Das frage ich mich, denn offensichtlich würde es nichtmal jemanden interessieren, wenn ich endlich den Mut hätte das zu tun. Bisher war es immer so, dass ich keine Möglickeit auf einen schnellen, schmerzlosen Abgang hatte. Jetzt ist das anders- ein paar Handgriffe und es wäre geschehen.
Ich habe alle anderen Wege versucht- Therapien, versucht mich durchzukämpfen, doch ich bin einfach nur müde. Es ist soweit, dass ich grundlos oftmals einfach weine, ohne konkreten Gedanken- im Gegenteil, das geschieht wenn keine Gedanken da sind- in der Leere. Ich habe mich bemüht, freundlich und nett zu sein, doch einsam bin ich dennoch oder gerade deshalb.
Und dass es niemanden, ausser meiner Familie interessieren würde, bzw. nur diese Personen traurig wären, was soll es dann noch? Kämpfen nur damit ich meine Familienmitglieder in Ordnung halte? Dieses Gelüge von wegen- ach, mir geht es gut sagen, damit sich niemand angesprochen fühlt, bzw. meint mir helfen zu können, obwohl das nicht mehr geht. Man kann mir nicht helfen und schon garnicht mehr ich mir selbst.
Ich vertsehe nicht, warum ich ständig auf diese Ablehnung treffe. manche Leute wollen es so. Sie handeln ganz gezielt, dass ich es tue. Warum? Warum wollt Ihr mir das antun? Ich habe gebüßt, lange genug. Ich bin durch die Hölle gegangen- weil man mich geschickt hatte. Und nun, erst gestern wiederholt man das. Warum? Warum willst Du mir diese Hölle wieder antun? Habe ich nicht das recht endlich wieder frei zu sein? So aber kann ich nicht weiter machen.
Es ist keine Lösung- Aber es ist das Ende dessen, was mich so müde gemacht hat und was wieder auf mich zukommen soll?
Differenziertes Denken nennst Du es. Warum tritt man mich immer weiter, obwohl ich schon am Boden liege. Was habe ich Euch angetan?
Ich habe alles verloren, habe Schmerzen, bin schon lange gestorben.
Und Ihr macht Euch darüber lustig.
Aber ich werde mich wehren. Ja, ich bin anders, kann das aber nicht ändern. Aus lauter Lebenskampf versuche ich mich zu wehren- aber genau das führt dazu, dass es noch schlimmer wird. Das hat nun ein Ende. ich werde mich auf die einzig mögliche Weise wehren.
Du sagst, Du hast alles probiert. Bist austherapiert - war keine Hilfe. Warst im betreuten Wohnen - gleiches Ergebnis. Sozialarbeiter - kein Vertrauen. Freunde - verloren.
Gesamtsituation: sensibel, allein, Unfähigkeit, jemandem zu vertrauen, Hoffnungslosigkeit, Resignation. Habe ich das soweit richtig erfasst?
Du weißt, wie Du Dich umbringen kannst, schnell und schmerzlos. Sind Testament und Hinterlassenschaft geregelt? Wie willst Du Dich von jenen verabschieden, die Dir wichtig sind? Wer übernimmt die Bestattungskosten?
Aus welchem Grund wendest Du Dich an dieses Forum? Wer kann Dir wie helfen? Was brauchst Du? Wer kann es Dir geben?
Du drehst Dich im Kreis mit Deinen Gedanken. Hoffst Du, hier die Tür zu finden?
Was heißt das eigentlich genau, wenn Du schreibst, die letzten fünf Jahre wären die Hölle gewesen. Und Du wärest unausstehlich? Woran würde ich das merken, wenn wir uns begegnen würden?
Wenn Dein Leben ein permanenter Kampf ist, ist es irgendwie auch klar, dass Du erschöpft bist. Also kannst Du ja die Waffen niederlegen. Was würde dann passieren? Und ist das metaphorische Waffenniederlegen für Dich gleichbedeutend mit Suizid? Oder gibt es da noch andere Möglichkeiten?
Wenn Du leben willst und derzeit in einer akuten Krise steckst, gibt es a) wie schon geschrieben, die Telefonseelsorge und b) den Krisendienst. Egal jedoch, an wen Du Dich wendest, ein gewisses Maas an Offenheit und Vertrauen ist Voraussetzung. Darin liegt auch Deine Verantwortung und die kann Dir keiner nehmen. Genauso, wie Du selbst für deine Selbstzerstörung verantwortlich bist. Und sicher ist es so, dass es bis auf diejenigen, die um Dich trauern werden, keinen interessiert, das siehst Du schon richtig.
>Was heißt das eigentlich genau, wenn Du schreibst, die letzten fünf Jahre wären die Hölle gewesen. Und Du wärest unausstehlich? Woran würde ich das merken, wenn wir uns begegnen würden?
Das weiss ich nicht, woran man sowas merken würde.
>Wenn Dein Leben ein permanenter Kampf ist, ist es irgendwie auch klar, dass Du erschöpft bist. Also kannst Du ja die Waffen niederlegen. Was würde dann passieren? Und ist das metaphorische Waffenniederlegen für Dich gleichbedeutend mit Suizid? Oder gibt es da noch andere Möglichkeiten?
Die Waffen niederlegen? bei allem Respekt und bei alles Achtung, dass Du hier dies geschrieben hast- findest Du nicht, dass das einfach klingt, aber nicht möglich ist? Welche Waffen? Woher soll ich Vertrauen nehmen?
Der Kampf- das ist ein Kampf, den ich mit mir selbst führe. Es ist dies, nicht alles als Angriff zu nehmen. Nicht alles auf meine Person zu beziehen, und dickhäutiger zu werden. Insofern ist es das Gegenteil.
So weiterzumachen wäre diese Sache. Aber, ich sehe nicht den Weg. Das ist das Problem. ich habe so vieles versucht- aber ich finde keinen Frieden mit mir, trage Sachen, die vor Jahren waren mit mir rum, und kann sie nicht abschließen. Diese Sachen trage ich umher, weil man garnicht mir mir darüber sprechen will. ich hahe es versucht, doch die Personen, die es betrifft wollen einfach nicht. Ich sollte sagen: scheiss drauf, aber das geht ein paar Tage gut und dann fängt es von vorne an. Insofern hast Du recht mit der Türe- hier aber weiß ich, finde ich sie nicht, aber wo, da würde ich noch lange suchen müssen.
>Wenn Du leben willst und derzeit in einer akuten Krise steckst, gibt es a) wie schon geschrieben, die Telefonseelsorge und b) den Krisendienst. Egal jedoch, an wen Du Dich wendest, ein gewisses Maas an Offenheit und Vertrauen ist Voraussetzung. Darin liegt auch Deine Verantwortung und die kann Dir keiner nehmen. Genauso, wie Du selbst für deine Selbstzerstörung verantwortlich bist. Und sicher ist es so, dass es bis auf diejenigen, die um Dich trauern werden, keinen interessiert, das siehst Du schon richtig.
WO? zerstöre ich mich denn selbst? Wie kann ich es denn noch besser erklären? ich lerne neue Leute kennen, es läuft einige zeit gut, doch dann sehe ich mehr und mehr nur schlechtes. Dann verhalte ich mich schlecht(und da ist der Punkt, ich kann nciht anders! Jede logik setzt aus- ich bin wie ein tier das reflexartig wegläuft) was verständlicher Weise auf wenig gegenliebe stößt- Dann wenn es gelaufen ist, sitze ich da und weine. Wie, liebes Forum, könnte ich denn das ändern? Was soll ich denn machen? Ich bin krank. Aber diese Krankheit erkennt man eben nicht von außen. Man könnte jemandem mit gebrochenem bein verständnis entgegenbringen, weil diese person nicht mithalten kann im laufen, da es offensichtlich ist. Aber bei dieser Art von Krankheit stößt man eben immer mehr auf Ablehnung- was ich auch verstehen kann, denn selbst mir vergeht es wenn ich jemanden mit einer "fresse" umher laufen sehe.
die Frage ist doch: was soll ich machen? Ich bin jung und möchte leben- das steht außer Frage, doch bisher ist das Leben mit all seinen lebenswerten Dingen an mir vorbeigezogen. Ich sehe Liebespaare auf der Straße- ich hatte noch nie eine Beziehung- nur äusserst negative Erfahrungen, und bei der einen, die mich wirklich geliebt hatte, da konnte ich das nicht zulassen- Ich habe mich daran aufgegeilt, die Macht, die ich glaubte zu haben, da ich das in der Hand hatte, was sie wollte auszuspielen. ich habe sie schlecht behandelt. Drei Jahre später hat sie sich an mir gerächt- ich wusste nicht mehr wer sie war und ich verliebte mich endlos in sie- bis sie das Gleiche mit mir machte. Verstehst Du? Sie hat mich geliebt und ich, aus lauter Angst konnte es nicht anm mich heran lassen und aus lauter gestörtheit habe ich sie bewusst gequält.
kannst Du dir vorstellen, wie es ist, sich für ein solches verhalten zu hassen, zumal ich sie endlos geliebt habe, die Jahre später dann?
Dann ist aber die Sache mit der Krankheit- ich könnte sagen: ich bin krank, daran liegt es, dass ich ein Arschloch bin.
Aber und das ist nun eine frage: Überlegst Du, bevor Du etwas sagst, über die möglichen konsequenzen nach? Ich versuchte es, doch vor lauter Überlegen kam dann da nichts mehr. Nun, hätte ich an die Konsequenz damals gedacht, dass man sich auch durchaus zweimal im Leben trifft, dann wer weiß, hätte ich nachgedacht.
Wie aber soll es weitergehen? Ich habe keine Ahnung und DAS ist der Grund warum ich hier schreibe.
Frieden finden mit sich selbst scheitert häufig daran, dass es Verhaltensweisen gibt, die sich der Einzelne nicht verzeihen kann. Welche sind das bei Dir? Was müsste geschehen, damit Du Dir selbst verzeihen kannst. Dir Dein Verhalten nachsehen? Hast Du eine Idee?
Du schreibst, dass Du Dich mit anderen aus Deiner Vergangenheit aussprechen möchtest, dies jedoch daran scheitert, dass sie das nicht wollen. Wenn ich das richtig interpretiere, dann gab es dort Verletzungen, die Du gern heilen möchtest durch diese Gespräche. Die anderen versperren den Weg, also kratzt Du selbst den Schorf immer wieder herunter. Aus welchem Grund? Brauchst Du wirklich die anderen, um die Sachen aus der Vergangenheit abzuschließen? Wie könntest Du das allein hinkriegen?
Deine Krankheit: Bist Du medikamentös eingestellt?
Wie gut kannst Du die Krankheit für Dich selbst akzeptieren? Wäre es nicht einfacher für Deine Umwelt, wenn sie Dich verstehen würde? Aus welchem Grund verschweigst Du Deine Erkrankung? Was befürchtest Du? Ablehnung? Aber die rufst Du doch sowieso durch Dein Verhalten hervor. Insofern kannst Du es doch ruhig erklären, welche Ursache Dein Verhalten hat. Oder?
Ja, glückliche Beziehungen schmerzen, wenn man selbst allein ist. Darüber hinaus neigt man, ausschließlich glückliche Paare zu sehen, wenn man unglücklich ist. Wenn Du mal "alle" Menschen in den Blick nimmst, siehst Du genauso viele unglückliche Gesichter, ich glaube, das hält sich immer die Waage.
Hast Du mit Deinem Therapeuten mal besprochen, welche Situationen Du immer wieder neu inszenierst? Kennst Du Deinen Anteil daran? Die Ursache für Deine Unfähigkeit, zu vertrauen? Welche Therapieform hast Du gemacht, war eine Verhaltenstherapie darunter? Die finde ich immer recht wirkungsvoll, da sie beim Verhalten im "hier und jetzt" anknüpft und nicht ewig in der Vergangenheit herumforscht.
--- Das sind nur anregende Fragen. Zum Weiterdenken. Ich kann Dich nicht wirklich unterstützen aus der Ferne und erwarte auch keine Antwort - einfach, weil hier kein Schutz besteht.
Suizid ist die schärfste Form der Selbstzerstörung. Und die nachhaltigste. Das meinte ich in meinem vorangegangenen Beitrag. ;-)
Wenn du jetzt gehst, dann lädst du große Schuld auf deine Familie und Menschen die dir nahe stehen.
Warum sagst du dass es dir gut geht, wenn das nicht stimmt? Warum nicht: mir geht es elend, und ich weiss nicht was ich tun soll?
Natürlich kann dich keiner dran hindern, nur, was bewirkst du damit? Du bist die Sorgen los und hinterlässt Elend, Schmerz und Ratlosigkeit bei Menschen die dir nahe stehen. Und verpasst eine Menge Glück, das ein paar Ecken weiter in deinem Leben auf dich wartet - auch wenn du dir das jetzt nicht vorstellen kannst.
Ich kann dich nur bitten Hilfe zu suchen, die Bundesweite Seelsorge Nummer: 0800 1110111 zu wählen, oder in deiner Stadt (Vorwahl deines Accounts) und dann 8178140 oder die Notnummer 8041616 (von 17 bis 23 Uhr);
Weitere Telefon-Nr. nord 803 09 58 ; stadtmitte: 495 21 24; süd: 471 07 63; west: 424 03 46
Gib dir ein Ruck, strecke deine Hand und lasse dir helfen, ich bin mir sicher dass auch du einen Weg findest aus dem Sumpf raus zu kommen.
Ein paar solche Menschen habe ich in meinem Leben kennen gelernt und nicht nur ich bin froh dass sie immer noch da sind, die sind es auch.
Hallo - Gedanken an Selbstmord und so hat wohl jeder schon einmal gehabt, aber eher weniger um zu endgültig tot zu sein, sondern weil man SO nicht weiter leben möchte. In deinem Schreiben erkenne ich viel Selbstmitleid - das ist kein guter Ratgeber, war es noch nie. Versuch doch mal, von dir wegzuschauen und für andere da zu sein, Möglichkeiten gibt es da viele.Du wirst sehen, wie sich die Freude,die du anderen bereitest, auf dich überträgt und dein Leben allmählich wieder hell wird.
>Das frage ich mich, denn offensichtlich würde es nichtmal jemanden interessieren, wenn ich endlich den Mut hätte das zu tun. >Bisher war es immer so, dass ich keine Möglickeit auf einen schnellen, schmerzlosen Abgang hatte. >Jetzt ist das anders- ein paar Handgriffe und es wäre geschehen. >Ich habe alle anderen Wege versucht- Therapien, versucht mich durchzukämpfen, doch ich bin einfach nur müde. >Es ist soweit, dass ich grundlos oftmals einfach weine, ohne konkreten Gedanken- im Gegenteil, das geschieht wenn keine Gedanken da sind- in der Leere. >Ich habe mich bemüht, freundlich und nett zu sein, doch einsam bin ich dennoch oder gerade deshalb. >Und dass es niemanden, ausser meiner Familie interessieren würde, bzw. nur diese Personen traurig wären, was soll es dann noch? >Kämpfen nur damit ich meine Familienmitglieder in Ordnung halte? Dieses Gelüge von wegen- ach, mir geht es gut sagen, damit sich niemand angesprochen fühlt, bzw. meint mir helfen zu können, obwohl das nicht mehr geht. >Man kann mir nicht helfen und schon garnicht mehr ich mir selbst. >Ich vertsehe nicht, warum ich ständig auf diese Ablehnung treffe. manche Leute wollen es so. Sie handeln ganz gezielt, dass ich es tue. >Warum? >Warum wollt Ihr mir das antun? >Ich habe gebüßt, lange genug. >Ich bin durch die Hölle gegangen- weil man mich geschickt hatte. >Und nun, erst gestern wiederholt man das. >Warum? >Warum willst Du mir diese Hölle wieder antun? >Habe ich nicht das recht endlich wieder frei zu sein? >So aber kann ich nicht weiter machen. >Es ist keine Lösung- Aber es ist das Ende dessen, was mich so müde gemacht hat und was wieder auf mich zukommen soll? >Differenziertes Denken nennst Du es. >Warum tritt man mich immer weiter, obwohl ich schon am Boden liege. >Was habe ich Euch angetan? >Ich habe alles verloren, habe Schmerzen, bin schon lange gestorben. >Und Ihr macht Euch darüber lustig. >Aber ich werde mich wehren. >Ja, ich bin anders, kann das aber nicht ändern. >Aus lauter Lebenskampf versuche ich mich zu wehren- aber genau das führt dazu, dass es noch schlimmer wird. >Das hat nun ein Ende. >ich werde mich auf die einzig mögliche Weise wehren.
ja viel selbstmitleid mag da durchdringen, aber meine Lebenssituation ist und war seit gut fünf Jahren die Hölle. ich habe alles versucht.
Zwei Psychotherapien, ein ambulant betreutes Wohnen parallel, bei dem ein Sozialarbeiter mit mir zusammen war.
Engagiert habe ichmich in der Jugendarbeit- doch das hat nicht geklappt.
Alleine bin ich ständeig, obwohl ich ständig mit Leuten zu tun habe. ich habe alles verloren, habe früher freunde gehabt, die ich verloren habe, weil ich unausstehlich war. Das ist wohl zumindest nicht mehr in diesem umfang so, jedoch bringt es mir rein garnichts, denn ich bin dadurch, mir Mühe zu geben, möglichst verträglich zu sein sehr introvertiert geworden.
Vertrauen kann ich niemandem, so wie ich jetzt z.B. Deine Antwort als fake betrachte und ich dahinter genau die gegenteilige Absicht vermute, wie sie zu lesen ist.
offensichtlich liegt dein Hauptproblem darin, dass du dir das Leben selber schwer machst weil du dir nicht vorstellen kannst, dass es Menschen gibt, die es gut mit dir meinen, einfach so und ohne Hintergedanken.Du gefällst dir darin, zu jedem garstig und eklig zu sein. kann es sein, dass die sogenannte Hölle, durch die du angeblich gehen musstest, zum grössten Teil von dir selbst verursacht worden ist? Vertrauen ist so ne Sache - ich vertraue auch nicht jedem, ja eigentlich sind es nur ganz wenige Leute. ansonsten gibt es einen ganz einfachen Schlüssel zu einem harmonischen Miteinander: behandele jeden Menschen so,wie du selber gerne behandelt werden möchtest...
>hallo, >ja viel selbstmitleid mag da durchdringen, aber meine Lebenssituation ist und war seit gut fünf Jahren die Hölle. >ich habe alles versucht. >Zwei Psychotherapien, ein ambulant betreutes Wohnen parallel, bei dem ein Sozialarbeiter mit mir zusammen war. >Engagiert habe ichmich in der Jugendarbeit- doch das hat nicht geklappt. >Alleine bin ich ständeig, obwohl ich ständig mit Leuten zu tun habe. >ich habe alles verloren, habe früher freunde gehabt, die ich verloren habe, weil ich unausstehlich war. >Das ist wohl zumindest nicht mehr in diesem umfang so, jedoch bringt es mir rein garnichts, denn ich bin dadurch, mir Mühe zu geben, möglichst verträglich zu sein sehr introvertiert geworden. >Vertrauen kann ich niemandem, so wie ich jetzt z.B. Deine Antwort als fake betrachte und ich dahinter genau die gegenteilige Absicht vermute, wie sie zu lesen ist. >Was Nun?
Es mag wohl sein, dass ich diese Hölle mitverursache. Ich empfinde es aber als Endlosspirale. Ich kann schlecht vertrauen- eigentlich vertraue ich überhaupt niemandem mehr. Erfahrungen. Da beginnte es aber, denn selbst wenn ich jemandem vertrauen könnte, da er mir nicht negativ gesinnt ist, tue ich dies nicht. Ich habe es versucht. Es hat nicht geklappt. Dadurch gehe ich sehr distanziert mit Leuten um, obwohl ich das viel lieber nicht täte. In meienr Welt heißt es:"s." gegen alle. Ich komme da nichtmehr heraus. Insofern verursache ich es durchaus mit, komme aber dagegen nicht mehr an. Wie gesagt, habe ich alles versucht. vermutlich wäre die einzige Lösung damit zurechtzukommen- wesentlich dickhäutiger zu sein. Ich bin aber recht sensibel.
Verrückt- nicht wahr?
Es gibt aber, und dass ist 100%ig sehr viele menschen, die mich fast schon hassen. Wohl auch deshalb, aber es geht nicht anders.
auch wenn das thema traurig ist aber bei parsimony ist es verboten selbstmordthemen zu diskutieren.die machen foren rigoros ohne ankündigung dicht wenn du nichts unternimmst...
>auch wenn das thema traurig ist aber bei parsimony ist es verboten selbstmordthemen zu diskutieren.die machen foren rigoros ohne ankündigung dicht wenn du nichts unternimmst...
hallo Sanne,
wo steht das geschrieben? Du irrst nämlich. Selbstmord Foren sind verboten, weil sich dort Suizidwillige treffen und es ist verboten TIPS zum Selbstmord zu geben, es ist aber nicht verboten eigene Verzweiflung nieder zu schreiben. Und es ist nicht verboten Trost zu geben.