#1RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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Hallo Ihr,
aber mal ganz im Ernst: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus? Habe mir jetzt wochenlang den Kopf zerbrochen. Ist eine Beziehung dann nicht masochistisch, wenn ich mir einen devoten Partner suche, der keine eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen hat und mir daher alle meine Wünsche von den Augen abliest und sie sofort freudig erfüllt? Alles andere was ich mir vorstellen kann, läuft immer darauf hinaus, dass die zwei Beteiligten unterschiedliche Wünsche haben und daher jeder Kompromisse machen muss. Ist doch so, oder? Aber wenn man bösartig ist (und jo halte ich für bösartig), kann man natürlich bei jedem Kompromiss, den jemand macht, gleich den allseits beliebten Masochismus-Verdacht rauskramen und den anderen damit in die Psychopathenecke schicken. Ist doch echt wahr!
Angelika
b.
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30.12.2007 11:18
#2 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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Wieso nimmst Du den jo so ernst? So wie der hier das Maul aufreisst, hat der nen ganz Kleinen.
jo
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07.01.2008 10:24
#3 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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sorry, aber mit einem minderwetigkeitskomplex wie dem deinigen muss ich mich zum glück nicht rumplagen. die assoziation von verbalen auseinandersetzungen und den geschlechtsorganen lässt auf einen empirischen kleingeist deinerseits schliessen, den du bisher noch mit keiner mentalen leistung kompensieren konntest. deine eltern können einem leid tun! einen partner wirst du wohl kaum lange haben, wenn du so genitalfixiert bist!
Angelika
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07.01.2008 15:03
#4 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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Harald
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30.12.2007 11:40
#5 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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und b hat auch einen ganz kleinen - Intellekt - ups, jetzt hab ich mich auf ihr Niveau begeben, bin eh schon wieder weg davon
>Wieso nimmst Du den jo so ernst? So wie der hier das Maul aufreisst, hat der nen ganz Kleinen.
b.
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01.01.2008 13:14
#6 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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Immerhin reicht's, um nicht auf die Straße zu scheißen. So what.
jo
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07.01.2008 10:42
#7 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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>Immerhin reicht's, um nicht auf die Straße zu scheißen. So what.
als prädestiniertes arsc.l.ch mit null selbstbeherrschung ist das in der tat ´ne leistung. aber auch die haben ihre anhängsel, welche vielleicht nicht immer als solches zu erkennen sind, aber gerne die norm aufgrund ihres aufmerksamkeits defizit sprengen möchten und meinen dann etwas besonderes zu sein.
Angelika
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#8 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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jo
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07.01.2008 15:32
#9 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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ich schreibe auch nicht so einen selten dämlichen müll daher. darüberhinaus bekommst du in deiner argumentationsweise die die fortlaufende entwicklung innerhalb der chronologie nicht auf die reihe.
sei es drum, du bist schon ´ne klasse tastenheldin mit hang zur profilneurose. ist nicht weiter schlimm, da weit verbreitet. siehe b., der glaub mit seinem defizit zur speerspitze zu gehören.
Angelika
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02.01.2008 12:27
#10 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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Harald
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01.01.2008 13:45
#11 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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da können wir ja alle sehr zufrieden sein, das b. nicht auf die Straße scheißt, ist ja nicht so selbstverständlich
>Immerhin reicht's, um nicht auf die Straße zu scheißen. So what.
gastschreiber
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29.12.2007 00:46
#12 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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wenn du von Kompromissen redest dann bedeuet daß Du glaubst etwas aufgeben zu müssen um deinem Freund einen Gefallen zu tun. Wenn dem so ist ist deine Beziehung ziemlich einseitig. Ständig nur nehmen one zu geben - kauf dir nen Hund, mit dem geht das besser.
Nicht daß ich diesen SM Kram in diesem Leben auch nur ansatzweise verstehen werde.... diese ganzen Begriffe wie Devot und Dominant sind doch total abgegriffen, und wer 24 Stunden am tag so lebt - tut mir leid, aber ich glaub damit katapultierst du deine Beziehung ins vorletzte Jahrtausend wo es noch Sklaven und Leibeigene gab.
Wer wirklcih SM ist der macht sich keine Gedanken sondern tut es ohne jegliche Bedenken.
ciao
>Hallo Ihr, >aber mal ganz im Ernst: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung >eigentlich aus? Habe mir jetzt wochenlang den Kopf zerbrochen. Ist eine >Beziehung dann nicht masochistisch, wenn ich mir einen devoten Partner >suche, der keine eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen hat und mir >daher alle meine Wünsche von den Augen abliest und sie sofort freudig erfüllt? >Alles andere was ich mir vorstellen kann, läuft immer darauf hinaus, >dass die zwei Beteiligten unterschiedliche Wünsche haben und daher jeder >Kompromisse machen muss. Ist doch so, oder? >Aber wenn man bösartig ist (und jo halte ich für bösartig), kann man >natürlich bei jedem Kompromiss, den jemand macht, gleich den allseits >beliebten Masochismus-Verdacht rauskramen und den anderen damit in die >Psychopathenecke schicken. Ist doch echt wahr! >Angelika
Angelika
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29.12.2007 16:16
#13 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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Hallo Gastschreiber
wenn du von Kompromissen redest dann bedeuet da� Du glaubst etwas aufgeben zu m�ssen um deinem Freund einen Gefallen zu tun. Wenn dem so ist ist deine Beziehung ziemlich einseitig. St�ndig nur nehmen one zu geben - kauf dir nen Hund, mit dem geht das besser.
Nein, eigentlich ging es eher darum, dass jeder von beiden ja mal etwas aufgeben muss, was ihm eigentlich wichtig gewesen wäre. Ich fürchte, anders funktioniert eine Beziehung nicht. Schließlich sind Menschen ziemlich verschieden. Den idealen Seelengefährten habe ich noch nie gefunden. Das stellt man sich ja so vor: Es gibt irgendwo den idealen Seelengefährten, der sowieso immer genau dasselbe will wie ich. Ich glaube aber eher, dass wenn jemand immer dasselbe will wie ich, dann ist er eben devot und hat keine eigenen Wünsche. Auch nicht schön.
Ich glaube, es ist schwierig, das richtige Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen zu finden. Das Gefühl für das richtige Gleichgewicht ist doch sehr subjektiv.
Nicht da� ich diesen SM Kram in diesem Leben auch nur ansatzweise verstehen werde.... diese ganzen Begriffe wie Devot und Dominant sind doch total abgegriffen, und wer 24 Stunden am tag so lebt - tut mir leid, aber ich glaub damit katapultierst du deine Beziehung ins vorletzte Jahrtausend wo es noch Sklaven und Leibeigene gab.
Moooment, ich will doch nicht SM leben. Ist nur so, dass man mir Masochismus vorgeworfen hat. Was mich irgendwie irritiert, weil ich mich frage, ab wann eine Beziehung masochistisch wird.
Angelika
jo
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07.01.2008 10:53
#14 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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"wenn jemand immer dasselbe will wie ich, dann ist er eben devot und hat keine eigenen Wünsche. Auch nicht schön. "
jowoll,
denn es ist ja ganz offensichtlich auszuschliessen, dass DU das selbe willst, wie ER. nicht dass du dich unterwirfst, das würde dein stolz ja ohnehin nicht zulassen, mrs. superschlau.
deine latenten anspielungen bekomme ich sehr wohl mit. nur jammer nicht rum, wenn du einstecken musst, was du austeilst.
unter des, vielleicht solltest du deinen partner im parallel universum suchen! dass du dich diesbezüglich auf einem mentalen holzweg befindest merkst du ja anhand deiner "beziehungsuntauglichkeit" selber!
Angelika
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07.01.2008 15:19
#15 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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Jo,
irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Du überhaupt keine klare Meinung hast, sondern nur immer grundsätzlich gegensätzlicher Meinung bist als ich, damit Du einen Anlass hast, um auf meinen Gefühlen herumtrampeln zu können.
jowoll, denn es ist ja ganz offensichtlich auszuschliessen, dass DU das selbe willst, wie ER. nicht dass du dich unterwirfst, das würde dein stolz ja ohnehin nicht zulassen, mrs. superschlau.
In dem Teil, den Du rausgekürzt hast, habe ich doch erklärt, dass ich davon ausgehe, dass es keine zwei Menschen gibt, die IMMER ganz von selbst automatisch genau dasselbe wollen. Also müssen sie abwechselnd immer wieder einen Kompromiss schließen und auf etwas verzichten, was sie wollten, oder etwas tun, was sie nicht wollten. Masochistisch finde ich das nicht, sondern eher normal.
DU bist doch derjenige, der mir unterstellt hat, ich sei masochistisch und könne nicht allein sein und habe darum in meiner Beziehung zu viele Kompromisse gemacht. Ob es zu viele sind, das lasse ich mal dahin gestellt. Eigentlich wäre es an MIR, das zu beurteilen. Das kann sonst überhaupt keiner beurteilen. Trotzdem hast DU geurteilt, dass es offensichtlich zu viel war.
Und heute unterstellst Du mir genau das Gegenteil, natürlich auch ganz brutal und persönlich beleidigend formuliert. Ich wollte hier nicht dazu auffordern, mich zu beurteilen, sondern ich wollte diese Frage ganz personen- und fallunabhängig diskutieren! Aber Deine Meinung habe ich nach wie vor nicht erfahren. Falls Du eine hast.
deine latenten anspielungen bekomme ich sehr wohl mit. nur jammer nicht rum, wenn du einstecken musst, was du austeilst.
Ich mache keine latenten Anspielungen. Wenn ich auf etwas anspiele, dann immer ganz klar und deutlich. Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass Du viel mehr in meine Postings hinein liest als ich reingeschrieben habe.
unter des, vielleicht solltest du deinen partner im parallel universum suchen! dass du dich diesbezüglich auf einem mentalen holzweg befindest merkst du ja anhand deiner "beziehungsuntauglichkeit" selber!
Wieso diskutiere ich eigentlich mit Dir? Ich habe das Gefühl, Du hast auch dieses Posting von mir absichtlich missverstanden. Alles was ich aus den Diskussionen mit Dir erfahre ist, dass ich anscheinend der letzte Dreck bin. Dein Diskussionsstil ist unter aller Sau. Lass doch Deinen Frust an irgendetwas aus, das keine Gefühle hat!
Angelika
jo
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07.01.2008 16:09
#16 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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dass du der letzte dreck bist habwe ich nie geschrieben! das würde ich auch nicht machen.
du schreibst hier dinge zusammen, die zum teil deiner phantasie entspringen. kannst du mal handfest untermauern was du da zusammen schreibst?
keine latenten anspielungen?
dummheit ist es, diverse aussagen auf mich zu beziehen, wenn es um objektives empfinden geht. nicht ich bin von dir vorverurteilt, sondern alles was sich um dich herum befindet!
hier z.b. urteilst du ziemlich schwach für manch anderen >"Aber manche Leute (ich zum Beispiel) diskutieren gerne. Nicht unbedingt mit Dir, naja. "
womit nimmst du dir das recht für manch anderen zu sprechen, wo du nichts weisst und gleichzeitig mir den vorwurf machst?
"und sowas von jemandem, der ausrastet, sobald ER sich beurteilt fühlt"
woher weisst du, ob ich gerade ausraste oder nicht? ich bin die ruhe selbst!
wenn du oder b. austeilt? dann müsst ihr auch einstecken können! nicht nur rumheulen!
wenn DU immer das selbe willst wie die anderen und das glück geniesst als erster deinen wunsch zu äussern ist es auch nicht besser! wenn du jemanden als devot hinstellst, nur weil er mal z.b. abwäscht, weil du ihm gesagt hast, er solle das tun, dann bist du für mich eine frau, die einen devoten partner sucht und braucht. wenn er widerspricht ist er ein egoist und ohne einfühlungsvermögen.
masochist bist du, weil du dich in freiwillig über längeren zeitraum in situationen begibst, die dir nicht gut tun und daran nichts änderst. ich habe auch nicht gesagt dass du einer seist, sondern dass du dich wie einer verhältst. da ist ein unterschied und wenn du liebe angelika nicht in der lage bist zu differenzieren, dann ist das nicht MEIN problem!!
wenn du die fehler immer bei den anderen suchst und nie bei dir selber, wird sich für dich sowieso nichts ändern.
dass du mutmaßt, z.b. ich würde mich wie du freuen, wenn jemand mit mir gegen jemanden wettert, dann zeigt das auch nur eine charakterschwäche, weil du selber nicht in der lage bist, dich mit der situation zu konfrontieren und auseinanderzusetzen und dich selber nach genau diesem muster verhältst.
deine muster sind ganz deutlich zu erkennen und dort ist alles klassifiziert und vorverurteilt. es sind halt DEINE muster und du wirst sie aus gutem grunde zu tage tragen.
natürlich haben immer die anderen schuld, wenn´s dir mal schlecht geht. meistens dein partner, denn der ist ja genau dafür da!! ich denke mal, die ironie war jetzt unmissverständlich.
ich wünsche dir ´nen schönen tag!
Angelika
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07.01.2008 18:27
#17 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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jo
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08.01.2008 14:40
#18 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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wieso nicht?
wenn du mich fragst was du wissen willst, sollte ich dir eine antwort geben können. aber bisher hast du mich nichts konkretes gefragt, was erwartest du dann für eine "meinung"?
gruß
Vorschlaghammer
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11.01.2008 09:34
#19 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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tauscht endlich eure Mailadressen oder trinkt ein virtuelles Bier zusammen und müllt nicht weiter mit eurem persönlichen Animositäten das Forum zu, es nervt almählich
jo
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15.01.2008 15:07
#20 RE: Wie sieht eine nicht-masochistische Beziehung eigentlich aus?
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wer zwingt dich das zu lesen? deine profilneurose?