Hallo,
>das liest sich sehr gut. 25Betten, alle Angestellten psychotherapeutisch ausgebildet und nur Patienten mit Erkenntniswillen werden aufgenommen.
>Das Problem ist, dass ich aus Süddeutschland komme und es bis Halle wohl ca. 400- 450 km sind. (Was für die Käseglocke sprechen würde, aber finanziell etwas schwierig ist, wobei ich ja nur zweimla den Weg machen müsste. 1. zum Vorsprechen und 2. bei der Einweisung.) Zahlt das denn die Krankenkassse(nicht die Fahrtkosten, die kann ich übernehmen, sondern den Aufenthalt und die 1.Untersuchung)?


Hallo Verletzter,

damals war es eine Kassenleistung, die von manchen gesetzlichen Krankenkassen völlig problemlos, von anderen mit etwas Bürokratie übernommen wurde.

Wenn Du mal nach "Hans-Joachim Maaz" googelst, wirst Du wahrscheinlich sehr fündig werden.

Alles Gute
Martin

Martin ( gelöscht )
Beiträge:

03.06.2005 18:24
#5 RE: Wie?? Thread geschlossen

Hallo Verletzter,

nun habe ich selbst gegoogelt und bin angerührt von diesem Text:

http://otopie.de/M/Maaz/rede2002.htm


Martin

Aldonza ( gelöscht )
Beiträge:

29.05.2005 22:09
#6 RE: Wie?? Thread geschlossen

denn fachlich - inhaltlich kann ich Dir nicht weiterhelfen: ruf´ doch mal bei einer solchen Klinik an und frage dort nach. Bei akuter Fremd- und Eigengefährdung (Suizid), kann Dich jeder Arzt, zumindest jeder FA für Psychiatrie, einweisen - ob nun gerade in die Klinik, die Du willst, weiß ich nicht. Das wäre vielleicht auch nochmal eine Möglichkeit, einen solchen aufzusuchen. Allein, mir fehlen die genauen Informationen.

Was Deinen Therapeuten betrifft, weiß der über deine Situation so detailliert Bescheid oder hast Du lediglich um eine Verkürzung der Zeiten zwischen den Terminen gebeten? Vertraust Du ihm und seiner Kompetenz? Manchmal ist es tatsächlich sinnvoll, die Seifenblase nicht zum Platzen zu bringen, die Therapie scheint auch so schon genug in Dir aufzuwühlen. Meines Wissens nach schneiden sich Menschen, um sich (wieder) zu spüren - Du schneidest Dich, um Deine Schmerzen loszuwerden?

Verletzter ( gelöscht )
Beiträge:

30.05.2005 07:57
#7 RE: Wie?? Thread geschlossen

Hallo,

das mit dem Anrufen ist so eine Sacche, denn ich weiss wirklich nicht, was für eine Klinik in Frage kommen würde.
Ich möchte nämlich auf keinen Fall in eine Psychiatrie, in der wie ich von Betroffenen erfahren habe oftmals mehr Wert auf medikamentiöse, denn auf therapeutische Behandlung Wert gelegt wird.
Diese Idee mit der "Käseglocke" kam daher, dass ich vor wenigen Jahren bei der Drogenberatung war und diese Person mich für ein halbes Jahr auf Kur schicken wollte, ausdrücklich mit dem Schwerpunkt auf meine seelische Lage und nicht auf den Konsum. Damals hielt ich das für einen Witz, doch heute wäre ich direkt bereit dies zu tun. Leider besteht diese Chance nicht mehr.

Das mit dem Verletzen ist tatsächlich so, denn ich fühle mich sehrwohl, eher sogar zu sehr! Ich empfinde physischen Schmerz als viel erträglicher, denn psychischen.
Darum gehe ich auch ins Fitnesstudio und trainiere über die Grenzen, denn dieses Brennen und der Muskelkater verlagern meine Wahrnehmung und lenken von meiner "inneren Hölle" ab.

Der Therapeut weiss nicht so detailliert bescheid, dennoch weiss es aber über meine Situation bescheid und ich habe ausdrücklich 1. um das "Platzen" der Seifenblase gebeten und 2. Um eine Verkürzung der Interwalle gebeten, denn ich kann einfach nicht mehr weiter.
Er hat mir nur angeboten, ich könne ihn jederzeit anrufen, wenn es nichtmehr auszuhalten sei und ich zusammenbrechen würde, was aber ohne das Überschreiten der "Grenze" nicht möglich ist, denn ich bin äusserst robust, was die Belastung angeht. Ich bin eigentlich seit 15Jahren am Boden, und habe von der Hoffnung gelebt, es würde besser werden und deshalb werde ich ohne Hilfe diesen Kloss nicht los.





>denn fachlich - inhaltlich kann ich Dir nicht weiterhelfen: ruf´ doch mal bei einer solchen Klinik an und frage dort nach. Bei akuter Fremd- und Eigengefährdung (Suizid), kann Dich jeder Arzt, zumindest jeder FA für Psychiatrie, einweisen - ob nun gerade in die Klinik, die Du willst, weiß ich nicht. Das wäre vielleicht auch nochmal eine Möglichkeit, einen solchen aufzusuchen. Allein, mir fehlen die genauen Informationen.
>Was Deinen Therapeuten betrifft, weiß der über deine Situation so detailliert Bescheid oder hast Du lediglich um eine Verkürzung der Zeiten zwischen den Terminen gebeten? Vertraust Du ihm und seiner Kompetenz? Manchmal ist es tatsächlich sinnvoll, die Seifenblase nicht zum Platzen zu bringen, die Therapie scheint auch so schon genug in Dir aufzuwühlen. Meines Wissens nach schneiden sich Menschen, um sich (wieder) zu spüren - Du schneidest Dich, um Deine Schmerzen loszuwerden?

Verletzter ( gelöscht )
Beiträge:

02.06.2005 09:52
#8 RE: Wie?? Thread geschlossen

Hallo! ??
keine Antwort mehr? Ich frage mich, ob hier denn jemand ist, der mal in einer solchen Klinik war und mir evtl. sogar fachliche Tips geben kann, was für mich in Frage kommen würde? Wäre das denn möglich doret einfach anzurufen? Die Frage ist aber, ob diese Klinik dann auch zu meinem Problem passen würde.
Fragen über Fragen, jedenfalls muss bald etwas geschehen! So geht es einfach nicht weiter.
Ohne Hilfe aber werde ich wohl nicht über diesen "wunden" Punkt hinwegkommen. Klar ist das in dem Moment, wenn ich spüre, es liegt mir im Hals enorm unangenehm, weil ich meine gleich die Kontrolle zu verlieren und loszuheulen(dies für bestimmt einige Tage) aber es muss einfach sein, denn ich habe bereits so viel Zeit verloren und möchte und hoffe, dass ich danach endlich normal leben kann, ohne Angst usw.

Gruss und danke für Antwort



Hallo,
>das mit dem Anrufen ist so eine Sacche, denn ich weiss wirklich nicht, was für eine Klinik in Frage kommen würde.
>Ich möchte nämlich auf keinen Fall in eine Psychiatrie, in der wie ich von Betroffenen erfahren habe oftmals mehr Wert auf medikamentiöse, denn auf therapeutische Behandlung Wert gelegt wird.
>Diese Idee mit der "Käseglocke" kam daher, dass ich vor wenigen Jahren bei der Drogenberatung war und diese Person mich für ein halbes Jahr auf Kur schicken wollte, ausdrücklich mit dem Schwerpunkt auf meine seelische Lage und nicht auf den Konsum. Damals hielt ich das für einen Witz, doch heute wäre ich direkt bereit dies zu tun. Leider besteht diese Chance nicht mehr.
>Das mit dem Verletzen ist tatsächlich so, denn ich fühle mich sehrwohl, eher sogar zu sehr! Ich empfinde physischen Schmerz als viel erträglicher, denn psychischen.
>Darum gehe ich auch ins Fitnesstudio und trainiere über die Grenzen, denn dieses Brennen und der Muskelkater verlagern meine Wahrnehmung und lenken von meiner "inneren Hölle" ab.
>Der Therapeut weiss nicht so detailliert bescheid, dennoch weiss es aber über meine Situation bescheid und ich habe ausdrücklich 1. um das "Platzen" der Seifenblase gebeten und 2. Um eine Verkürzung der Interwalle gebeten, denn ich kann einfach nicht mehr weiter.
>Er hat mir nur angeboten, ich könne ihn jederzeit anrufen, wenn es nichtmehr auszuhalten sei und ich zusammenbrechen würde, was aber ohne das Überschreiten der "Grenze" nicht möglich ist, denn ich bin äusserst robust, was die Belastung angeht. Ich bin eigentlich seit 15Jahren am Boden, und habe von der Hoffnung gelebt, es würde besser werden und deshalb werde ich ohne Hilfe diesen Kloss nicht los.
>>denn fachlich - inhaltlich kann ich Dir nicht weiterhelfen: ruf´ doch mal bei einer solchen Klinik an und frage dort nach. Bei akuter Fremd- und Eigengefährdung (Suizid), kann Dich jeder Arzt, zumindest jeder FA für Psychiatrie, einweisen - ob nun gerade in die Klinik, die Du willst, weiß ich nicht. Das wäre vielleicht auch nochmal eine Möglichkeit, einen solchen aufzusuchen. Allein, mir fehlen die genauen Informationen.
>>Was Deinen Therapeuten betrifft, weiß der über deine Situation so detailliert Bescheid oder hast Du lediglich um eine Verkürzung der Zeiten zwischen den Terminen gebeten? Vertraust Du ihm und seiner Kompetenz? Manchmal ist es tatsächlich sinnvoll, die Seifenblase nicht zum Platzen zu bringen, die Therapie scheint auch so schon genug in Dir aufzuwühlen. Meines Wissens nach schneiden sich Menschen, um sich (wieder) zu spüren - Du schneidest Dich, um Deine Schmerzen loszuwerden?

ne frau ( gelöscht )
Beiträge:

02.06.2005 12:34
#9 RE: Wie?? Thread geschlossen

scheinbar gibt es hier niemandem, der sich so genau damit auskennt, ich auch nicht. Ich hatte früher nur einen Bekannten, der sich für 3 Monate in eine Kurklinik einweisen lies. Soweit ich weiss, war das nicht so sehr viel los mit Medikamenten, Gesprächstherapie wohl 3 mal die Woche und sonst viel Pflege und Ruhe. Er hatte aber nicht so akute Beschwerden wie Du. Allerdings kommt man, um in eine Klinik zu kommen, nicht an einem Psychiater vorbei, denn nur er kann Dich krankschreiben, in die Klinik schicken und etc. Therapeut kann es nur empfehlen, ich glaub, auch bei den Stunden sind die limitiert, es wird von Krankenkassen, glaub ich, nur eine Stunde wöchentlich übernommen. Deshalb. Ausserdem sollte er schon genauer wissen, was mit Dir alles los ist.

Hast Du schon gegoogelt, was die Kliniken angeht? So verschwendest Du zumindest nicht Deine Zeit.

alles Gute!

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