Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  
logo psychotanten
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 351 mal aufgerufen
 Psychotanten - Eingang zum Forum
Stubenhocker ( gelöscht )
Beiträge:

25.01.2009 13:32
RE: Was kann ich tun? Antworten

Hallo, zusammen.

Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin. Mal sehen.

Ich glaube, ich bin depressiv.

Nichts macht mir greifbar Spaß, ich kann mich nicht freuen ohne zu schauspielern und ich denke viel nach. Ein einziger Sinn liegt für mich darin meine Energie, Zeit und finanziellen Mitteln meinem Umfeld zu opfern.

In mir spüre ich viel Traurigkeit und Verzweiflung, weil es nicht anders zu gehen scheint und ich weder etwas an Unterstützung/Verständnis zurückbekomme noch mich geborgen fühle.

Leider habe ich wenig Kontakt zu mir, so scheint es, da ich selbst kaum weiß geschweige denn sagen kann, was ich brauche, wie es mir geht usw. Das erschwert es sehr, glaube ich.

- Komme mir da total unterentwickelt vor, egal wie sehr ich mich auch bemühe. Das ist frustrierend, weil ich mich auch nicht weiter entwickle.

Erzähle ich z.B. in meiner Klasse (mache gerade eine 2. Berufsausbildung) mal von meinem Wochenende (weil ich denke, das muss man machen), habe ich den Eindruck, es interessiert niemanden bzw. ich habe auch nichts zu erzählen - so kommt es wohl rüber.

Ich habe großen Druck von innen und aussen, es endlich einmal im Leben zu etwas zu bringen. Ehrlich gesagt fühle ich mich total überfordert, möchte schreien, aber niemand darf es sehen, weil niemand damit umgehen kann.

Gerade in diesem Moment weiß ich nicht wohin mit mir - und warum. Ich weiß nicht, warum ich das hier schreibe.

Manchmal möchte ich das Leben anhalten. Beenden ist so gemein, weil ich mir da selbst noch zu wehtun muss, es tut sowieso schon alles weh.

Gibt es das vielleicht, so wie bei Maschinen, Menschen, die einfach nicht hierher passen?

Was kann ich denn noch tun?
Versteht überhaupt jemand, was ich meine?

Malina- Offline



Beiträge: 101

26.01.2009 00:01
#2 RE: Was kann ich tun? Antworten

Hallo Stubenhocker,

ich kann dich sehr gut vestehen. Mir geht es sehr oft genauso wie dir, oft gehen mir ähnliche Gedankekn durch den Kopf. Bei mir wechseln sich immer negativere und positivere Phasen ab, bzw. oft bin ich auch an einem einzigen Tag zum Teil depressiv und zum Teil wieder "normal". Ich habe zudem oft noch das Gefühl, mich auf dieser Welt fremd zu fühlen, entfrwemdet von den anderen, mit absolut anderen Gedanken als sie und oft fühle ich, dass mich nicht mal ansatzweise einer versteht. Auch diese Gedanken gehen immer wieder, kommen aber auch immer wieder. Mir ging es auch schon als Kind so, und bei mir haben diese Gedanken zu einem großen Teil den Ursprung in meiner eher unglücklichen Familiengeschichte.

Meist versuche ich, diesen Gedanken kognitiv etwas entgegenzusetzen, bzw. mir innerlich zu widersprechen. Es gelingt mir dann und wann, dadurch in einen positiveren Gedankengang hineinzukommen. Doch diese Gedanken kommen auch wieder, und dann kann ich wieder von vorne anfangen. Bei mir gibt es die negativsten Phasen zwischen Dezember und Februar, also genau jetzt.

Ich weiß nicht, ob ich dir mit meinem Geschreibsel helfe, ich suche selber noch nach Lösungen. Ich habe es bisher abgelehnt, Antidepressiva zu nehmen, da diese sehr negative Nebenwirkungen wie eine übermäßige Gewichtszunahme und Apathie haben können. Bisher konnte ich meine depressiven Gedanken meist ganz gut kontrollieren. Wenn sie gänzlich weg wären, wäre es mir jedoch lieber. Mir rät man auch häufig zu Sport, der depressive Gedanken vetreiben soll, doch fehlt mir dazu derzeit die Zeit und die Lust.

Hilft es dir, wenn du dir innerlich sagst, dass es oft nicht so negativ ist, wie man in diesem Moment gerade denkt und fühlt?

Liebe Grüße Malina

[ Editiert von Malina- am 26.01.09 0:03 ]

armerIrrer ( gelöscht )
Beiträge:

26.01.2009 16:43
#3 RE: Was kann ich tun? Antworten

da können wir uns mal die Hände reichen...

Antidepressiva hab ich ne Zeit lang bekommen, hab ich eigenmächtig abgesetzt. Fast zehn Jahre später gab es zwei (sehr kurze) Selbstversuche mit Homöopathie und Alkohol...

Es gibt eine große Erkenntnis, die ich daraus gezogen habe, und die ich nur jedem mit auf den Weg geben kann, der meint, sich sein Leben schönsaufen, zurechtrauchen oder mit Pillen aufmöbeln zu können: Vergiß es... Es ändert einen Scheiß. Ändern kann man nur selbst was.

Jede Substanz, jedes Mittel, egal, ob Medizin, Droge, Ablenkung, Ersatzbefriedigung, wirkt auf dich und deine Wahrnehmung, ändert aber nicht die Welt und die Umstände, unter denen du leidest.

Geh raus, änder selbst was. Ändere die Welt, ändere deine Einstellung, in dem du Neues kennenlernst. Lerne, die Welt zu akzeptieren wie sie ist, ändere sie, wo du kannst.


Oft ist man hilflos und deprimiert, weil man vieles eben nicht ändern kann... aber wie viele schöne, einzigartige Momente lassen sich diesem Leben abringen, wenn mans nur vesucht? Manches bekommt man sogar geschenkt, man traut sich garnicht, es anzunehmen, weil man dahinter wieder irgendeinen Fallstrick vermutet... aber es gibt sie wirklich... Geschenke des Lebens, die dich viel vergessen lassen, oder die dir klar machen, dass es sich manchmal lohnt, aufrecht zu bleiben und sich zu stellen...


Der Kommentar des Arztes seinerzeit war "Nehmen sie täglich eine davon, das macht es Ihnen etwas leichter..."
Nichts wurde leichter... wie auch, nicht die Welt hat Tabletten geschluckt, sondern ich... es gab auch keinen Motivationsschub, kein "jetzt wird alles besser"... das Grübeln hörte auf, die Gedankenspiralen hörten auf, sich endlos zu drehen... aberwarum? Weil es mir egal wurde, die Belanglosigkeit wurde erträglich... Irgendwann wurde mir das klar und ich begriff, dass eine "Lösung" anders aussehen muss...


Bewegung hilft tatsächlich, es ist toll, in der Natur unterwegs zu sein, man entdeckt interessante Kleinigkeiten, die einen erfreuen. Aber oft sitzt man auf dem Sofa und kriegt den Arsch nicht hoch... ist einfach zu faul, zu träge, zu down...

Ich bin furchtbar unmusikalisch, aber ich habe irgendwann das Didgeridoo entdeckt... für die Nachbarn ist es wahrscheinlich zuweilen anstrengend, für mich entspannend... Atmung, Schwingung, Ton... da hat kein Gedanke eine Chance...

Genuß ist wichtig... ab und an ein gutes Essen... selbst kochen, auch wenn mans eigentlich nicht kann... das fängt schon beim einkauf an... ein Glas Wein oder ein Sherry... keine Exzesse, sondern Genuß, angenehme, neue sinnliche Erfahrungen, die Farbtupfer im täglichen Einheitsgrau...

Gute Bücher... warum die aktuelle Bestsellerliste? Es gibt so viele alte (und wirklich alte...) Klassiker, die es einfach wert sind, gelesen zu werden.

Ein Hobby, eine Beschäftigung, die dich aufblühen lässt. Etwas kreatives oder handwerkliches, etwas, was Körper und Geist fordert und verbindet und dabei direkt positve Rückmeldung über das Geleistete gibt. Nichts baut mehr auf und ist besser für Gemüt und Selbstverrauen als das gute Gefühl, etwas geleistet, geschafft, erschaffen, fertiggestellt zu haben...

Musik... sie kann dabei helfen, die eigenen Gefühle zu erkennen und auch rauszulassen... neben Metal hab ich irgendwann angefangen, Blues zu hören.... und klassische Orchestermusik...
Musik ist wie Wein... warum auf eine Sorte beschränken, wenn es so viele interessante Nuancen zu entdecken gibt? Man muß sich Zeit nehmen, sich herantasten, entdecken, versuchen zu begreifen, sich damit auseinandersetzen... am Ende ist es egal, ob dieses Glas Wein oder jene CD den eigenen Geschmack getroffen hat oder nicht - man hat ein kleines Stück buntes Leben kennengelernt...


Klingt nach Konsum, nach Geld verprassen, nach Zeitverschwendung?

Konsum - ja. Allerdings selbstbestimmt, selbst ausgewählt, nach eigenen Maßstäben. Keine Trendreiterei, keine Werbe-Hörigkeit, kein Hype.

Geld verprassen - nein. Fast alles kostet Geld in dieser kaputten Welt. Aber welches Produkt und welche Leistung mir wieviel Geld wert sind entscheide ich allein für mich.
Eine Schachtel Kippen ausm Supermarkt am Tag, weil sie halt qualmen, stinken und im Hals kratzen wie das ganze andere Kraut auch? Oder abends nach Feierabend in Ruhe einen dieser würzigen Zigarillos, mit der feinen Vanillenote...?
Chips und Dosenbier vorm allabendlichen Fernseh-Nonsens oder ein gutes Buch, eine Tasse feiner Tee und zum Abschluß ein kleiner Sherry?

Zeitverschwendung -nein. Zeit, die mir selbst gut tut kann ja nicht verschwendet sein, oder?


Die Welt ist da draussen... also los...

harrys ( gelöscht )
Beiträge:

28.01.2009 10:42
#4 RE: Was kann ich tun? Antworten

hallo, gleich eine Warnung, das wird jetzt etwas länger.
Also ich kann dich verstehen, zumindest einigermaßen, auch ich habe oft das Gefühl (früher noch öfter) nicht hierher zu gehören, anders zu sein, anders als die anderen, aber mittlerweile kenne ich einige Leute, denen es ähnlich geht und das erleichtert ungemein, ich bin auch einige Jahre in Psychotherapie gegangen, habe auch einige Jahre Antidepressive genommen.
Ich glaube es gibt keinen Menschen der nicht hierher paßt, aber es gibt die fühlen so als würde sie nicht hierher passen.
Das mit dem Druck verstehe ich und das schauspielern, und schreien wollen würden, aber nicht können, oder sich nicht trauen. Das kostet alles ziemlich viel Kraft, die dann für anders fehlt.
Schreien ist aber erlaubt, aber schwer, aber warum nicht es rausschreien, oder rausmalen, die Emotionen da hineinlegen, das sieht keiner und ist somit leichter als das schreien selbst. Also mir hilft das ungemein, im schreiben verfluche ich oft die ganze WElt, beschimpfe wüst, im schreiben töte ich sogar Menschen, auf die ich wütend bin. Viele kreative (und dabei auch erfolgreiche) Leute haben ihre Kreativität als Ventil gefunden und haben dieses Ventil als Therapie für sich entdeckt. Es geht darum vieles davon auszuprobieren und herausfinden, was das hilfreiche für einen selbst ist.

Und klar bist du hier richtig, aber das hast du eh so für dich entschieden, sonst hättest du ja nicht hier geschrieben.

Sport kann in der Tat helfen, ist ein sehr gutes Antidepressives Mittel, aber gerade wenn man depressiv ist, schwer es zu tun. Und genauso schwer, und bei einer Depression auch teilweise unmöglich, einfach rauszugehen und das Leben anzupacken, etwas zu tun, das Leben in die Hand nehmen, oder sich zusammenreisen, oder sich nicht gehen lassen. Das sind alles Äußerungen, die vortäuschen, das es eh ganz einfach ist, und wenn es tatsächlich einfach wäre könnte es ja jeder tun. Aber Faktum ist, das man in einer Depression, also einer schweren Depression, dazu nicht in der Lage ist.

Selbstversuch mit Alkohol, Drogen und Medikamenten ist dabei sehr schlecht.
Leider herrschen bei vielen Menschen sehr voreingenomme Meinungen was Antidepressiva betrifft. Was Depression betrifft, das ist es erwiesen und bewiesen, das hierbei ein Ungleichgewicht der Überträgersubstanzen im Gehirn besteht und da greifen Antidepressiva (aber auch Sport und Gespräche und Aktivität usw. ein). Leider wird von vielen Ärzten gesagt, nehme sie täglich dieses und jenes und dann geht es ihnen bald besser, das kann natürlich sein, aber das ist leider selten der Fall. Antidepressive sollte von Ärzten nur als ein Teil einer Behandlung erklärt werden. Und alle Ärzte, die sagen, nehmen sie Antidepressiva, mehr brauchen sie nicht tun, damit es ihnen besser geht, sind unfähige Ärzte, und leider entsteht durch derart unqualifizierte Ärzte ein falsches Bild von den Möglichkeiten. Was die Nebenwirkungen betrifft, die neueren Medikamente haben sehr geringe Nebenwirkungen und die Wahrscheinlichkeit das welche Auftreten ist auch nicht sehr hoch. Leider ist es aber auch so, das oft das erste Antidepressiva nicht das ist, das den gewünschten Erfolg erzielt, weil es einfach viele Arten gibt und viele Menschen und da es einfach Zeit braucht und einen fähigen Arzt, und eine Zusammenarbeit, bis das man den gewünschten Erfolg erzielt. Ach ja, und nur Psychiater sollten Antidepressiva verschreiben, wenn dies praktische Ärzte machen, sollte man denen gehörig die Meinung sagen, denn davon haben sie keine Ahnung.
das sollte jetzt keine Werbung für Antidepressiva oder Ärzte sein, so sehen einfach die Fakten, die Erfahrungen aus (auch meine, und ich habe jahrelange gute und schlechte Erfahrungen hinter mir)


Klar Antidepressive ändern nicht das Umfeld, aber sie ändern rein physiologisch die Überträgersubstanz, also verbessern diese Situation und damit können sie einem Kraft geben, können einen fröhlicher, zuversichtlicher machen, um sich gewissen Dingen zu stellen und Dinge zu verändern.
Natürlich reichen Antidepressiva alleine nicht aus, das sind ja keine Wundermittel und sie machen ja auch keinen neuen Menschen aus einem.
Apropos, ich schreibe oft, wenn es mir sehr schlecht geht, und wenn ich da so drinnen bin, kann es vorkommen, das ich dann nach einer Stunde mit einem lächeln vom PC aufstehe, also innerhalb von einer Stunde von traurig, das mich alles ankotzt, zu einem Lächeln, das ist ja auch eine ziemliche Persönlichkeitsveränderung, ähnlich wie sie ja Antidepressiva zugeordnet wird, aber dennoch würde mir zum schreiben niemand sagen, das ich es sein lassen soll, weil es zu manipulativ ist.
Natürlich hat das schlucken von Antidepressiva schon ein anderes Feeling, weil man da eine Substanz zu sich nimmt, wo man durchaus das Gefühl haben kann, nicht zu wissen was passiert, also sich dem auszuliefern.

Ach ja, was ich vielleicht noch erwähnen sollte, man muß natürlich klar unterscheiden, ob es sich jetzt über eine richtige Depression hat, oder um eine depressive Reaktion, oder "nur" getrübte Stimmungslage, Traurigkeit, oder eine Phase. Natürlich ist nicht immer gleich eine Pille zu nehmen.

zu dem Poster vor mir noch, du schreibst das die Gedankenspiralen aufhörten, das finde ich etwas gutes, Gedankenkreisen kann die Hölle sein, und dann bist du draufgekommen, das die Lösung anders aussehen muß, tja, wer weiß, ob du zu dieser Erkenntnis gekommen wärst, wenn die Gedankenspiralen nicht aufgehört hätten, wenn du keine Antidepressiva genommen hättest. Diese Frage kann man nicht beantworten.
Und nochmal, ich will keine WErbung für Antidepressiva machen, ich will sie nur so darstellen wie sie sind, ich bin da sehr kritisch und vor allem den Ärzten gegenüber, denn von Ärzten gibt es einige, denen man die Linzenz entziehen sollte, aber es gibt auch sehr fähige darunter.

Ich gebe dem letzten Poster recht mit den Dingen die man tun kann und soll, also diesen Aktivitäten, aber wenn man richtig depressiv ist, ist es unmöglich dies zu tun

danke für die Geduld beim lesen

Ähnliche Themen Antworten/Neu Letzter Beitrag⁄Zugriffe
Bin nervlich total am Ende, was soll ich tun?
Erstellt im Forum Archiv Psychotanten von Tom
21 13.09.2006 11:25
von (Gast) • Zugriffe: 554
Was soll ich tun? Finde keine Freundin
Erstellt im Forum Archiv Psychotanten von Bert
16 27.09.2006 12:44
von (Gast) • Zugriffe: 669
was kann oder soll ich tun nach einem Entzug
Erstellt im Forum Archiv Psychotanten von erwin
2 01.12.2003 22:53
von (Gast) • Zugriffe: 280
sich jeden tag was GUtes tun...
Erstellt im Forum Archiv Psychotanten von Harmony
2 29.01.2004 22:24
von (Gast) • Zugriffe: 283
Was kann ich gegen meine Probleme tun?
Erstellt im Forum Archiv Psychotanten von Benny
1 24.07.2001 19:25
von (Gast) • Zugriffe: 335
Keine Lust- was tun?
Erstellt im Forum Archiv Psychotanten von Lola
13 07.06.2005 23:45
von (Gast) • Zugriffe: 288
was würdet ihr tun?
Erstellt im Forum Archiv Psychotanten von marlena
8 20.06.2002 21:56
von (Gast) • Zugriffe: 324
Was tun?
Erstellt im Forum Archiv Psychotanten von Anonym
4 09.06.2006 18:39
von (Gast) • Zugriffe: 287
Was tun?
Erstellt im Forum Archiv Psychotanten von Kathi
3 12.03.2001 09:03
von (Gast) • Zugriffe: 302
Gewöhnung aneinander in der Ehe-was tun?
Erstellt im Forum Archiv Psychotanten von Jana
11 30.08.2007 12:20
von (Gast) • Zugriffe: 321
 Sprung  
Xobor Ein Kostenloses Forum | Einfach ein Forum erstellen
Datenschutz