>Selber Hallo, >Vielleicht wirkt sich dieses Detail auf die Frauen aus? >>ich bin 29 Jahre alt und >>Eigentlich hab ich in meinem Leben alles erreicht >Unter 30 schon das Gefühl, alles erreicht zu haben, am Ziel zu sein, "fertig zu haben"? >Da bist du deinem Alter voraus, scheint mir. >So eine Formulierung erzeugt ein Bild in mir (vielleicht, wahrscheinlich unbegründet und unzutreffend) von einer gewissen Gesetztheit. Vielleicht wirkt das nicht allzu attraktiv auf Twens? >Nur als Anregung, >Gruß >Suppenkelle also ich würds es super finden, wenn ich mal jemanden kennen lernen würde, der von sich behauptet, alles erreicht zu haben... das klingt für mich, als wäre er sehr ausgeglichen und muss sich nicht mehr die hörner abstoßen. es ist halt definitions sache, wo man sich seine ziele steckt und womit man sich zu frieden gibt.
> also ich würds es super finden, wenn ich mal jemanden kennen lernen würde, der von sich behauptet, alles erreicht zu haben... das klingt für mich, als wäre er sehr ausgeglichen und muss sich nicht mehr die hörner abstoßen.
Vielleicht verstehen wir uns miss. So wie ich dich verstehe, scheint es mir, als würdest du das Erreichen aller Ziele als Voraussetzung für Ausgeglichenheit sehen. Ausgeglichenheit wäre dann nur erreichbar, wenn sich nichts mehr bewegt. So etwas würde mich sehr erschrecken, Bewegung und Veränderung gehören für mich unbedingt zum Leben, machen mich erst lebendig. In der Veränderung kann ich aber auch ausgeglichen und zufrieden sein.
>es ist halt definitions sache, wo man sich seine ziele steckt und womit man sich zu frieden gibt. Für mich wär es schrecklich, wenn meine Zufriedenheit von dem Erreichen meiner Ziele abhängig wäre. Der Weg ist das Ziel klingt zwar ausgelutscht, trifft aber zu.
>Hallihallo, >ich fühl mich mal angesprochen. >> also ich würds es super finden, wenn ich mal jemanden kennen lernen würde, der von sich behauptet, alles erreicht zu haben... das klingt für mich, als wäre er sehr ausgeglichen und muss sich nicht mehr die hörner abstoßen. >Vielleicht verstehen wir uns miss. >So wie ich dich verstehe, scheint es mir, als würdest du das Erreichen aller Ziele als Voraussetzung für Ausgeglichenheit sehen. Ausgeglichenheit wäre dann nur erreichbar, wenn sich nichts mehr bewegt. >So etwas würde mich sehr erschrecken, Bewegung und Veränderung gehören für mich unbedingt zum Leben, machen mich erst lebendig. In der Veränderung kann ich aber auch ausgeglichen und zufrieden sein. >>es ist halt definitions sache, wo man sich seine ziele steckt und womit man sich zu frieden gibt. >Für mich wär es schrecklich, wenn meine Zufriedenheit von dem Erreichen meiner Ziele abhängig wäre. Der Weg ist das Ziel klingt zwar ausgelutscht, trifft aber zu. >Gruß >Suppenkelle
Nein da verstehen wir uns nicht falsch! Viele Grüße Hallo
> also ich würds es super finden, wenn ich mal jemanden kennen lernen würde, der von sich behauptet, alles erreicht zu haben... das klingt für mich, als wäre er sehr ausgeglichen und muss sich nicht mehr die hörner abstoßen. >es ist halt definitions sache, wo man sich seine ziele steckt und womit man sich zu frieden gibt.
In der Tat bin ziemlich ausgeglichen, und es ist beruhigend zu wissen, dass man alles erreicht hat!
Meine Ziele wahren: Schulabschluß, Berufsausbildung 2x, Arbeitsplatz krisensicher/unkündbar da Beamter, Geld/Kapital haben, Haus (geerbt), Auto, Führerschein, keine Schulden, Hobbys pflegen, Freunde haben, zu wissen das man sich auch mal was leisten kann, wenn man möchte! Gesundheit!
Offene Ziele: Die Frau für´s Leben hab ich noch nicht gefunden!
Aber ich musste für meine Ziele auch viel tun und kann nun mein Leben ruhiger angehen, was wiederrum die ausgeglichenheit und Zufriedenheit schafft!