Ich in 27 Jahre alt und habe glaube ich ein kleines problem!!
Ich hatte leztes jahr ein Medikamenten problem was ich aber dank einer Terapie ganz gut in den grif beckommen habe ! dachte ich!!
In der lezten zeit bin ich immer mehr in mich gekert nachdenklich geworden habe immer wieder über die schen nachgedacht die ich eigentlich ganz gut verarbeitet habe daschte ich .. ich wollte das alles nicht desto mehr ich dagegen angekempft habe desto schlimmer wurde das.
Dann fiengen die kopfschmerzen an immer und immer öfter bis sie stendig dar waren.Mit den schmerzmiteln bin ich sehr vorsichtig aber dieschmerzen beeintrechtigen mich do sehr ich habe 2 kinder einen vollzeit job und ein großes haus. Ich muß immer voll da sein so wahr es früher auch nur dann habe ich mir die tabletten zu hilfe genommen und ich konnte den ganzen tag funktoniren.
Jezt war ich beimeinem arzt ubd habe ihm von meinen Kopfschmerzen erzelt er hat mich direckt zu mehreren erzten geschickt
Rein Körpelich ist alles in ordnung.Er schickte mich jezt zu einem Neurologen er nutersuchte mich und sagte mir dann das da irgend was Psychologisches sein mußte jezt soll ich eine Terapy machen
Nur der gedanke daran macht mir solche angst das ich direckt apblocke
Kann es sein das ich durch meine medikamenten abhengigkeit einen knacks beckommen habe??
nun, was die Medikamente angeht, bist du ja ein "gebranntes Kind", und du hast Angst, dass dir ein Therapeut wieder Tabletten verschreibt.
Wenn physisch alles gecheckt wurde und in Ordnung ist, ist es wohl tatsächlich eine "Kopfsache". Du machst dir selbst sehr viel Druck, "musst funktionieren", hast Angst, wieder ins Chemieregal zu greifen, fürchtest dich aber auch, es "ohne" nicht zu schaffen.
Das solltest du alles offen darlegen, wenn du mit einem Psychologen/Therapeuten sprichst. Er wird versuchen dir zu helfen, den Druck loszuwerden, ohne künstlich "nachzuhelfen".
Es gibt sicher nen Weg für dich, finde und gehe ihn.