Danke für euere Meinungen. Auch wenn der Tenor überwiegend so war, es nicht zu tun, habe ich mich anders entschieden. Ich will meinen Weg gehen und werde dafür auch Opfer bringen. Müssen andere in ihrem Job auch, wenn auch in anderer Art und Weise vielleicht. Ich weiß aber , daß ich es mir mein Leben lang vorwerfen werde, wenn ich es nicht tue. Vorgestern, Freitag war es soweit. Ich habe vorher alles ganz offen mit meinem Mann besprochen. Er war natürlich erstmal wütend. Da er aber weiß wie sehr mir der Job am Herzen liegt, meinte er ich solle etscheiden und er wird auf jeden Fall hinter meiner Entscheidung stehen. Wir haben sehr lange darüber gesprochen, bis ich wirklich der Ansicht war, daß er es akzeptieren kann. Er hat mich Freitag abend zu meinem Chef gefahren und Samstag morgen wieder abgeholt. Mein Chef hat auf die besondere Situation Rücksicht genommen und war ein sehr zärtlicher und einfühlsamer Liebhaber. Obwohl ich recht verkrampft war konnte ich den Sex dann doch geniessen.
Ich weiß ihr werdet jetzt alle über mich herfallen, aber ich stehe zu meiner Entscheidung.
Und was mit Koks und anderen szenetypischen Sachen muss auch noch kommen! Ich habe gehört, daß in diesen deinen Kreativ-, Werbe- und Suppituppi man ja bekanntermaßen nicht nur nach oben kommt ist, wenn man die richtigen Beziehung hat, sondern das Ganze nur auf Dauer auch halten kann, wenn man entsprechende Aufputschmittel (für kreativität, Selbstwusstsein etc) nimmt. Wenn nicht -> nachholen! Bzw wird von selbst folgen.
Ich war mal in einer größeren Firma angestellt - ein Freund von mir (der Bezirksleiter B.) spannt dem Regionalleiter S. die Freundin aus, mit dem S. wiederum seine Frau in W. betrogen hat - wohlgemerkt der hat nen Haus und 4 Kinder, und seine Frau ist ein fettgefressenes Monster. Dicke sind ja bekanntlich gutmütig, und so hat sie es entweder nicht erfahre oder stoisch hingenomme. Mein Freund ist dann von ihm zur Kündigung gedrängt worden und hat sich in Belgien erschossen (in seinem Nachlass lagen ein paar Einwegspritzen rum) - der Vertriebsleiter Deutschland nahm Amphetamine , und ist auch regelmäßig nach Belgien gefahren (ist ja von W. auch nicht weit weg) um 'Minderjährigen Nachhilfe in Sexualkunde zu geben', und der Ex-Vorstand schmiß schon mal ein Laserfax aus dem Fenster - ich glaub die ganze Vorstnadsetage hat gekokst und gefickt bis es nicht mehr ging. Einstellungskriterium für die Sekretärinnen war wohl: blond, 90 60 90 , und am liebsten unverheiratet. In den besten Zeiten ham die 2 Milliarden Euro Umsatz gehabt. Der Lagerleiter war wohl eine zeitlang so bekifft daß er es nicht gemerkt hat daß der eine LKW Fahrer mit seinem eigenem LKW vorgefahren ist und ca. 100 Paletten voller Computerteile geklaut hat. Weil es aber kaum schlaue Diebe gibt ist das Zeuch so um genau zwei Ecken wieder beim Einkauf gelandet und irgendwann ham die das denn mal gepeilt. Der Staplerfahrer im Lager hatte auch nen Hau - der hat mal eine Palette Speichermodule für 85.000 Euro inner falschen Ecke abgestellt... Aber wehe wenn mal ein Filialleite rund die Rackjobberin nen schnelle Nummer im Büro geschoben haben - dem kleinen Mann werden schnell die Köpfe abgeschlagen, aber für die Häuptlinge ist das schon ok die dürfen das. Mit anderen Worten in Branchen wo die Leutchen wochenlang ode rmonatelang ihre familie oder Frau oder freundin nicht sehe da passiere dann schon mal so dinge.
Und da wo ich jetzt arbeite da ham wir mal einen haufen leere Bierkisten in einem Zwischenboden unter einer Maschine gefunden - einer unserer Leute hatte nömlich die Ausrede er muß mal die Maschine justieren und hat sich dann erstma ein paar Bierche hinter die Knorpel gekippt.
auch wenn du gerne Geschichten schreibst, so hört sich das Ganze unstimmig und nicht plausibel an. So reagieren keine echte Menschen. Mir kräuseln sich die Nägeln. D.h. gewollt, aber nicht gekonnt. Mit Rücksicht auf die besondere Situation: setzen, 6!
>Hallo zusammen >Danke für euere Meinungen. Auch wenn der Tenor überwiegend so war, es nicht zu tun, habe ich mich anders entschieden. Ich will meinen Weg gehen und werde dafür auch Opfer bringen. Müssen andere in ihrem Job auch, wenn auch in anderer Art und Weise vielleicht. Ich weiß aber , daß ich es mir mein Leben lang vorwerfen werde, wenn ich es nicht tue. >Vorgestern, Freitag war es soweit. Ich habe vorher alles ganz offen mit meinem Mann besprochen. Er war natürlich erstmal wütend. Da er aber weiß wie sehr mir der Job am Herzen liegt, meinte er ich solle etscheiden und er wird auf jeden Fall hinter meiner Entscheidung stehen. Wir haben sehr lange darüber gesprochen, bis ich wirklich der Ansicht war, daß er es akzeptieren kann. Er hat mich Freitag abend zu meinem Chef gefahren und Samstag morgen wieder abgeholt. Mein Chef hat auf die besondere Situation Rücksicht genommen und war ein sehr zärtlicher und einfühlsamer Liebhaber. Obwohl ich recht verkrampft war konnte ich den Sex dann doch geniessen. >Ich weiß ihr werdet jetzt alle über mich herfallen, aber ich stehe zu meiner Entscheidung. >Bussi >Manuela
aus dem Papierkorb eines Ex-Drehbruchschreibers für "Verliebt in Berlin Staffel IV - 'Jetzt wird's heftig'" (für 2008 geplant) rausgepult.
In solchen Soaps sind nämlich dieserart seltsame dramaturgische Wendungen üblich: "Erst war Alfred stocksauer, dann aber nicht mehr, und das er Mama damals anal genommen hatte, hat sie inzwischen auch eingesehn, logo, und daß es richtig war (sie war halt eng und verkrampft), zumal Vater, nachdem er vor 20 Jahren wortlos in den Kongo verschwand, plötzlich wieder vor der Haustür stand, und seine ersten Worte waren: 'Ok, hab's eingesehen. Ich mache heute doch den Abwasch'..." und nach Mord, Sex und Tod gehen immer alle irgendwie zur Tagesordnung über, grad so, als gäb's kein gestern und kein morgen.
Abwegig ist das nicht. Ich war 5 Jahre lang Assi an einer Uni bis zur Promotion. In der Zeit hatte ich Sex mit 5 Studentinnen definitiv nur fuer das Bestehen eines Scheins.
Nach der Klausur kamen die in mein Buero, wussten dass sie durchrasseln wuerden und machten deutlich, dass sie sich erkenntlich zeigen wuerden fuer den Schein. Also hatten wir einige heisse Naechte zwischen Klausur und dem Bekanntwerden der Ergebnisse. Als die Ergebnisse raus waren, wars natuerlich vorbei.
Eine offerierte das ganz direkt, die 4 anderen etwas mehr versteckt.
Ob die Geschichte hier nun wahr ist, ich weiss nicht, aber ich halte es nicht fuer unmoeglich.
Frau prostituiert sich im geschäftlichen Leben und Mann fühlt sich gut damit, wir leben in ursächlich patriachalischen Machtstrukturen. Ein Deal unter Berücksichtigung der (männlich ausgerichteten) Kundenbedürfnisse. Wobei es das umkehrt sicher genauso geht, eine andere Annahme wäre Augenwischerei. ;-)
Das hier Geschilderte jedoch halte ich in vorliegender Form jedoch für ein Überbleibsel der hausarbeitsschreibenden Psychologiestudenten.
Genau das ist passiert. Hätte ich nein gesagt, wär ich auf der Rauswurf-Liste gewesen und ein neuer Job kaum zu finden. So hab ich wenigstens überlebt, aber wie lange? Ich arbeite nicht nur so zum Spaß (wär schön). Was tut man, wenn man mit so einer Situation konfrontiert wird und keine Zeit zum Überlegen hat? Sich rauswinden, und wie? Seine Forderung: Auf der Stelle ein klares Ja oder Nein. Ich wünschte, ich hätte auf Kommando in Ohnmacht fallen können.
>>>Ich wünschte, ich hätte auf Kommando in Ohnmacht fallen können. >kannst DU das? Ich hatte nie den Wunsch es zu können, im Gegenteil. Aber vor ca. 100 Jahren beherrschten die Kunst ganze Frauengenerationen, kann SO schwierig nicht sein.
>>wir leben in ursächlich patriachalischen Machtstrukturen. >Naja, was ist schlimm dran? Hat sich ja seit tausenden Jahren bewaehrt. >>Ein Deal unter Berücksichtigung der (männlich ausgerichteten) Kundenbedürfnisse. >Ich nenne es eine Win-Win-Situation. >Gruss!
ich nenne das eine fake-fake situation von einem HERNN manuela
Naja, was ist schlimm dran? Hat sich ja seit tausenden Jahren bewaehrt.
Ich nenne es eine Win-Win-Situation.
Yo. Wenn ich ein Mann wäre und die Wahl hätte, welchen Weg ich einschlage, um zu einem guten Job unabhängig von der eigenen Leistung zu kommen, dann fände ich das auch fein.
Der entscheidende Punkt liegt in der Wahloption. Die ist meiner Beobachtung nach nicht immer gegeben. Jedenfalls hatten die männlichen Studenten, die bei mir Klausuren oder andere Arbeiten geschrieben haben, keine Chance mit ihrem nackten Hintern. Aber die Geschmäcker sind auch da halt verschieden. Ebenso wie das berufsethische Selbstverständnis.
a) Ist der Bewertende männlichen oder weiblichen Geschlechts? b) Wie sind die Körpermasse der/ des Einreichenden? c) Welche Bewertungsfaktoren werden darüber hinaus angesetzt in qualitativer und quantitativer Hinsicht? d) Worauf legt der Bewertende den grösseren Fokus - auf Quantität oder Qualität und f) in welchem Umfang wurde das kommuniziert?
;-)
Um es hübsch auszudrücken denke ich dass Deine Antwort nur zu einem Bruchteil in der Gesamtnote eine Rolle spielen wird.