und du würdest mir persönlich einen großen Gefallen tun wenn du bei meinen und gleichzeitig deinen Beiträgen alle Deutsche-Sprache-nach-der-neuen-alten-neuen-Reform-Fehlern raussuchst und bitte die richtige Lösung lieferst. Würde mir ne Freude machen, tu das bitte
Handelt es sich bei dieser Anweisung um eine mütterlicherseits angeordnete Beschäftigungstherapie?! Mit welchem Ziel?
>und du würdest mir persönlich einen großen Gefallen tun wenn du bei meinen und gleichzeitig deinen Beiträgen alle Deutsche-Sprache-nach-der-neuen-alten-neuen-Reform-Fehlern raussuchst und bitte die richtige Lösung lieferst. >Würde mir ne Freude machen, tu das bitte >Handelt es sich bei dieser Anweisung um eine mütterlicherseits angeordnete Beschäftigungstherapie?! Mit welchem Ziel? >;-)
:-)an eine Anweisung habe ich ja nun nicht gedacht, eher an eine Bitte. Eher ziellos, war einfach neugierig, ob er se macht.
Auf der Uni lernt man keine Therapie. Dazu ist - zumindest für die von den Krankenkassen zugelassenen Therapieformen - eine mehrjährige und teure Zusatzausbildung notwendig.
Es gibt drei Formen, die von den KK bezahlt werden: - Verhaltenstherapie, - Gesprächstherapie, - Psychoanalyse.
Letztere ist die, die am längsten dauert und die sehr vergangenheitsbezogen ist. Die Verhaltenstherapie ist am meisten gegenwartsorientiert, wobei Momente der Vergangenheit (wo und wie habe ich das Muster gelernt, was mir heute im Wege steht) hinzugezogen werden.
Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer Therapieformen, die allerdings größtenteils privatfinanziert werden müssen.
Wenn Deine Wahrnehmung, Einsiedler, darauf bezogen ist, dass alle anderen und ausschließlich ihre Stunden durchziehen, ohne sich wirklich für Dich zu interessieren, dann ist aus meiner Sicht mal Deine Wahrnehmung zu hinterfragen. Mit einem Therapeuten kann man Pech haben. Vielleicht auch mit einem zweiten, wobei sich der Blick ja nach einer misslungenen schon schärft. Aber dass alle sich Dir gegenüber gleich (schlecht) verhalten haben sollen, das wage ich zu bezweifeln.
Und wenn Du erwartest, dass sich andere um Dich kümmern, dann hast Du ein wesentliches Element im Leben nicht verstanden oder Du willst es vielleicht nicht verstehen: Der einzige, der Dich glücklich machen kann, bist Du selbst. Ergo auch der Einzige, der sich um Dich in dem Maße kümmern kann, wie Du es brauchst. Denn alle anderen können nun einmal keine Gedanken lesen. Aber, ich vermute mal, Deine Opferrolle, die Dich so gern die Verantwortung an alle anderen delegieren lässt, hat eine befriedigende Funktion für Dich. Dann belassen wir es doch dabei.
>Und wenn Du erwartest, dass sich andere um Dich kümmern, dann hast Du ein wesentliches Element im Leben nicht verstanden oder Du willst es vielleicht nicht verstehen: Der einzige, der Dich glücklich machen kann, bist Du selbst. Ergo auch der Einzige, der sich um Dich in dem Maße kümmern kann, wie Du es brauchst. Denn alle anderen können nun einmal keine Gedanken lesen. Aber, ich vermute mal, Deine Opferrolle, die Dich so gern die Verantwortung an alle anderen delegieren lässt, hat eine befriedigende Funktion für Dich. Dann belassen wir es doch dabei.