>Anscheinend hast Du in vielerlei Hinsicht dieses typische Frauenbild im Kopf. "Ich hab studiert, also haben viele Männer Scheu vor mir". Blödsinn.

Ist das denn nicht so? Ich höre das immer wieder (von Frauen wie von Männern), dass starke und selbstständige Frauen einen Graus für Männer sind (die Ernährerrolle geht flöten, und wenn die Frau dann auch noch mehr verdient ! !).
Frauen, die ihr Leben leben und jemanden brauchen zur Bereicherung (nicht zur Rettung aus dem Elend), haben es viel schwerer, denke ich.
Und ich finde auch, dass gewisse Ansprüche (NR,NT, einigermaßen gebildet und niveauvoll, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit) durchaus auch angebracht sind. Aber wenn ich mich umschaue, dann sind die besten Männer vergeben; was übrig bleibt, sind die Geschiedenen, Mama-Söhnchen oder fanatische Religiöse (die heiraten ohne Liebe, weil Gott es ihnen befiehlt). Oder nicht?!
Darf man/frau keine Ansprüche und Erwartungen haben? Es sollte doch besser werden als zur Zeit - oder etwa schlimmer (mit jemandem der mich schlägt oder belügt oder der frauenfeindliche Witze macht oder so).

Wenn Du anderen zu verstehen gibst das Du es für etwas besonderes hältst, dass Du bis 3 zählen kannst und sogar studiert hast, dann ist es sicherlich so das viele Männer (und auch Frauen) damit nichts oder nur wenig anfangen können und evtl. sogar verschreckt darauf reagieren.

Natürlich sind gewissen Ansprüche normal. Jede(r) von uns hat seinen Lebensstil und wird automatisch nach jemandem ausschau halten der dazu paßt bzw. ähnliche Vorstellungen hat.

Ich bin nur der Auffassung, dass man nicht um alles so viel Gedöns machen sollte. Wenn ich schon vor dem ersten Satz jeden Menschen in eine meiner vielen geistigen Schubladen packe darf ich mich auch nicht wundern, wenn mir das ein oder andere versteckte Goldstück durch die Lappen geht.

Wenn es Dir wirklich schon öfter passiert sein sollte, dass Männer auf Dein höheres Gehalt negativ reagiert haben, dann solltest Du wirklich dringend darüber nachdenken ob es nicht daran liegen könnte, wie Du ihnen diesen Sachverhalt (und mehr ist es nicht) gegenüber ausdrückst. Ich habe damit noch nie Probleme gehabt (und ich gehöre zu der leider noch seltenen Spezies Frau die finanziell locker ohne Mann auskommen kann), wohl auch, weil ich es als völlig selbstverständlich ansehe, dass es nicht darauf ankommt was jeder von uns in der Lohntüte hat.

Die besten Männer sind vergeben? Wie kommst Du denn darauf??? Vielleicht solltest Du einfach nur mal etwas vorurteilsfreier durch die Welt gehen ;-).

>>Anscheinend hast Du in vielerlei Hinsicht dieses typische Frauenbild im Kopf. "Ich hab studiert, also haben viele Männer Scheu vor mir". Blödsinn.
>Ist das denn nicht so? Ich höre das immer wieder (von Frauen wie von Männern), dass starke und selbstständige Frauen einen Graus für Männer sind (die Ernährerrolle geht flöten, und wenn die Frau dann auch noch mehr verdient ! !).
>Frauen, die ihr Leben leben und jemanden brauchen zur Bereicherung (nicht zur Rettung aus dem Elend), haben es viel schwerer, denke ich.
>Und ich finde auch, dass gewisse Ansprüche (NR,NT, einigermaßen gebildet und niveauvoll, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit) durchaus auch angebracht sind. Aber wenn ich mich umschaue, dann sind die besten Männer vergeben; was übrig bleibt, sind die Geschiedenen, Mama-Söhnchen oder fanatische Religiöse (die heiraten ohne Liebe, weil Gott es ihnen befiehlt). Oder nicht?!
>Darf man/frau keine Ansprüche und Erwartungen haben? Es sollte doch besser werden als zur Zeit - oder etwa schlimmer (mit jemandem der mich schlägt oder belügt oder der frauenfeindliche Witze macht oder so).

>Wenn Du anderen zu verstehen gibst das Du es für etwas besonderes hältst, dass Du bis 3 zählen kannst und sogar studiert hast, dann ist es sicherlich so das viele Männer (und auch Frauen) damit nichts oder nur wenig anfangen können und evtl. sogar verschreckt darauf reagieren.
>Natürlich sind gewissen Ansprüche normal. Jede(r) von uns hat seinen Lebensstil und wird automatisch nach jemandem ausschau halten der dazu paßt bzw. ähnliche Vorstellungen hat.
>Ich bin nur der Auffassung, dass man nicht um alles so viel Gedöns machen sollte. Wenn ich schon vor dem ersten Satz jeden Menschen in eine meiner vielen geistigen Schubladen packe darf ich mich auch nicht wundern, wenn mir das ein oder andere versteckte Goldstück durch die Lappen geht.
>Wenn es Dir wirklich schon öfter passiert sein sollte, dass Männer auf Dein höheres Gehalt negativ reagiert haben, dann solltest Du wirklich dringend darüber nachdenken ob es nicht daran liegen könnte, wie Du ihnen diesen Sachverhalt (und mehr ist es nicht) gegenüber ausdrückst. Ich habe damit noch nie Probleme gehabt (und ich gehöre zu der leider noch seltenen Spezies Frau die finanziell locker ohne Mann auskommen kann), wohl auch, weil ich es als völlig selbstverständlich ansehe, dass es nicht darauf ankommt was jeder von uns in der Lohntüte hat.
>Die besten Männer sind vergeben? Wie kommst Du denn darauf??? Vielleicht solltest Du einfach nur mal etwas vorurteilsfreier durch die Welt gehen ;-).
>>>Anscheinend hast Du in vielerlei Hinsicht dieses typische Frauenbild im Kopf. "Ich hab studiert, also haben viele Männer Scheu vor mir". Blödsinn.
>>Ist das denn nicht so? Ich höre das immer wieder (von Frauen wie von Männern), dass starke und selbstständige Frauen einen Graus für Männer sind (die Ernährerrolle geht flöten, und wenn die Frau dann auch noch mehr verdient ! !).
>>Frauen, die ihr Leben leben und jemanden brauchen zur Bereicherung (nicht zur Rettung aus dem Elend), haben es viel schwerer, denke ich.
>>Und ich finde auch, dass gewisse Ansprüche (NR,NT, einigermaßen gebildet und niveauvoll, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit) durchaus auch angebracht sind. Aber wenn ich mich umschaue, dann sind die besten Männer vergeben; was übrig bleibt, sind die Geschiedenen, Mama-Söhnchen oder fanatische Religiöse (die heiraten ohne Liebe, weil Gott es ihnen befiehlt). Oder nicht?!
>>Darf man/frau keine Ansprüche und Erwartungen haben? Es sollte doch besser werden als zur Zeit - oder etwa schlimmer (mit jemandem der mich schlägt oder belügt oder der frauenfeindliche Witze macht oder so).

Hallo Mimi,

ich gebe Dir mit Deiner Meinug recht. Männer kennenzulernen damit hatte ich auch nie Probleme, und finanzieren kann ich mich locker auch selbst. Ansprüche stelle ich erstmal an mich selber, nicht meine dem Partner aufzudrücken. Und ich unterhalte mich mit jedem Mann, ohne Vorurteile. Aber heute ist es ja meistens so, wenn der Mann nocht optisch was hermacht, liegt noch nicht mal eine normale Unterhaltung drin. Es muß ja nicht immer gleich eine Partnerschaft sich entwickeln, aber ganz sicher erweitert man auch dadurch den Bekanntenkreis.
Venice

ihr könnt einem echt leid tun. habt ihr eigentlich eine strichliste die ihr abhakt wenn ihr einen mann kennen lernt?

>ihr könnt einem echt leid tun. habt ihr eigentlich eine strichliste die ihr abhakt wenn ihr einen mann kennen lernt?


Halt, halt.. ihr habt ja beide recht! Finde ich jedenfalls. Hm, wie soll ich euch das nur erklären?!

Zunächst mal: alle Menschen sind verschieden. Es gibt verschiedene Sorten Männer und verschiedene Sorten Frauen. Einige davon wollen keinen intelligenteren/besser verdieneten Partner andere dagegen schon. Und Ansprüche soll und darf man haben. Daß die wenigsten eine Strichliste auf Papier führen, behaupte ich einfach mal so. Aber so ziemlich jeder wird meist eher unbewußt abchecken und abhaken, ob der (potentielle) Partner gewisse Kriterien genügt - oder auch nicht. Das muß nicht unbedingt beim ersten Treffen/sehen sein, wenn man DEN oder DIE in der Disco das erste mal sieht. Das kann auch im Laufe einer jahrenlangen Bekanntschaft/Freundschaft geschehen, eben dann, wenn man mehr über denjenigen weiß und weiß, WIE er/sie ist. Die Disco-Bekanntschaften, wenn Mann SIE nett anlächelt, in der Hoffnung und mit dem Hintergedanken, daß sich mehr entwickelt hat sich (wahrscheinlich vorwiegend) am Äußeren orientiert (was nichts verwerfliches sein muß). Das nähere kennenlernen - bei dem wieder besagte Checkliste kommt - entscheidet, ob sie auch geeignet ist. (Übrigens gilt das alles auch umgekehrt für Frauen, nicht mißverstehen, gelle?!)

Daß Frauen wie hier jetzt ziemlich genau wissen, was sie wollen (scheint zumindest so) "kommt halt mal vor". Dann wird es schwierig, genau den Partner zu finden, wenn man von (vielleicht falschen oder übertriebenen) Vorstellungen geleitet wird. Ich finde, Annie sollte sich einfach ins Leben stürzen, Leute (Männer) kennenlernen und sich mit ihnen anfreunden. Genau DEN einen zu SUCHEN, der zur ihr paßt, das dürfte unmöglich sein. Da versprechen Kontaktanzeigen einen größeren Erfolg als einfach durch's Leben zu stolpern. Aber Kontaktanzeigen sind auch nicht immer das Gelbe vom Ei.

Ich etwa habe das Problem, daß ich eigentlich nie Frauen kennenlerne, geschweige denn schon genug Frauen kenne. Man müßte sich da eben zusammen tun und einfach mal rausgehen!

Grüssle,
bittersweet me

wofür suchst du eine partnerschaft? um deine liebe, die in dir ist, "loszuwerden"? wie wäre es, wenn du diese liebe erstmal auf dich richtest?

vielleicht sollten wir erstmal lernen, mit uns alleine klarzukommen, denn schlussendlich sind wir immer allein. das gilt auch für die noch so tolle partnerschaft. ich für mich habe gelernt, alleine zu sein. und mittlerweile geniesse ich dieses gefühl, ganz für mich zu sein. ich brauche keinen partner, der mein leben "komplettiert", weil ich selber (und natürlich meine freunde) dafür sorge, dass mein leben schön ist.
denn: was für eine verantwortung übergebe ich an den anderen, wenn ich sagen würde: "mach mich glücklich" oder "vervollständige mein leben". und vor allem: wie sieht meine "gegenleistung" aus? kann er in mir einen partner finden, der sein leben, seine ziele, seine vorstellungen etc. "im griff" hat und auch für ihn eine stütze und echte bereicherung sein kann??
ein partner wäre für mich der kakao auf dem cappuccino. ich würde ihn geniessen, aber der cappuccino schmeckt auch ohne kakao. will heissen: solange du dein lebensglück von dem finden des "richtigen" abhängig machst, vernachlässigst du dich selbst, deine entwicklung, deine interessen, weil du nur noch dieses eine ziel hast, was für dich vielleicht wirklich die (konventionelle, anerkannte??) lösung deiner probleme darstellt.
deine erwartungshaltung an einen partner wächst und wächst. in gewisser weise machst du ihn schon jetzt zum verantwortlichen für dein lebensglück. ich würde diese verantwortung nicht tragen wollen. trenne dich von der vorstellung das halbe vom ganzen zu sein.
vielleicht solltest du versuchen in der zwischenzeit mit dir selbst klarzukommen. oder noch besser: dich zu lieben. wenn du dich liebst, werden es auch andere tun. es funktioniert. ;-)

die nachtspeicherheizung. raucht, trinkt, ist weiblich, ganz gerne single, mit klaren vorstellungen und schwachen momenten. ;-)



Als langjährige Singlefrau frage ich mich inzwischen, was ich falsch mache und ob es manchen Menschen einfach nicht vergönnt sein soll, einen Partner zu finden, mit dem sie eine liebevolle Beziehung haben können. Zugegeben: Ich halte mich nicht für blöd (studiert), obwohl ich blond bin, kann mein Leben sehr gut allein regeln und mich selbst versorgen; selbstverständlich habe ich gewisse Ansprüche an eine Beziehung (z.B. Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, keine Raucher und Trinker usw.), die ich aber auch nicht für zu hoch gesteckt halte.
>Aber es funktioniert nicht, irgendwas mache ich falsch: entweder zeigt mein Gegenüber Interesse an mir (ich aber nicht an ihm) oder ich verliebe mich unsterblich in einen Mann, der meine Gefühle nicht erwidert (oder auch verheiratet ist...).
>Durch meine Ausbildung hatte ich nur mit Frauen zu tun, und auch heute noch sind fast nur Frauen um mich herum (privat). Ich habe inzwischen die Hoffnung aufgegeben und bin total frustriert, was sich inzwischen zu Depressionen und Fressattacken entwickelt hat. Und dann fühle ich mich noch unglücklicher. Ich bin 31 und noch immer nicht "unter der Haube" oder auch nur ein Fünkchen Hoffnung, dass sich dieses Dasein bald ändert. Und dabei habe ich soviel Liebe und Wärme in mir - aber ich kann sie niemandem schenken. Und das halte ich nicht mehr lange aus...Wo kann ich jemand kennenlernen? Oder ist nun doch schon alles zu spät???

Hallo Annie,
ob du zu alt bist?? Mach mal einen Besuch im Altersheim und schau dir an, was da abgeht, wir sind wohl NIE zu alt dafür! :-)

Zu deinem Problem gibt es eine ganze Mange Ecken, in denen ich versuchen möchte, einzuhaken:
Der Reihe nach, in denen du die Ecken erwähnt hast:

Meinst du "nicht blöd" ist für eine Frau in der Partnersuche eher hinderlich?

Wie transportierst du deine "Ansprüche" an eine Beziehung oder an den möglichen Partner: Hast du eine Art Lastenheft, wo du kontrollierst, ob er passt, bist du eher genau damit, ihn "abzuchecken" bevor du dich auf ihn einlässt, oder merkst du gewisse Details(Raucher, verheiratet) erst "wenns zu spät" ist?

Was sind Trinker für dich: Alkoholsüchtige oder Leute die überhaupt Alkohol trinken (dann gehör ich sicher auch dazu:-)) Wie "streng" bist du mit solchen Kriterien?

Warum kennst du keine (wenig) Männer, wie kam es, dass du ein "typisches" Frauenfach gewählt hast, können Ursachen dafür in deiner Familie, deiner Erziehung liegen? Wie hat deine Mutter dir ihre Partnerschaften vorgelebt?

Warum bloß hast du die Hoffnung aufgegeben?? Ein sehr guter Freund von mir ist bis Mitte 40 solo gewesen, allenfalls sehr kurze Beziehungen. Jetzt ist er glücklich zusammen und hat einen kleinen Sohn... es geht wirklich IMMER! (ausserdem hast du die Hoffnung nicht aufgegeben, sonst hättest du hier ja nicht geschrieben;-))

31 ist in dieser Hinsicht auch noch kein Alter.

Was unternimmst du denn privat, bei dem dir Männer über den Weg laufen könnten? Sind das auch "typische" Frauensachen? Also Beschäftigungen, Hobbies, Freizeitgestaltungen, in denen starker Frauen"überschuss" ist? Wenn das so ist: Warum interesierst du dich (überwiegend) für solche Inhalte? (da ist deine Familie wieder...:-))

Mit der ganzen Liebe und Wärme in dir: ist es dir schon mal passiert, dass du einen Mann damit überrollt hast, ihn zu schnell zu sehr gefordert und vereinnahmt?

Wo kannst du jemanden kennen lernen? Eigentlich überall. Wenn es dir nicht so leicht fällt, Männer anzusprechen, oder dich in klassischen Baggersituationen ansprechen zu lassen (weil du dich vielleicht nicht attraktiv findest), dann such dir Gelegenheiten, in denen es auf Attraktivität nich ankommt, sondern wo eine Gruppe (mit Männern dabei ;-)) etwas gemeinsames unternimmt. Dann kann man immer miteinander reden und sich kennenlernen. Was machst du denn gern?

Das war eine ganze reihe von Fragen, die mir beim Lesen deines Postings durch den Kopf gegangen sind, ohne Reihenfolge, ohne Wichtung, einfach nur so, such dir raus, was dir davon gefällt :-)

Und wenn du Lust hast, schreib ein bißchen mehr, dann fällt uns vielleicht gemeinsam was ein ;-)

Suppenkelle

Tja, da können wir uns auf ein Packl haun. Mir gehts genau so. Bis jetzt noch nix gscheites gefunden. Nur ist mit Frust und Fressattacken niemanden gedient, dir am allerwenigsten. Erzwingen kann man nichts und wenn die Männer so deppert sind dann ist das so. Manchmal wundere ich mich was da alles einen Partner hat. Wir sind anscheinend zu g`scheit, das mögen die Herrn nicht.
Was wichtig ist, darauf musste ich selbst auch kommen, tu, was du willst. Such dir ein Hobby, wo du unter die Leute kommst. Ich habe z. B mit Reiten angefangen und habe deinen Spass.
Der Richtige wird sich sicher irgendwann finden. Das wünsche ich dir ( und mir ).

Lisa

" Wir sind anscheinend zu g`scheit, das mögen die Herrn nicht. "
das ist aber ein mehr als blödes argument. ich hoffe mal das du das nicht ernst gemeint hast. ich dachte unsere gesellschaft hätte sich mittlerweile weiterentwickelt. ich persönlich finde intelligente frauen sehr interessant. das ist besser als mit einer "dummen nuß" zu reden. ich denke den passenden partner kann man nicht durch suchen finden. irgendwann läuft er einem über den weg. vorraussetzung dafür ist natürlich eine gewisse offenheit gegenüber neuen menschen. wenn man diese offenheit hat lernt man irgendwann auch den richtigen kennen. mir persönlich ist die liebe auch unvorhergesehen über den weg gelaufen. wie heißts so schön: unverhofft kommt oft :-)

>" Wir sind anscheinend zu g`scheit, das mögen die Herrn nicht. "

Meinem Vorredner kann ich mich nur anschließen! Gscheit gefreit, nie bereut!

Und auch sonst in allem, was er sagt...

Gruß aus Berlin, Gerd Gips
Blödsinn aus Berlin

Nix für ungut, bin ein gebranntes Kind. Meine bisherig Verflossenen besonders der Letzte mussten immer gscheiter sein als ich. Das ich manchmal mehr gewusst habe, konnten sie nicht ganz verkraften. Habe aber bestimmt nicht angegeben dabeit.

Lisa