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Dieses Thema hat 9 Antworten
und wurde 202 mal aufgerufen
 Archiv Psychotanten
Emce ( gelöscht )
Beiträge:

04.02.2005 23:14
RE: Ihn mir abgewöhnen, aber wie? Thread geschlossen

Hallole,

ich glaube, es ist wichtig, dass ich ihn mir abgewöhne. Ich denke, dass ich ansonsten psychisch zu sehr draufzahl und am Schluß nimmer ein noch aus weiß.
Ich, Frau (40), 2 TeenyTöchter, alleinstehend/in Scheidung lebend, Hartz4,
Er (32), Junggeselle, einziges Kind/Vater tot, beruflich erfolgreich, viele Freunde, keine Kinder
Wir wohnen ca 150 km auseinander...
Nuja, anfangs (vor ca 1/2 Jahr) war so, dass er immer Sehnsucht nach mir hatte,
wir uns aber kaum sehen konnten. Heute isses so, dass es jetzt eher ginge, wenn er nicht ständig Termine mit Freunden, Kumpels, Mutter, Job, Hobby hätte.
Ich fühl mich in die Ecke gestellt (1 x pro Woche Telefon sowie 1 X pro Woche sehen sind ihm im Moment zu viel). Er meint, es ginge halt nicht anders. "Take it or leave it." ist sein Spruch. Ein "hab dich lieb" kommt kaum noch, ohne dass ich nachfrage. SMS auch. Im Internet ist er -für mich- oft "offline".
Nach ner Woche merkt er dann oft, dass ich ihm scheinbar doch fehle und dann wirbt er wieder um mich.
Meine Freunde (auf die er eifersüchtig ist, die aber gerade im Moment ständig bei mir auftauchen/anrufen, da er kaum Zeit für mich hat) machen sich riesige Sorgen um mich: "wenn der Kerl nicht merkt, was er an dir hat, dann gib nem andern die Chance, dir zu beweisen, dass du es doch wert bist, dass man(n) dich liebt und Zeit für dich hat."
Ich liebe den Kerle, aber ich weiß, dass ich, wenns so weitergeht, an ihm kaput gehe. Er will mich auf "in einigen Monaten" vertrösten. Das halte ich nicht aus. Seine Freunde/Kumpels/Kollegen/Mutter sollen/dürfen vorerst nix von mir wissen. Und er wird zuerst für sie da sein, wenn sie ihn brauchen.....
*seufz*
Wie kann ich es schaffen, dass mir dieser Typ endlich egal wird (ich liebe nie mit halbem Herzen) und vor allem, dass ich nimmer rückfällig werde?

Danke fürs Lesen und für Ratschläge

LG

DCM

Sancho ( gelöscht )
Beiträge:

07.02.2005 12:38
#2 RE: Ihn mir abgewöhnen, aber wie? Thread geschlossen

Mahlzeit,

wir wollen aber objektiv bleiben. Keine Frage, wenn es nicht paßt, dann paßt es nicht, und dann solltet ihr euch trennen. Die Anschuldigungen aber, die unten so anklingen (er verachtet dich, behandelt dich wie Dreck), sind m.E. etwas dick aufgetragen. Zumal die Vorgeschichte eine nicht unerhebliche Rolle in eurer Beziehung spielt.

Mein Rat: Trennung ist OK, such dir einen passenden Gegengift, aber laß die Ressentiments aus dem Spiel. Sie bringen nichts und verbauen dir die Möglichkeit, später mit einem guten Kollegen in Freundschaft zu verkehren.

Rät

Sancho
der sich ansonsten raushalten möchte

Emce ( gelöscht )
Beiträge:

07.02.2005 20:59
#3 RE: Ihn mir abgewöhnen, aber wie? Thread geschlossen

>Mahlzeit,
>wir wollen aber objektiv bleiben. Keine Frage, wenn es nicht paßt, dann paßt es nicht, und dann solltet ihr euch trennen. Die Anschuldigungen aber, die unten so anklingen (er verachtet dich, behandelt dich wie Dreck), sind m.E. etwas dick aufgetragen. Zumal die Vorgeschichte eine nicht unerhebliche Rolle in eurer Beziehung spielt.
>Mein Rat: Trennung ist OK, such dir einen passenden Gegengift, aber laß die Ressentiments aus dem Spiel. Sie bringen nichts und verbauen dir die Möglichkeit, später mit einem guten Kollegen in Freundschaft zu verkehren.
>Rät
>Sancho
>der sich ansonsten raushalten möchte

Hi Sancho,
es ging nicht um ne Trennung, sondern wie ich mir den Typ abgewöhnen kann, psychisch.
Passendes Gegengift. Sorry, du mußt die Männer ja für leicht austauschbar halten.
Kollege/Freundschaft, ja gerne, wenn beide die gleiche Vorstellung von Freundschaft haben.
Ansonsten: DANKE
Emce

Sancho ( gelöscht )
Beiträge:

08.02.2005 11:29
#4 RE: Ihn mir abgewöhnen, aber wie? Thread geschlossen

Mahlzeit wieder,

> es ging nicht um ne Trennung, sondern wie ich mir
> den Typ abgewöhnen kann, psychisch.

Ist klar. Mir ging es nur darum, daß man aufpassen sollte, auf dem Weg zur Abgewöhnung den (dann Ex-) Partner nicht in schlechteres Licht bringt. Das mag zwar hie und da hilfreich sein, wirkt aber im Endeffekt doch nur negativ.

> Passendes Gegengift. Sorry, du mußt die Männer ja
> für leicht austauschbar halten.

Ich? Wer schrieb diesen Spruch auf? Nicht ich.

> Kollege/Freundschaft, ja gerne, wenn beide die gleiche
> Vorstellung von Freundschaft haben.

Das gilt es dann zu klären...

> Ansonsten: DANKE

Bitte sehr!

Sancho
The One and Only

Ceem ( gelöscht )
Beiträge:

08.02.2005 14:06
#5 RE: Ihn mir abgewöhnen, aber wie? Thread geschlossen

Hi Sancho,
>Mahlzeit wieder,
>> es ging nicht um ne Trennung, sondern wie ich mir
>> den Typ abgewöhnen kann, psychisch.
>Ist klar. Mir ging es nur darum, daß man aufpassen sollte,
>auf dem Weg zur Abgewöhnung den (dann Ex-) Partner
>nicht in schlechteres Licht bringt.
EBEN. Gerade weil wir ja manchmal zusammen arbeiten und
von beiden Seiten eine Freundschaft bejaht wird, will ich
das auf keinen Fall. Sein Verhalten als Partner hat ja
nix mit seinem Verhalten als Freund/Kollege zu tun.
Würde er sich auf dieser Ebene genauso zeigen,wie als Partner,
wäre er bei mir unten durch.
Deshalb fällt mir das Abstand nehmen ja so schwer.
>Das mag zwar hie und da hilfreich sein,
>wirkt aber im Endeffekt doch nur negativ.
*seufz* hassen würd -für mich im Moment- einiges
leichter machen.
>> Passendes Gegengift. Sorry, du mußt die Männer ja
>> für leicht austauschbar halten.
>Ich? Wer schrieb diesen Spruch auf? Nicht ich.
*lach* diesen Spruch hab ich zitiert. Er kam ursprünglich
nicht von mir. War ein Rat eines Freundes.
>> Kollege/Freundschaft, ja gerne, wenn beide die gleiche
>> Vorstellung von Freundschaft haben.
>Das gilt es dann zu klären...
*seufz* jepp... wobei das ja klar war, wenn wir uns
beide an die Absprachen halten würden.
>> Ansonsten: DANKE
>Bitte sehr!
>Sancho
>The One and Only
jepp.. es kann nur einen geben *sfg*
DANKE...

Emce ( gelöscht )
Beiträge:

05.02.2005 11:28
#6 RE: Ihn mir abgewöhnen, aber wie? Thread geschlossen

Hallo ihr beiden,
erstmal ein ganz dickes DANKE!

Aber dein Gefühl zeigt auch Sucht-Charakter: Du weißt, dass es nicht gut ist, hängst aber trotzdem abhängig dran.
Deine Gefühle erinnern mich weniger an Liebe, sondern an destruktive Strukturen von Macht und seelischem Mißbrauch. Richtig wäre ein Gefühl von Verachtung gegenüber jemand, der dir so viel Verachtung entgegenbringt (und das macht er: siehe oben).
...
ich denke, Du hast die Situation ja bereits klar erkannt und weißt - zumindest verstandesmäßig - auch ganz genau, was für Dich in Bezug auf Deinen "Freund" (n) das richtige ist, nämlich, ihn Dir ohne wenn und aber abzuschminken und Dich von ihm frei zu machen, weil Du sonst ohne Ende leiden wirst.


Ja, das mit dem Suchtcharakter ist mir auch klar. Das ist eigentlich auch das Hauptproblem.
Viel zu entfernen gibts zum Glück nicht.
Ja, ich denke auch, dass es wichtig ist, dass ich den Kontakt zu ihm (auch via Dritte) konsequent abbrechen muss (leider einfacher gesagt als getan, da wir beide den gleichen Beruf haben und um ein paar Ecken immer wieder zusammen arbeiten müssen).
Zum Glück haben wir jetzt ein verlängertes WE (Fasching! also gute Laune/ausgehen/scherzen eigentlich Pflicht), bei dem meine Freunde drauf bestehen, dass ich mit ihnen die Gegend unsicher mach.
Außerdem hab ich mir für die Zeit, in der ich zu Hause sein werde, in den nächsten Tagen, jede Menge Arbeit selbst aufgehalst (ich liebe meinen Beruf, auch wenn ich z. Z. ohne Festanstellung bin). Im IT-Bereich gibts ja immer was, was man noch nicht kennt (und das ist für mich im Moment wohl die einfachste Möglichkeit, abzuschalten (*duck* auch wieder Sucht!).
*seufz* Der Wille, meine "Er"-sucht zu überwinden ist schon da. Aber wie bei jeder Sucht: Konsequentes Durchhalten (nicht meine Stärke, hab ja schon mit Zigaretten so meine Probleme...) ist für mich schwer.
"Gegen Gift hilft Gegengift" (andere Mütter haben auch nette Söhne) klar... Nur bin ich wählerisch, hab leider feststellen müssen, dass ich am besten damit fahr, wenn ich nen Berufskollegen hab.
*sfg* Die Nacht war lang, hab kaum geschlafen (Arbeit selbst aufgebrummt, die ich aber trotzdem mag) und kommende Nacht wird hoffentlich genauso lang (dann aber mit Freunden in der Disko....)

So...
wies in den nächsten Tagen wird werd ich euch wissen lassen.
DANKE nochmals. Allein, dass ihr da wart, tat gut.

LG

D

Xray ( gelöscht )
Beiträge:

05.02.2005 13:22
#7 RE: Ihn mir abgewöhnen, aber wie? Thread geschlossen

>"Gegen Gift hilft Gegengift" (andere Mütter haben auch nette Söhne) klar...

Achte mal auf das "auch".
So übermäßig nett war er nach deiner Beschreibung wirklich nicht, sondern er hat dir wie ein kleines Kind geschmeichelt, um seine Ziele bei dir zu erreichen.
'auch' bedeutet immer noch, dass er auf einem Podest bei dir steht. Runter damit.

"Andere Mütter haben nettere Söhne"
OK

Viel Erfolg bei deiner Neuorientierung und beim Feiern

Xray

Emce ( gelöscht )
Beiträge:

05.02.2005 22:32
#8 RE: Ihn mir abgewöhnen, aber wie? Thread geschlossen

>>"Gegen Gift hilft Gegengift" (andere Mütter haben auch nette Söhne) klar...
>Achte mal auf das "auch".
>So übermäßig nett war er nach deiner Beschreibung wirklich nicht, sondern er hat dir wie ein kleines Kind geschmeichelt, um seine Ziele bei dir zu erreichen.
>'auch' bedeutet immer noch, dass er auf einem Podest bei dir steht. Runter damit.
>"Andere Mütter haben nettere Söhne"
>OK
>Viel Erfolg bei deiner Neuorientierung und beim Feiern
>Xray


Hi Xray,
stimmt...:
"Andere Mütter haben nettere Söhne"
... und mit diesem Satz im Gehirn werde ich jetzt gleich in das Nachtleben starten. Die Freunde warten schon...
DANKE
LG
D

Xray ( gelöscht )
Beiträge:

05.02.2005 10:04
#9 RE: Ihn mir abgewöhnen, aber wie? Thread geschlossen

Hallo

>Ich liebe den Kerle, aber ich weiß, dass ich, wenns so weitergeht, an ihm kaput gehe. Er will mich auf "in einigen Monaten" vertrösten. Das halte ich nicht aus. Seine Freunde/Kumpels/Kollegen/Mutter sollen/dürfen vorerst nix von mir wissen. Und er wird zuerst für sie da sein, wenn sie ihn brauchen.....
>Wie kann ich es schaffen, dass mir dieser Typ endlich egal wird (ich liebe nie mit halbem Herzen)...


Du solltest dich dringend mit deiner Auffassung von LIEBE auseinandersetzen.
Er behandelt dich wie einen Putzlumpen, denn man benützt und nicht achtet.
Und du sprichst von Liebe !?!?.
Deine Gefühle erinnern mich weniger an Liebe, sondern an destruktive Strukturen von Macht und seelischem Mißbrauch. Richtig wäre ein Gefühl von Verachtung gegenüber jemand, der dir so viel Verachtung entgegenbringt (und das macht er: siehe oben).
Manchmal spiegelt sich in so etwas z.B. eine Vater-Tochter Beziehung, wo die Tochter um die Anerkennung des Vaters kämpfen mußte, diese aber nie gewonnen hat. Es war immer der Wunsch nach Anerkennung und Nähe (Liebe)vom Kind versus der Ablehnung, Distanzierung und Nicht-Respektierung durch den Vater.
Keine Ahnung, was bei dir die Ursache ist.
Aber dein Gefühl zeigt auch Sucht-Charakter: Du weißt, dass es nicht gut ist, hängst aber trotzdem abhängig dran.

Gruß
Xray

Lui ( gelöscht )
Beiträge:

05.02.2005 01:26
#10 RE: Ihn mir abgewöhnen, aber wie? Thread geschlossen

Hallo,

ich denke, Du hast die Situation ja bereits klar erkannt und weißt - zumindest verstandesmäßig - auch ganz genau, was für Dich in Bezug auf Deinen "Freund" (Partner ? Lebensgefährten ? eigentlich ist es schwer, ein wirklich passendes Wort zu finden) das richtige ist, nämlich, ihn Dir ohne wenn und aber abzuschminken und Dich von ihm frei zu machen, weil Du sonst ohne Ende leiden wirst. Ich denke, wenn die Erkenntnis in dieser Klarheit erst mal gegeben ist, lassen sich auch die Konsequenzen hieraus umsetzen.

Setze Dir als oberstes Ziel, ihn aus Deinem Leben zu streichen und gehe dabei systematisch vor. Sage Dir, dass Du nun mal für einige Wochen einfach strikt nur auf Deinen Verstand hören wirst und sich die sicherlich immer mal aufwallenden Gefühle unterzuordnen haben und Du Ihnen mal eine Weile kein Gehör schenken kannst, auch wenn es Dir mitunter vermutlich schwer fallen wird. Dies durchzuhalten (mit allem Leiden, die das zumindest kurzfristig zweifellos auch mit sich bringt) ist einfach eine Frage des Willens und der Selbstdisziplin. Das mag sich hart anhören, aber es kann im Leben viele Situationen geben, wo man mal um der eigenen Zukunft willen eine zeitlang hart gegen sich selber sein muss (beispielsweise eine qualvolle Therapie, um eine schwere Krankheit zu besiegen - vielleicht hilft es Dir, diesen Vergleich vor Augen zu haben).

Zunächst solltest Du aus Deinem näheren Umfeld alles entfernen, was Dich irgendwie an ihn erinnert. Bilder von ihm, irgendwelche Gegenstände, die er Dir geschenkt hat etc. sollten möglichst in der Versenkung verschwinden (was man nicht wegschmeißen will, kann man ja vielleicht verkaufen oder zumindest dadurch außer Sichtweite schaffen, dass man es beispielsweise tief im Keller zwischen irgendwelchem Gerümpel verstaut). Das ist schon mal der erste Schritt, um ihn quasi aus Deinem Leben hinaus zu räumen.

Dann stellst Du jegliche von Dir ausgehende Initiativen der Kontaktaufnahme mit ihm ein, d.h. Du rufst nicht an, schickst keine Mails etc. mehr. (Die ganz radikale Methode wäre, gleich seine Mailadressen, Postadressen, Telefon- und Handynummer mit wegzuschmeißen - denn wozu brauchst Du sie, wenn Du ihn nie mehr anrufen willst.) Sofern er selber anruft, wäre es natürlich am effektivsten, ihm gleich zu sagen, dass die Sache für Dich abgeschlossen ist und ihm für seinen weiteren Lebensweg alles gute zu wünschen. Solltest Du das aber in dieser Direktheit nicht fertig bringen, so sei am Telefon möglichst einsilbig, erzähle von Dir aus ungefragt gar nichts, lass Dir jeden Wurm aus der Nase ziehen und antworte stets so knapp und nichtssagend wir möglich. Je weniger Details aus Deinem Alltag er kennt, desto besser (an dem Satz "Wissen ist Macht" ist nämlich viel dran). Sofern er sich mit Dir treffen will, hast Du natürlich keine Zeit oder fühlst Dich momentan einfach nicht so gut, so dass es nicht geht. So wie Du die Sache beschreibst, wird dann möglicherweise auch von ihm bald keine Initiative mehr kommen und die Sache erledigt sich von allein. Nachdem sein Interesse an Dir sich ohnehin in ziemlichen Grenzen zu halten scheint und er ja auch ziemlich weit weg wohnt, dürfte das eigentlich das geringste Problem an der ganzen Sache sein.

Das war jetzt mal ein Ratschlag zur direkten praktischen Umsetzung. Natürlich verstehe ich, dass Dein eigentliches Problem, wie Du es für Dich selber schaffst, ihn Dir abzugewöhnen, noch nicht gelöst ist. Hier kann ich Dir nur den Rat geben zu versuchen, Dein Leben mit anderen Dingen so auszufüllen, dass Du nicht mehr so viel Zeit hast, ständig an ihn zu denken und über die Sache nachzugrübeln. Wie Du schreibst, hast Du ja Freunde, was ja schon mal ein Glücksfall ist, Deine Freizeit muss Du also nicht nur alleine verbringen (verschwende sie aber nicht nur damit, mit Deinen Freunden über den Typen zu diskutieren). Und im übrigen gibt es ja mehrere Milliarden Menschen auf der Welt, da wirst Du ja vielleicht auch noch einen anderen finden als einen, der seiner Mama nichts von Dir erzählen will (warum eigentlich nicht ?).

Ich weiß, dass Dir all dieses nur begrenzt helfen kann, letztlich wirst Du ganz einfach selber durch die Sache hindurch müssen. Aber wenn Du - auch wenn es zunächst schwer fällt - in dieser Sache mal eine Weile konsequent bist, ist die Sache vermutlich in einigen Monaten auch für Dich erledigt und Du bist darüber hinweg. Ich denke, die Alternative wäre, dass Du Dich noch ein paar Jahre zermürbst, bis er es dann irgendwann sein wird, der für eine Beendigung des Kontakts sorgt

Gruß, Lui

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